Heißer Nachmittag am Swimming Pool

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"Mami es ist heiß!", jammerte Emma und Kim stimmte ihr nickend zu. 

"Da muss ich meinen kleinen Schwestern leider mal recht geben!", lachte ich und bekam zwei zuckersüße böse Blicke. 

"Na dann könnt ihr ja Mila mal ganz lieb fragen ob sie mit euch an den Pool geht!", sagte meine Mama. 

"Mila! Lieblingsgroße Schweste! Würdest du bitte mit uns am Pool spielen und mit uns schwimmen?", fragte Kim und ich als ich nickte, sprangen mir meine Schwestern in die Arme. 

"Ist ja gut! Schneckchens mir ist heiß! Loslassen!", lachte ich und die Beiden gehorchten ausnahmensweise mal, wahrscheinlich hören nur auf mich weil ich mit ihnen schwimmen gehen werden. 

"Dürfen wir noch Freunde einladen?", fragte Kim begeistert und Dad nickte. 

"Daddy darf ich auch Freunde einladen?", fragte ich und klimperte mit meinen Augen. 

"Ich bring die Vier nachher mit!", lachte Papa und verschwand zum Training. 

Einige Minuten ging auch unsere Mutter zur Arbeit und ich ging mit meinen Schwestern nach oben. 

"So ihr zwei Süßen jeder von euch beiden sucht jetzt ihren Badeanzug und kommt dann in mein Zimmer ok?", befahl ich und meine Schwestern nickten brav. 

Ich selbst ging in mein Zimmer und suchte meine Bikinis. Nach ein paar Minuten kamen meine Schwestern angerannt und ich hab mich für meinen weißen Bikini entschieden. 

"Soll ich euch beim Anziehen helfen?", fragte ich Kim und Emma. 

Meine Schwestern schüttelten heftigen ihren Kopf und ich musste lachen. Wir zogen uns um und danach cremte ich meine Schwestern mit Sonnencreme ein. Ich band mit meine Haare nach oben und ging dann mit den Beiden nach unten. Dort bekamen die Beiden noch zur Sicherheit Schwimmflügel, zwar konnten die Beiden schon gut schwimmen aber wenn ich alleine mit den Beiden bin will ich mich lieber absichern. Kim und Emma verstanden weil ich immer wieder den Beiden erklärte. Kim und Emma duschten sich kalt ab bevor die Beiden quietschend in unseren Pool. Ich setzte mich an den Rand vom Pool und ließ meine Beine in den Pool hängen und beobachtete meine beiden Schwestern. Irgendwann glitt ich auch in den Pool und machte im Wasser Unsinn mit meinen Schwestern. 

"Hey Zuckerschnute!", grinste Erik und kam zusammen mit Julian, Jonas, Matze, Marco und am Ende kam Roman. 

"Hey Durmi! Was macht ihr denn hier?", fragte ich lachend. 

"Dein Dad hat gesagt das du mit deinen Schwestern im Pool bist und es ist heiß also haben wir uns gedacht wir kommen einfach mal mit!", grinste Jonas. 

"Na dann rein mit euch!", sagte ich und meine Schwestern fingen an begeistert zu quietschen als Erik ins Wasser sprang. 

Erik und Julian tollten zusammen mit meine Schwestern rum, während ich mit Jonas, Matze, Marco und Roman. Roman beachtete mich nicht und ich fragte mich mittlerweile wieso er überhaupt mitgekommen war. 

"Will jemand was zu trinken?", fragte ich und stand auf. 

"Ja bitte!", sagten alle im Chor.

Also ging ich in die Küche und bemerkte dass mir jemand folgte. 

"Mila? Können wir reden?", hörte ich Bürkis tiefe Stimme und drehte mich ruckartig um. 

"Über was willst du reden Bürki?", zischte ich und holte zwei Mineralwasserflaschen aus dem Kühlschrank. 

"Wo sind die Gläser?", fragte Bürki und sah mich fragend an. 

"Ach wollen wir jetzt über Gläser reden?", fragte ich sarkatisch und streckte mich um Gläser aus dem Hängeschrank . 

Ich stellte alles auf ein Tablett, doch gerade als das Tablett nehmen wollte zog mich Bürki in seine Arme und ich wehrte mich anfangs dagegen. 

"Bitte hör mir zu!", flehte Bürki. 

"Wieso sollte ich?", fragte ich bissig. 

"Weil ich dir erklären will wieso ich bloß Sex mit dir haben will und nicht mehr!", antwortete Roam und sah mir tief in die Augen. 

"Dann sag es! Verdammt nochmal!", zischte ich ihn an. 

"Du bist verdammt heiß wenn du sauer auf mich bist. Ich will keine Beziehhung mit dir, weil ich Angst habe dich zu verletzten und nie mehr zu sehen!", erklärte mir Bürki. 

"ERIK!", rief ich und keine zwei Sekunden stand Erik in der Küche. 

"Was gibst?", fragte Erik und sah Roman böse an. 

"Kannst du bitte das Tablett? Mir ist es zu schwer!", fragte ich lieb und Erik nickte. 

"Wieso hast du mich nicht gefragt?", fragte Roman und sah mich verwirrt an. 

"Nicht das du das Tablett fallen lässt und es so verletzt!", sagte ich und ging raus. 

Roman sah schuldbewusst auf den Boden und der Rest des Nachmittags verlief lustig und friedlich.


Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt