⟣𝟑𝟒⟢

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🍋LEMON WARNUNG🍋

⟣𝑽/𝒏'𝒔 𝑺𝒊𝒄𝒉𝒕⟢

Intensive Küsse beherrschten diese Situation zwischen Levi und mir.
Kurz löste Levi sich von mir und hob mich hoch, sodass ich meine Beine um ihn schlang.

Das nächste Mal trafen seine Lippen nicht auf meine, sondern auf der Haut meines Halses. Heiß traf sein Atem auf meine Haut und hinterließ somit ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib.
Mit langsamen Schritten trug er mich ins Schlafzimmer. Kurz danach landete ich gemeinsam mit ihm auf dem Bett, er über mir.

Er saß zwischen meinen Beinen und beugte sich zu mir runter. Während er meinen Hals weiterhin liebkostete, wanderte meine Hand hoch zu seinen Schultern und zogen ihm langsam seine Jacke aus.
Sie landete auf den Boden, was Levi normalerweise nicht gefallen würde. Doch jetzt hatte er keine Augen dafür. Sie waren ganz klar und deutlich auf mich gerichtet.

„Mach weiter", bat ich ihn und provozierte ihn ein wenig indem ich zwei Knöpfe meines Hemdes öffnete und mein Dekolleté somit freigab.
In seinen Augen blitzte etwas auf, das ich gestern schon beobachten konnte. „Mit Vergnügen", hauchte er und verteilte hauchzarte Küsse auf meinem Oberkörper.

Dabei öffnete er mein Hemd immer weiter. Knopf für Knopf und Stoff um Stoff.
Seine Hand wanderte zu meinem Nacken und hoben diesen so an, dass ich gezwungen war auch meinen Oberkörper zu heben. Als ich aufrecht saß, streifte er mir das Hemd ab, wobei ich ihm behilflich war.

Ich wurde etwas rot, da ich durchaus noch mit meinem Körper zu kämpfen hatte.
Sanft legte Levi mich wieder ab und ließ seine Hände über meine Seiten streichen. „Du bist wunderschön. Ich bin so stolz auf dich", flüsterte er angetan und kniff leicht in meine rechte Seite, was mir ein erschrockenen Laut entlockte.

Daraufhin schmunzelte er und kam mir mit seinem Gesicht wieder näher, und das ohne auch nur einmal den Blickkontakt zu unterbrechen. Sein heißer Atem traf auf meine Lippen. Ich erwartete sie sehnsüchtig und war erleichtert, als er meine Bitte erhörte.

Genießend schloss ich meine Augen. Der Kuss fing sanft an, wurde aber Sekunde um Sekunde immer heißer und fordernder.
Während des Kusses hörte ich es rascheln und konnte nur behaupten, dass Levi sich auch gerade seines Oberteils entledigte.

Plötzlich biss er mir in die Unterlippe und nutzte die Chance in meinen Mund einzudringen, als ich ihn kurz öffnete. Noch nie hatte mich jemand so innig geküsst, so intensiv und heiß.
Auf meinem ganzen Körper bildete sich eine Gänsehaut, die Levi bloß noch förderte, als er mir meinen BH auszog und sich seine Hand zu meiner Brust stahl.

Ein leises Keuchen unterdrückte unseren innigen Kuss kurz und ließen Levi deutlich spürbar an meinen Lippen grinsen. „So empfindlich, hm?", fragte er mich neckend.
„Deine Hände sind kalt...", log ich verlegen und öffnete meine Augen. Ein großer Fehler, denn somit erkannte Levi nur zu gut, dass ich log. Und das wiederum ließ ihn verschmitzt schmunzeln, was ihn um einiges attraktiver machte. Er sorgte dafür, dass sich Gedanken in meinen Kopf schlichen, an die ich so vorher nie dran gedacht hatte.

„Ach, sind sie das?", fragte er und nun lagen beide Hände auf meinen Brüsten und massierten sie unheimlich angenehm.
Ich verkrampfte mich leicht und knabberte an meiner Unterlippe, was Levi zu verhindern wusste, indem er mich küsste.

Seine Hände griffen etwas härter zu, was mich erneut keuchen ließ.

Es dauerte nur wenige Minuten mehr und unsere restlichen Klamotten hatten sich zu den gestellt, die bereits auf den Boden lagen.
Levi zog eine Decke über uns, damit wir nicht zu sehr froren. Wobei das irrelevant war, denn mir war mehr als heiß.

Meine Beine waren gespreizt und ich guckte nervös drein. Der Mann über mir schien das nicht zu entgehen.

