Harry POV„Sei schön lieb und hör auf Lottie.", hörte ich Louis sagen, als wir an der Tür standen und uns von Jamie verabschiedeten.
„Ja, ich bin ganz lieb.", sagte er brav und drückte sich an ihn, während mein Mann ihm über den Kopf strich.
„Wir holen dich dann morgen Nachmittag wieder ab. Hab viel Spaß.", ich gab ihm ebenfalls einen Kuss auf den Kopf und strich ihm über die Wange.
„Pass gut auf ihn auf, Lottie.", sagte ich zu meiner Schwägerin, die mir zuzwinkerte.
„Harry, du kennst mich. Ich hab hier auf bis zu sechs Kids aufgepasst, seit Louis weg ist und Jamie ist so ein liebes Kind. Mach dir keine Gedanken. Wir werden einen tollen Abend haben und ihr genießt eure Zweisamkeit.", sie wackelte mit ihren Augenbrauen und ich sah wie Louis rot wurde.
„Lottie.", brummte er und ging auf die Tür zu.
„Stimmt doch. So, nun haut ab, damit wir spielen gehen können.", Louis Schwester schob uns beide hinaus und wir sahen wie Jamie winkte.
„Bis morgen, ich habe euch lieb!", rief er uns hinterher.
Louis, der vor mir gegangen war blieb stehen, drehte sich um und rannte noch einmal zurück, zog ihn an sich. „Wir dich auch. Wir haben dich auch lieb!"
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Wir hatten natürlich auch schon unsere Sachen eingepackt und als wir auf der Straße waren, die uns zu Jakob und Luca führen würde, rutschte Louis bereits unruhig umher.
„Ich bin schon wieder so nervös.", sagte er und ich grinste.
„Das brauchst du nicht zu sein. Das weißt du doch.", ich strich ihm sanft über seinen Oberschenkel, der sich direkt anspannte.
„Ich weiß das ja eigentlich, aber trotzdem. Nicht zu wissen, was passieren wird.", er strich sich durch die Haare und ich lächelte.
„Es wird nur das passieren, was du zulassen willst. Nicht mehr und nicht weniger. Wir werden genau besprechen, was für uns alle heute Abend in Ordnung geht und was nicht. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Ich werde dich leiten und auf dich aufpassen.", ich hielt vor dem Haus und schaltete das Auto aus.
„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", Louis sah mich intensiv an und ich schmunzelte, griff nach seinem Gesicht.
„Sicher nicht mehr, als ich dich liebe.", antwortete ich und küsste ihn sanft.
„Was zu beweisen wäre.", kicherte er und löste seinen Gurt.
„Mal schauen, vielleicht schaffe ich das ja irgendwie.", spielte ich mit und kurze Zeit später standen wir bereits vor der Tür unserer Freunde.
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„Ich hatte die Idee, dass wir heute Abend essen gehen.", sagte Jakob zu mir in der Küche, während die anderen beiden Jungs im Garten waren, weil Luca meinem Mann etwas zeigen wollte.
„Gern.", gab ich zurück und Jakob grinste und wackelte mit den Augenbrauen.
„Allerdings mit ein paar kleinen Spielfeatures für unsere Liebsten.", er griff in seine Tasche und zog eine kleine Fernbedienung hervor.
Ich runzelte die Stirn, begriff noch nicht, was genau er meinte und als er das merkte griff er in die andere Tasche und zog einen kleinen Plug heraus.
„Ich dachte wir machen das Essen ein wenig interessanter. Ich habe zwei hiervon. Einen für deinen kleinen Sub, einen für meinen und mit der schönen Fernbedienung hier, da können wir unsere Süßen schon ein bisschen auf die lange Nacht vorbereiten.", der ältere Dom sah mich grinsend an und ich sah vom Plug zu ihm.
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Should I really trust you, again? (L.S.) 2.Teil der Heptalogie
Fiksi PenggemarFortsetzung von „Copy of a Copy of a Copy": Ist es möglich zerstörtes Vertrauen zurückzubringen? Reichen Gefühle aus, um ein gebrochenes Herz zu reparieren? Kann ein Mensch sich wirklich ändern, oder ist alles nur schöner Schein? Kann Harry nach all...