⟣𝑳𝒆𝒗𝒊'𝒔 𝑺𝒊𝒄𝒉𝒕⟢
So langsam hatte ich es als Barkeeper raus und brachte teilweise ein ansehnliches Bier zustande.
Ich konzentrierte mich, während ich gleichzeitig auch ein Auge auf (v/n) hatte.
Auch als der nächste Gast hineinspaziert kam und sich einen Tisch suchte, beobachtete ich (v/n) wie sie zu diesen Mann ging.Er schien eine normale Bestellung aufzunehmen. (V/n) kam zu mir und irgendwas lag in ihrem Blick, der mich verwirrte.
Als sie bei mir ankam, beugte sie sich zu mir. „Der Mann da drüben meinte dich zu kennen. Du sollst ihm das Bier selber bringen", sagte sie skeptisch.Ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Mache ich."
Und so machte ich rasch ein Bier und ging zu diesem Mann. Ich sah ihn bloß von hinten und er kam mir keineswegs bekannt vor.„Sie hatten ein Bier von mir bestellt", sagte ich und stellte es auf dem Tisch ab.
Nun guckte er mich an, weswegen ich kurz innehielt. „Lange nicht gesehen, Levi."„Emmett?!", fragte ich geschockt.
„Der einzig Wahre", schmerzte er und nahm einen Schluck des Biers.„Bist noch nicht lange Barkeeper, hm?", lachte er. „Bist du dem Aufklärungstrupp ausgetreten?"
„Nein. Ich habe frei und verbringe ein wenig Zeit mit meiner Freundin, helfe hier aus."
Es war zwar nur die halbe Wahrheit, aber diese ging niemanden wirklich etwas an.„Ah, die hübsche Kellnerin? Wo habt ihr euch kennengelernt?"
Schon wieder musste ich lügen.
„Sie ist die Schwester eines Auszubildenden des Aufklärungstrupp." Hälfte wahr, Hälfte gelogen.Er nickte verstehend. „Setz dich doch ein wenig und lass uns eine Runde quatschen. Fragst dich bestimmt auch, seit wann ich hier oben bin", meinte er, doch ich verneinte. „Wir beide sind heute alleine. Willst du bis zur Pause warten?", fragte ich.
„Natürlich. Dann würde ich gerne noch ein Schnitzel mit Kartoffelpüree."
Ich richtete es dem Koch aus und (v/n) brachte es ihm einige Minuten später.
Sobald ich meine Pause hatte, setzte ich mich zu Emmett. Auch (v/n) machte ihre Pause, ließ uns aber unseren Freiraum zum Reden.
„Also, wie ergeht es dir im Aufklärungstrupp?", fragte er zuerst.
„Habe tolle Kameraden, die ich leider auch oft genug sterben sehe. Meine Lieblingsbeschäftigung ist es definitiv nicht."
Er nahm einen Schluck seines zweiten Biers. „Das hier ist schon besser", lachte er und hob den Krug kurz hoch.„Ich gebe mein Bestes als versuchter Barkeeper. Meine Bestimmung ist es aber definitiv nicht", sagte ich schon etwas lockerer mit dem Umgang mit Emmett.
„Du hast dich verändert. Hätte nicht gedacht dich mal so locker reden zu hören. Das letzte Mal hast du mir ein Messer an die Kehle gehalten." Emmett ließ es als Witz klingen, doch er hatte es ein bisschen zu laut gesagt. Geschockt schnellte (v/n)'s Kopf zu uns.
Ich gab ihr ein verlegenes Lächeln.
Dann aber guckte ich Emmett an. „Zügle deine Lautstärke. Ich möchte so wenig wie möglich mit meiner Vergangenheit zutun haben."Er schmunzelte. „Leider bin ich ein Teil deiner Vergangenheit im Untergrund. Nun, wie geht es Isabel und Furlan? Trägt die kleine immer noch ihre zwei Zöpfchen?", fragte er und ich erstarrte.
Mein Kiefer spannte sich augenblicklich an und ich ballte meine Hände zu Fäusten.
Emmett sah nichts davon, da er die Augen geschlossen hatte, als er einen weiteren Schluck trank.Als er den Krug wieder abstellte, guckte er zu mir. „Sie sind vor mehreren Jahren gestorben", sagte ich seltsam gefasst.
Plötzlich merkte ich zwei Hände auf meiner Schulter. Emmett schmunzelte erneut. „Das tut mir leid. Das wusste ich nicht."
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⟣𝑴𝒚 𝑭𝒖𝒕𝒖𝒓𝒆 𝑾𝒊𝒕𝒉 𝑨 𝑺𝒐𝒍𝒅𝒊𝒆𝒓⟢ ˡᵉᵛⁱ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳ
Fiksi PenggemarEin schreckliches Ereignis krachte unmittelbar auf (v/n) ein. Ihre Situation vollkommen aussichtslos, während sie sich vor den Titanen versteckte. 11 Tage abgeschottet von der Außenwelt und kurz davor ihr Leben in einem düsteren Keller zu lassen und...