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Ein tiefes Knurren entwich ihm, da hatte er mich auch schon an den Oberschenkel gepackt und hochgehoben

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Ein tiefes Knurren entwich ihm, da hatte er mich auch schon an den Oberschenkel gepackt und hochgehoben.
Ich verlor mich in unseren Küssen, die immer leidenschaftlicher wurden.

Wir hatten lange genug warten müssen.

Jungkook trug mich durch sein Zimmer und ließ mich vorsichtig auf dem Bett hinunter.
Den Schal riss ich mir von meinen Schultern und er landete irgendwo auf dem Boden.

Eilig zog ich den Schwarzhaarigen wieder auf meine Lippen, nachdem er sich seines Hemdes entledigt hatte.
Ich ließ mich in sein weiches Bett fallen und kicherte.
Jungkook öffnete langsam seine Leinenhose und schmiss sie auf den Boden.

Er beugte sich nun nackt über mich und grinste.
Ich schluckte, aber wurde bei seinem Anblick nur noch erregter.

Meine Hände legten sich auf seine Haut und fast schon gierig, betrachtete ich seinen harten Oberkörper, die gut verheilte Narbe an der Schulter und seine Tattoo's, die sich an seinen Armen empor schlängelten.

Ich keuchte leise, als sich unsere Körper berührten und als Jungkook anfing, küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Er küsste sich seinen Weg nach unten.

„Ist das in Ordnung für dich?", fragte er leise mit brummender Stimme und ich nickte.
Worte oder gar ganze Sätze zu bilden, dazu war ich im Moment nicht fähig.

Er verharrte an meinen Brüsten und zog mein Nachthemd ein wenig nach unten und fing an, sie zu liebkosen.
Seine Zunge auf meiner Haut zu spüren, ließ mich schwerer atmen und meine Erregung noch mehr steigen.

Meine Finger streichelten seine starken Schultern, während er nun Küsse auf meinen Brüsten verteilte.
Im nächsten Moment schob er seine Hände unter mein langes Nachthemd und zog es mir über den Kopf.

Nun war ich nackt, aber tatsächlich störte es mich nicht.
Ich fühlte mich wohl und sicher und das war das Wichtigste.

„Du bist wunderschön.", raunte er an meinen Bauch und blickte zu mir hoch.
Voller Aufregung, öffnete ich den Mund, doch es kam nichts raus.

Am südlichsten Punkt meines Körpers prickelte es wie wild, als befände sich dort der Ursprung meiner Erregung.

Jungkook lächelte mich an.

Und dann berührte er mich, nein, er küsste mich.
Er legte seine Lippen auf die empfindlichste Stelle meines gesamten Körpers und es war, als würde ich zerfließen.
Als seine Zunge zum Einsatz kam, war es um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich könnte eine helles Stöhnen nicht länger unterdrücken.

Was er da tat, raubte mir den Atem.

Wieder vergrub ich meine Finger in seinen dunklen Haaren, während er dafür sorgte, das mein Körper bebte.
Er ließ sich Zeit, ließ die Zunge mehrmals kreisen und trieb mich so in den Wahnsinn.

Seine warme Zunge auf meiner Haut, in mir drin, dann wieder draußen, das war alles viel zu viel.

In der nächsten Sekunde überkam mich ein so reines, aber dennoch kraftvolles Gefühl, es durchfuhr meinen ganzen Körper, jedes Haar und jede noch so kleine Zelle.

Ich öffnete meine Lippen und ein keuchendes Stöhnen verließ meinen Mund.

Meine Brust hob und senkte sich unregelmäßig, während Jungkook sich wieder seinen Weg nach oben küsste, bis er an meinem Hals angekommen war.

„Wunderschön.", murmelte er erneut gegen meinen pulsierenden Lippen, ehe er sich ihnen genüsslich widmete.
Zum Glück sah er nicht, wie sehr ich bei seinen Worten errötete und erwiderte den Kuss.