Er strich mir durch die Haare, während er sich mit seinem Ellenbogen auf dem Bett abstützte. „Ich bin auch nervös", raunte er.
Etwas überrascht hob ich eine Augenbraue an.
Sein Blick wurde liebevoll. „Warum bist du nervös?...", fragte ich.

„Ich möchte dir nicht weh tun." Seine Antwort machte mich verlegen.
„Das wirst du nicht", versicherte ich ihm und gab ihm einen kurzen Kuss, der ihn ermutigen wollte.

„Falls ich zu grob werden sollte, dir etwas weh tut, sag es mir...", bat er mich und er würde wohl erst weitermachen, wenn ich es ihm versprechen würde.
Das tat ich dann auch. „Versprochen. Und...wenn du dir etwas von mir erwünscht, dann sag es mir."
Sein Grinsen kehrte zurück. „Genieß es einfach. Das ist das einzige, was ich mir erwünsche."

Und somit verwickelte er mich in einen erneuten raubhaften Kuss, der mich wieder voll und ganz vergessen ließ.
Ich spürte ihn zwischen meinen Beinen und zog scharf die Luft ein, als er sich an meinem Eingang positionierte.
„Bereit?...", fragte Levi mit rauer Stimme. Ich nickte und schnappte mir seine Hand. Unsere Finger verschlossen sich umeinander und dann erfüllte er mich.

Es zog schmerzhaft, weswegen ich Levis Hand drückte. „Ist gut...", hauchte ich abgehackt. Unsicher drang Levi weiter in mich ein, vorsichtiger als zuvor, langsamer als zuvor.
Er ließ mich an sich gewöhnen und sobald das schmerzhafte Pochen nachließ, gab ich ihm Bescheid.

Nun stieß er langsam in mich. Ein Stöhnen wich aus mir heraus und ließ mich rot anlaufen.
Ab und zu hörte ich auch von Levi einen Laut, der mich nur noch heißer auf ihn machte.

Stoßweise traf sein heißer Atem auf meine Haut. Ob nun an meinem Hals, an meinen Lippen oder meinen Brüsten, sorgte es dafür, dass ich anfing es noch einen Stück mehr zu genießen.

Seine Stöße wurden schneller und als seine Finger meinen unteren Bereich weiter erkundeten, traf er auf eine sehr empfindliche Stelle.
Ich konnte bloß noch stöhnend meinen Kopf nach hinten legen und mich seinen Berührungen hingeben. Jeder einzelne Stoß ließ mich aufkeuchen und jede weitere Reibung seiner Finger ließ mein Unterleib mehr pochen.

🍋LEMON ENDE🍋

„Ich liebe dich, (v/n)", hauchte Levi atemlos gegen meinen Hals, als er sich keuchend über mich entleerte.
Er legte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
Ich war viel zu atemlos, um sofort zu antworten.

Nicht nur, weil ich gerade mein erstes Mal hatte, sondern auch wegen seinem Geständnis.
Wir wussten, dass wir Gefühle füreinander hatten, doch hatte keiner von uns je diese drei Wörter ausgesprochen. Diese Zeit, in der wir getrennt waren, hatte uns beiden wohl vor Augen gehalten, wie sehr wir einander brauchten und liebten.

Ich drehte mich vorsichtig zu ihm, da ich erstmal vertraut mit meinem jetzigen Zustand meines Körpers werden musste.
Langsam hob ich meine Hand und strich ihm seine verschwitzten Haare aus dem Gesicht. „Ich liebe dich auch...Ich will und kann kein Leben ohne dich führen...", murmelte ich und hielt mir meine Tränen zurück.

Das hier war ein schöner Moment. Ich hatte keinen Grund dazu zu weinen. Denn diese Tränen signalisierten in diesem Augenblick bloß, dass ich Angst hatte, das könnte alles verloren gehen.

„Komm er, meine Liebste."
Und dann lag ich in seinen Armen. Sicher, wohl und zufrieden. Glücklich.

Ein Kuss auf meine Stirn. Ein Lächeln für mich. Und einen seelenruhigen Schlaf für uns beide, indem wir den anderen in Armen hielten...

1178 Wörter

ÜBERRASCHUNG!! DA KAM WOHL DOCH NOCH EIN KAPITEL!

Dieses Mal habe ich den Lemon etwas kürzer und dezenter gehalten. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel><

Habt noch einen schönen Abend und bis morgen!❤️

⟣𝑴𝒚 𝑭𝒖𝒕𝒖𝒓𝒆 𝑾𝒊𝒕𝒉 𝑨 𝑺𝒐𝒍𝒅𝒊𝒆𝒓⟢ ˡᵉᵛⁱ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳWo Geschichten leben. Entdecke jetzt