Levi's Sicht
Am Morgen wurde ich durch ein keuchen geweckt. (V/N) hielt sich ihren Bauch und weinte "Le...Levi irgendwas stimmt nicht." sagte sie mit schmerz verzogenes Gesicht "Warte ich hol Gisela!" meinte ich panisch und rannte zu Gisela die noch am schlafen war "Gisela wach auf! (V/N) hat schmerzen!" brüllte ich und schubste sie aus dem Bett "Hä w..was?" sagte sie verwirrt, doch ich zog sie einfach mit. Sie untersuchte (V/N) und rannte dann wieder in ihr Zimmer um was zu holen "So das musst du einnehmen." sie gab (V/N) eine weiße Tablette, die sie sofort ein nahm. "So falls noch was ist kommt einfach zu mir.." meinte sie gähnend und verschwand aus den Zimmer. (V/N) legte sich wieder ins erschöpft ins Bett "Ich bring dir was zu essen." sagte ich kurz und gab ihr ein Kuss. Seufzend ging ich in die Küche wo ich auf Erwin traf "Morgen." bergüßte er mich lächelnd "Morgen." erwiederte ich brummend. Für mich machte ich mir einen Kaffee und für (V/N) ein ausgiebiges Frühstück. Mit den Frühstück und den Kaffee ging ich wieder zurück, ich setzte micht aufs Bett neben (V/N) und stellte das Tablett auf meinen Schoß "Lass es dir schmecken." meinte ich und schlürfte meinen frischen Kaffee "Ich hab kein hunger." sagte sie schwach, "Du musst was essen, Gisela sagte das du viel zu dünn bist." versuchte ich sie zu überreden, worauf sie sich aufrichtete und ein Apfel nahm, ihn bedenklich musterte, doch schließlich rein biss.
(V/N) bekam immer wieder die schmerzen und wurde nur so mit Tabletten voll gestopft, doch eines Tages wurde die Prophezeiung, von (V/N)'s Vater, das etwas fürchterliches passieren würde wahr. Von diesem Tag an wurde (V/N)'s und mein Leben viel Grauer und schmerzvoller. Obwohl der Tag so schön angefangen hatte, endete er grauenvoll und mit vielen Tränen.
Als ich am Morgen aufwachte lag (V/N) seelenruhig neben mir und schlief. So leise wie es nur ging stieg ich aus dem Bett und zog mich um, um mir einen Kaffee zu holen und dann weiter arbeiten zu können. Mit einen frisch aufgebrühten Kaffee ging ich zurück und machte mich an die Arbeit, währendessen (V/N) noch schlief. Zwei Stunden vergingen als (V/N) aufwachte. Erneut beklagte sich (V/N) über Schmerzen, doch diesmal seien sie schlimmer als sonst. Gisela sagte es sei ganz normal, aber wie es sich heraus stellte hatte Gisela gelogen und dafür könnte ich sie umbringen. (V/N) stand also auf und wollte baden, was sie auch tat, doch nach ein paar Minuten schrie sie nach mir, panisch rannte ich ins Bad. Sie saß in Unterwäsche auf dem Boden, vor ihre eine rote flüssigkeit, sie hielt sich den Mund zu und weinte vor angst und schmerzen. So schnell ich konnte rannte ich zu ihr, doch bevor ich irgendwas sagen konnte übergab sie sich, sie spuckte Blut "Gisela!" brüllte ich so laut ich konnte "(V/N) schht es wird alles gut." sanft sreichelte ich über ihren Rücken und versuchte ruhig zu bleiben. Gisela kam ins Bad und erschrak "Mach doch was!" schrie ich sie verzweifelt an, als Gisela dann wieder aus ihrer starre aufwachte, tastete sie (V/N) Bauch ab und sah dann geschockt zu mir "W..was ist denn?" fragte ich, doch sie sah nur zu Boden und murmelte "Es ist... " (V/N) übergab sich erneut, wieder nur Blut. Besorgt musterte ich sie, immer noch unwissend was eigentlich los war. Gisela stand stumm auf und ging bis zur Tür, sagte dann "Kommt mit" ich sah verwirrt zu ihr, nahm (V/N) dann hoch uns folgte Giesela in ihren Büro. Sie deutete auf eine Liege auf der ich (V/N) dann rauflegte. "Also Levi.." fing sie an und taste dabei noch mal (V/N)'s Bauch ab, um dann traurig fest zustellen "Das Baby hat es nicht geschaft.." bei diesen Worten brach für mich eine Welt zusammen und für (V/N) genauso "W...Was?" fragte sie geschockt und unter Tränen. "Nein das kann nicht sein.." murmelte ich, (V/N) Augen wurden leer und glänzten nicht mehr. "Wir müssen es raus operieren, sonst wird (V/N) auch sterben." sagte sie, ich sah zu (V/N) die nur stumm da lag und weinte. "Ich bereite schonmal alles vor" meinte sie und ging, langsam richtete ich mich auf und ging zu (V/N) rüber "(V/N).."
"W...Wieso?" ich umarmte sie und strich ihr sanft übers Haar, während sie weinte. Wir sagten gar nichts, bis Gisela reinkam und uns bittete mit zu kommen, schweren Herzens folgten wir ihr. (V/N) sollte da alleine rein gehen und ich sollte draußen warten. Als ich draußen saß kamen mir auch die Tränen, erst jetzt wurde mir bewusst das mein ungeborenes Kind tot war. Ganze Vier Stunden saß ich da und wartete. Eine erschöpfte Blut verschmierte Gisela kam aus dem Raum "Kann ich zu ihr?" fragte ich niedergeschlagen, worauf sie nickte "Sie schläft.." meinte sie nur und ging, leise öffnete ich die Tür und trat ein. (V/N) weinte im Schlaf, ihr Bauch war wieder Flach, aber Blut verschmiert und eine Narbe zierrte (V/N)'s untere Bauch hälfte. Ich setzte mich zu ihr, erneut kamen mir die Tränen.
Dieser Tag ist jetzt ein halbes Jahr her, (V/N) ist kälter und zurückweisender geworden. Alle hatten mitleid und trauerten über unseren verlusst. Doch das leben ging weiter. Wir meisterten viele Expeditionen.
Ich saß gerade am Schreibtisch als (V/N) reingestürmt kam "Levi! Ich.."
~Ende~
Hi, ich hoffe das ende war jetzt nicht zu traurig... :/
Naja ich möchte mich noch einmal ganz dolle bei euch bedanken fürs lesen, ich hoffe euch hat diese FF gefallen und das ihr an einigen Stellen lachen konntet <3 Ich wünsche auch noch einen Kawaiien Tag, Nacht.. und so weiter! Es war mir eine ehre für sie zu schreiben *verbeugen*
Teil 2
Ja oder Nein?