Ich schlang die Beine um seine Hüfte und drückte ihn gegen mich.
Jungkook's Hand grub sich in meinen Oberschenkel, als ich ihn spürte.
Endlich, Haut auf Haut und so nah, so unglaublich nah.

„Sag mir, wie sehr du mich brauchst, Prinzessin.", flüsterte er mit heißem Atem an mein Ohr und eine Gänsehaut überkam mich.
Ich keuchte frustriert.
Das konnte er doch jetzt nicht ernst meinen.

Er spielt mit mir.

Die ganze Erregung in meinem Körper war zum Zerreißen gespannt, ich hielt es bald nicht mehr aus.

Ich vergrub meine Finger in seinem dunklen Haar und zog ihn noch näher an mich heran, dann strich ich mit meinem Zeigefinger sein Kinn entlang und blickte ihm mit halbgeöffneten Augen lächelnd an.

„Ich brauche dich nicht...", flüsterte ich bestimmend und biss ihm sanft in sein Ohr, woraufhin er leise gequälte Geräusche von sich gab.
„..., aber ich will dich. Immer. Und mehr, als alles andere."

Meine Worte glichen einem Raunen und ich spürte wie er erschauderte, was mir ein weiteres Grinsen entlockte.
Mit funkelnden Augen sah er mich an, öffnete den Mund, doch sagte nichts.

Stattdessen drückte er meine Beine ein Stück mehr auseinander und schob sich dabei langsam in mich.
Das Gefühl... war überwältigend.

Als würde ich mich in flüssiges Gold verwandeln und durch seine Hände fließen.

Er zog sich langsam zurück, nur um im nächsten Moment wieder in mich zu gleiten.
Diese Bewegung wiederholte er immer und immer wieder und durch seine dichten Wimpern sah ich, wie er mein Gesicht beobachtete.
Jede noch so kleine Regung fing er mit seinen dunklen Augen ein, bis sich schließlich unser Blicke kreuzten und intensiver wurden.

Jungkook's Atem wurde heftiger und seine Muskeln vibrierten, als ich meine Hände seinen Körper streichelten.
„Es ... fühlt ... sich ... so ... gut ... an.", ächzte ich mit einer rauen Stimme und er lachte sanft.

Wieder blitzten seine Augen, dann plötzlich wurde seine Bewegung schneller und wir beide keuchten erregt auf.
„Ava.", murmelte er leise, während er sein Tempo weiter steigerte, bis ich meinen Rücken vor Verlangen durchdrückte und meine Finger in seinem Rücken vergrub.

Wir beide stöhnten laut und im nächsten Moment zog er sich aus mir heraus und keuchte angestrengt.

„Wow!", murmelte ich.
Mein ganzer Körper bebte noch immer und die Gefühle in mir schlugen Purzelbäume.

Jungkook schnappte sich ein Tuch aus der Schublade seines Nachttisches, legte bei sich Hand an und wenige Sekunden später, beugte er sich keuchend und stöhnend nach vorne.
Die Adern an seinen Armen traten dabei hervor, was faszinierend war.

Dann säuberte er sich mit dem Tuch und ließ sich anschließend schweratmend neben mich fallen.

„Ich nehme mal an, dass du noch keine Kinder willst. Falls du dich fragst, was ich gerade...", fing er zögernd an.
„Nein, jetzt noch nicht. Alles gut. Vielleicht kann ich dir beim nächsten Mal helfen, wenn du magst...", erwiderte ich und spürte, wie mir erneut die Röte ins Gesicht schoss.

Jungkook sah mich an und lachte, bevor er sich die Decke schnappte und sie über uns legte.
„Ich liebe dich, Ava. Bis zu den Sternen und darüber hinaus. Du bist ein wunderbarer und starker Mensch und morgen wirst du zu einer guten Königin gekrönt. Ich glaube an dich. Mach dir keine Sorgen, Prinzessin.", sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

Und er hatte Recht, denn als er seine warmen Arme um mich schlang und mich an sich zog, vergaß ich all meine Sorgen und driftete langsam in meinen dringend benötigten Schlaf.




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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 08 ⏰

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The Royal Purge || JungkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt