Kapitel 63

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Hallo Ihr Lieben,

auf mehrfachen Wunsch für Euch heute noch ein zweites Kapitel.

Diesen Moment möchte ich aber noch einmal nutzen und alle Schwarzleser bitten, doch auch mal die Mühe in Kauf zu nehmen und das Sternchen zu drücken.

Ich date jeden Tag ab, manchmal sogar bei besonders vielen Wünschen von Euch zweimal, da ist es doch nicht zu viel verlangt, oder?

Habt einen schönen Abend und viel Spaß

Eure Schäfchenbetreuerin

Harry POV

Louis kniete wie befohlen vor dem Bett und auch Luca krabbelte schnell neben ihn, als wir den Raum betraten.

„Sehr schön.", Jakob ging zum Bett, besah sich die vorbereiteten Manschetten und rief dann Louis zu sich.

„Leg dich auf den Bauch. Du kennst ja das Procedere noch vom letzten Mal.", sagte er ihm und begann nun geübt meinen Mann zu fixieren, während ich hinter Luca stand und seine blonden Haare streichelte.

Louis blickte zu uns und ich lächelte ihm aufmunternd zu, als der ältere Dom die Ketten zu spannen begann und sich der Körper über das Bett in die Schwebeposition begab.

„Farbe Sugar?", fragte er und Louis beeilte sich direkt zu sagen: „Grün Master."

„Sehr gut. Wir hatten ja bereits angekündigt, dass dein Verhalten bestraft werden wird, Sugar. Da ich weiß, dass für dich das Schlimmste ist, wenn Harry jemand anderem Aufmerksamkeit schenkt, wird dieser jetzt das mit Luca machen, was du dir wünschen würdest, dass er mit dir macht. Du wirst dabei zusehen.", er strich Louis über die Wange, bevor er weitersprach.

„Aber ich verspreche dir, auch deine Belohnung wird dabei nicht zu kurz kommen. Während du deine Augen auf dem Spektakel vor dir haben wirst, werde ich deinen Körper zum Beben bringen, wie du es vorher noch nicht erlebt hast.", versprach er ihm und mein Herz schlug vermutlich genauso schnell wie Louis.

„Also dann, fangen wir an."

XXX

Jakob POV

Ich freute mich auf das was jetzt kam. Mehrfach hatte ich darüber nachgedacht, ob Louis das bereits bewältigen würde, aber ich war mir sicher, nach dem er sich vorhin hatte so führen lassen bei dem Blowjob.

Mein Blick ging zu Harry, der Luca nun zum Bock führte. Ihn darüber beugte und seine Hände vorn und seine Füße unten befestigte.

„Siehst du gut, Sugar?", fragte ich, streichelte über den zarten Rücken und sah die Gänsehaut, die sich sofort unter meinen Fingern bildete.

„Ja, ich sehe gut, Master.", antwortete er und ich hörte ihn trocken schlucken.

„Darf ich an euren Schrank?", Harry deutete auf unseren Spielzeugschrank und ich grinste, nickte.

„Natürlich. Bedien dich, aber denk dran. Unsere Süßen haben noch etwas in sich, was du erst entfernen musst.", ich lachte während ich Louis über seinen süßen Po strich, einem gegen den Plug drückte und er vorn aufstöhnte.

„So, dann wollen wir doch mal schauen, was wir mit dir machen.", ich trat vor ihn, nahm sein Gesicht in meine Hände. „Du weißt, dass du jederzeit die Farben nutzen kannst und sollst. Gerade heute ist es sehr wichtig, dass du lieber zu früh als zu spät bremst oder abbrichst. Du darfst jederzeit sprechen, stöhnen, schreien. Ich will dich hören, damit ich weiß, wie es dir bei meiner Behandlung geht. Hast du verstanden, Sugar?", fragte ich und sah in seine blauen Augen.

„Ja, Master. Ich habe verstanden Ich werde meine Farben nutzen, aber ich vertraue ihnen.", sagte er und mein Herz schmolz bei seinem Blick dahin. Er hatte das nicht nur so gesagt, sondern seine Augen zeigten, dass er es vollkommen ernst meinte.

Should I really trust you, again? (L.S.) 2.Teil der HeptalogieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt