"Baby aufwachen!", hauchte Roman an meinem Ohr.
"Noch fünf Minuten!", sagte ich und drehte mich auf den Bauch.
"Dann verpassen wir aber unseren Flieger Baby!", hauchte Roman und fuhr über meinen Rücken.
Sofort erschauerte ich und bekam eine Gänsehaut. Roman fuhr immer weiter nach unten und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Beine weiter und ließ ihm so mehr Platz. Langsam drang Roman mit zwei Fingern in mich und bewegte sie sofort schnell. Ich stöhnte sofort laut auf und drückte mich ihm entgegen.
"Na na! Wer ist denn da so ungeduldig?", hauchte Roman an meinem Ohr und knabberte dann leicht daran.
"Sexy bitte!", keuchte ich ungeduldig und wackelte leicht mit meinem Po.
"Gott du bist einfach nur so verdammt geil!", stöhnte Roman und drang dann von hinten mit einem einzigen Stoß in mich ein.
Ich schrie leise seinen Namen und krallte mich in die Laken. Roman fing an sich schnell und hart zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, ich wurde von tausenden Gefühlen und Empfindungen überflutet. Roman wurde immer schneller und härter. Und ich schrie immer lauter! Je näher wir dem Höhepunkt kamen, desto schneller und härter wurde Roman.
"Ich komm gleich!", schrie ich vor lauter Erregung.
Roman legte nochmal an Tempo und Härte zu. Wir beide kamen gemeinsam und Roman legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an ihn. Nach ein paar Minuten, die wir uns erholten, gingen wir duschen und zogen uns an. Dann nahm Roman unsere Koffer und wir fuhren mit dem Taxi zum Flughafen. Immer noch hat Roman mir nicht verraten wo es hinging.
"Komm schön Sexy! Wohin fliegen wir?", bettelte ich ihn an.
"Kein Wort Baby!", grinste Roman und ging mit mir zusammen in das Flugzeug.
Ich schmollte ein bisschen, aber ich konnte Roman einfach nicht lange genug böse sein. Vorallem wenn der eigene Mann unfaire Tricks anwendet und meinen Hals küsste. Nach einiger Zeit schliefen wir beide ein und wachten erst auf als das Flugzeug landete.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...