Mittlerweile war ich schon im siebten Monat fast schon im achten Monat schwanger und der Kleine war ziemlich aktiv. Da der Kleine bald auf die Welt kommt, sind Roman und ich gerade am Einkaufen. Wir brauchten noch die restlichen Babymöbel, wie einen Kleiderschrank und noch einige andere Sachen. Dazu noch jede Menge niedlicher Klamotten und Schnuller.
"Sollen wir auch noch gleich Fläschen mitnehmen?", fragte mich Roman.
Zuerst wollte ich 'Nein' sagen, aber ich hatte irgendwie das Gefühl dass wir die Fläschen brauchen könnten.
"Ja, nehmen wir mal drei Fläschen mit! Falls ich mal krank werde oder vielleicht etwas schlimmeres passiert!", sagte ich und gegen Ende wurde ich immer leiser.
"Es wird schon nichts passieren bei der Geburt!", versuchte mich Roman zu beruhigen.
"Der Kleine tritt gerade ganz schön! Gib mir mal deine Hand!", lenkte ich ab und als Roman mir seine Hand gab, legte ich sie genau auf die Stelle an der unser Sohn am liebsten austrat.
Roman sah zurerst erstaunt aus und dann sprühte er nur so vor Stolz. Mein Freund zog mich so eng wie es gerade noch ging an sich und gab mir einen liebevollen Kuss.
"Oh man ich liebe euch beide so sehr!", sagte Roman liebevoll und strich mir übers Gesicht.
"Wir dich auch!", seufzte ich glücklich auf.
"Komm gehen wir an die Kasse und zahlen! Wir sind doch bei deinen Eltern zum Essen eingeladen! Komm Baby!", sagte Roman liebevoll und schob den Einkaufswagen Richtigung Kasse.
Roman bezahlte obwohl ich mich beschwerte, aber es half einfach nichts. Nachdem wir alles im Wagen verstaut hatten, fuhren wir zu meinem Eltern zum Essen. Ich genoß es bei meinen Eltern zu sein und Roman fühlte sich mittlerweile auch wohl bei meinem Eltern, weil sowohl mein Daddy als auch mein Freund ihre Arbeit draußen ließen.
"Wollt ihr noch einen Kaffee?", fragte meine Mama und ich nickte.
"Baby wir haben ausgemacht eine Tasse am Tag und du hattest schon deine!", erinnerte mich Roman und ich schnaubte genervt auf.
"Ausnahmsweise kann ich doch auch mal zwei Tassen trinken! Schatz ich lass mir von dir meinen Kaffee nicht verbieten auch wenn ich weiß dass du es lieb meinst und besorgt um uns bist! Eine Tasse mehr oder weniger.", sagte ich liebevoll und küsste Roman liebevoll, weil ich merkte das er nachgab.
"Du hast ihn ganz schon unter Kontrolle was?", fragte mein Papa.
"Wenn man weiß wie es geht!", antwortete ich ihm grinsend.
"Niemand hat mich unter Kontrolle!", warf Roman ein und wir musste alle lachen.
Nachdem Kaffee fuhren wir nach Hause und Roman lud unsere gekauften Sachen ein. Mir hatte er zwar verboten Tüten zu schleppen aber als er im Hause war, nahm ich mir zwei Tüten und ging nach oben.
"Baby! Was hab ich dir gesagt?", fragte Roman und sah mich streng an.
"Finger weg von den Einkaufstüten.", äffte ich ihm nach.
"Genau!", sagte Roman streng und schob mich ins Wohnzimmer.
"Kommst du dann auch nach?", fragte ich Roman.
"Ja, natürlich! Ich bring nur noch die restlichen Sachen ins Babyzimmer!", antwortete Roman und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.
Nachdem Roman alles ins Babyzimmer gebracht hatte, kuschelte sich Roman hinter mich und streichelte über meinen Babybauch. Mir wurde durch die Schwangerschaft immer relativ schnell kalt und als Roman merkte, dass mir kalt war, kuschelte er sich noch enger an mich und warf mir einen Decke über.
"Morgen kommen einige von den Jungs und helfen mir das Babyzimmer zu streichen und dann aufzubauen! Hoffe es ist dir nicht zu viel Trubel?", fragte mein sehr besorgter Freund.
"Nein, passt schon und falls es mir zu viel Trubel ist, geh ich einfach raus oder fahr zu meinen Eltern! Also brauchst du dich nicht um uns zu Sorgen!", beruhigte ich Roman und drehte mich zu ihm um.
"Das ist gut!", sagte Roman und legte seine Lippen leidenschaftlich auf meine.
"Schlaf mit mir bitte!", flehte ich Roman an und er nickte.
Normalerweise zog er sich sofort zurück, weil er dachte dass er unserem Sohn weh tat oder ähnliches. Während der Schwangerschaft konnte ich ihn bloß zwei oder drei Mal zu Sex überreden. Wir zogen uns beide gegenseitig aus und danach drehte ich mich wieder zurück auf die Seite. Roman schob ein Bein zwischen meine und hob dadurch ein Bein hoch. Dadurch konnte Roman problemlos von hinten in mich eindringen und ich stöhnte auf.
"Ich liebe es in dir zu sein!", stöhnte Roman und fing an sich zu bewegen.
"Gott ja!", stöhnte ich laut auf und Roman fing an sich immer schneller zu bewegen.
"Danke für das Kompliment!", stöhnte Roman.
Wir beide kamen gemeinsam zum Höhepunkt und ich kuschelte mich danach wieder an meinen Freund. Roman strich wieder über meinen Babybauch und ich war froh dass der Knirps schlief.
"Alles klar bei euch?", fragte Roman liebevoll.
"Ja alles klar! Der Kleine schläft!", gähnte ich und schmiegte mich noch enger an ihn.
12.2K Reads!!! Ich raste gerade dezent aus!!! Ich hätte ehrlich nie gedacht, dass meine Story so viele Reads bekommt!!! DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!!
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...