"Hast dir der Film gefallen?", fragte Roman nach dem Film und zog mich noch näher zu sich.
"Ja! Ich liebe diesen Film!", schwärmte ich und sah in Roman braune warmen Augen.
"Und ich liebe dich!", rutschte es Roman raus und wurde knallrot.
"Ich würde dir ja gerne antworten, aber ich hab einfach Angst!", sagte ich ehrlich.
"Ich kann dich verstehen Mila!", hauchte Roman und sein Gesicht kam immer näher.
Sein Gesicht kam immer näher bis ich seinen Atmen an meinen Lippen spürte. Ich schloss meine Augen und kurze Zeit später lagen seine Lippen auf meine. Roman fing an seine Lippen sanft zu bewegen und ich küsste ihn zurück.
"Danke!", hauchte ich gegen seine Lippe.
"Ich hab es gerne gemacht und ich würde es immer wieder machen für dich! Schließlich hab ich auch Spaß gehabt! Hoffentlich hast du Hunger!", nuschelte Roman gegen meine Lippen.
"Ja riesen Hunger!", sagte ich und brachte etwas Abstand zwischen uns.
"Na dann komm! Teil 2 wartet in der Scheune!", sagte Roman und zog mich nach oben.
In der Scheune wartete ein romantisch gedeckter Tisch für zwei. Roman zog mir meinen Stuhl etwas unter dem Tisch hervor und ich ließ mich auf den Stuhl nieder. Als ich saß, setzte sich Roman mir gegenüber und gab irgendwen ein Zeichen. Denn zwei Minuten später erschien ein Kellner mit einer lecker aussehende Vorspeise und ich sah Roam verwirrt an.
"Roman? Das kostete doch bestimmt einen Haufen Geld!", sagte ich etwas entsetzt und Roman lachte rau auf.
"Baby für dich ist mir nichts zu teuer und außerdem ist es auch mein allererstes Date!", gestand mir Roman und wurde wieder rot.
"Ich find es total niedlich, wenn du rot wirst! Hast du nie ein Date mit deinen Ex-Freundinnen gehabt?", fragte ich interessiert nach.
"Nein! Wir hatten nie ein Date! Meine Ex-Freundinnen wollten entweder bloß mein Geld gepaart mit Ruhm oder sie wollten einfach nicht erobert werden so wie du!", erzählte mir Roman und ich legte meine Hand auf seine.
"Ich hoffe du findest es gut, dass ich mich jetzt von dir erobert werden will!", sagte ich etwas ängstlich.
"Natürlich find ich es gut, weil ich dadurch weiß das du mich willst und nicht Roman Bürki den Torwart!", sagte Roman und sah mich an.
"Mein Daddy ist dein Trainer und wenn es nach Geld und Ruhm ginge, könnte ich ihn auch von meinem Papa bekommen. Ich will Roman Bürki den Menschen kennenlernen!", gestand ich Roman und er verschränkte unsere Finger ineinander.
Nach einem wirklich leckeren Drei-Gänge-Menü, gingen wir langsam wieder zu Romans Wagen und den ganzen Weg über lag Romans Arm über zärtlich auf meiner Schulter. Wir stiegen wieder in den Wagen und ich drehte mich zu Roman in meinen Beifahrersitz. Die ganze Fahrt über beobachtete ich Roman und manchmal strich ich ihm über seine Wange. In seiner Wohnung angekommen, führte mich Bürki erstmals herum damit mich auskannte und danach gingen wir ins Schlafzimmer. Ich packte meinen Pyjama aus und zog mich aus.
"Hast du Lust noch einen Film in Bett ansehen?", fragte Roman und zog sich gerade seine Jeans aus um seine Joggingshose anzuziehen.
"Kuscheln und Film gucken! Klingt wieder nach einer sehr guten Idee die du hast!", grinste ich und schlüpfte unter die Bettdecke.
Roman folgte mich nachdem er einen Film eingelegt hat und legte sich neben mich.
"Ehm Bürki? Willst du wirklich so weit weg von mir sein?", fragte ich verwirrt.
"Nein! Komm zu mir!", befahl mir Roman sanft.
"Kann es sein das du mit Chantal nie gekuschelt hast im Bett?", fragte ich.
"Ja! Tut mir leid!", nuschelte Roman.
"Das muss dir doch nicht leid tun!", sagte ich und kuschelte mich an seine Seite.
Ich legte meine Kopf auf seine Brust und schlang einen Arm um seine Taille. Ein Bein legte ich zwischen die von Roman und Roman schlang seine Arme um mich um zog mich noch enger an sich. In der Mitte des Filmes döste ich weg.
"Baby ich schalt den Film aus und dafür muss ich mich kurz bewegen!", flüsterte Roman und deswegen drehte ich mich auf die andere Seite.
Nachdem das Schlafzimmer in Dunkelheit versunken ist, spürte ich Roman nackte Brust an meinem Rücken und seine Arme schlangen sich fest um mich. Ich verschränkte meine Finger beider Hände mit denen von Romans und schlief dann eng an ihn gekuschelt ein.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...