"Ich bring den kleinen Mann mal nach oben in sein Bettchen!", sagte ich und nahm meinem Daddy meinen Sohn ab.
Ich ging mit Luca nach oben und legte ihn vorsichtig in sein Bettchen. Der Kleine quengelte kurz, weil sein Schnuller weg war und bevor er wieder ganz wach wurde, schob ich ihm wieder seinen Schnuller in seinen niedlichen kleinen Mund. Dadurch würde die Krise abgewandt und Luca schlief friedlich weiter. Deshalb konnte ich mit dem Babyfön bewaffnet wieder nach unten gehen zu meinem Freund und seiner Mannschaft.
"Na schläft der Kleine?", fragte Roman und ich ließ mich auf seinem Schoß nieder.
"Friedlich, wie ein kleines Baby zu schlafen hat!", antwortete ich ihm und kuschelte mich an ihn.
Die Jungs blieben noch eine Weile, zockten und wir bestellten trotz der strengen Trainer Augen meines Daddys Pizza beim Lieferdienst.
"Komm schon Daddy, die Profis hier brauchen auch mal richtige Nahrung!", sagte ich lachend und holte die Pizzen.
"Was schulden wir dir?", fragte Erik und sah mich aufmerksam an.
"Gar nichts! Ich lad euch ein zur Feier des Tages von der Geburt unseres Sohnes!", winkte ich ab und verteilte die Pizzen.
Gegen 22 Uhr verließen auch Erik und Jonas, die die letzten waren unsere Wohnung und fuhren zu Erik nach Hause.
"Wollen wir auch ins Bett gehen?", fragte Roman und kaum hatte er die Worte ausgesprochen, meldete sich unser Sohn.
"Ich glaub ich muss zuerst den kleinen Mann versorgen!", lachte ich leise und auch Roman lachte leise.
"Dann kommt zu mir ins Schlafzimmer!", befahl Roman sanft und ich nickte.
Ich wollte das kleine schreiende Ding und ging dann zu Roman ins Schlafzimmer. Roman saß auf dem Bett und klopft zwischen seine Beinde und gab mir somit zu verstehen, dass ich mich dort hinsetzen soll. Luca wurde immer lauter und deswegen setzte ich mich schnell zwischen seine Beine. Schnell öffnete ich den Still-BH und dockte Luca an meiner Brust an. Der Kleine fing sofort an zu trinken und ich kuschelte ich mich in die Arme von Roman.
"Der Kleine hat aber einen ganz schönen Zug drauf!", sagte Roman leise und man hörte den väterlichen Stolz herraus.
"Hoffentlich nicht auch später beim Party machen!", sagte ich und machte mir jetzt schon Sorgen, obwohl sein Partyalter noch 16 Jahre hin ist.
"Mach dir darum noch keinen Kopf! Sein Partyalter liegt noch 16 Jahrein weiter ferne! Konzentier dich jetzt auf den kleinen Zwerg, der langsam unterm trinken einschläft!", beruhigte mich Roman.
"Stimmt! Hast Recht Baby! Guckt wie niedlich!", flüsterte ich.
"Tja die Niedlichkeit hast er von mir!", prahlte Roman und ich lachte leise.
"Sicher? Ich bin eher der Meinung, das er es von mir hat!", sagte ich und stand vorsichtig mir dem Zwerg auf.
"Gute Nacht mein kleines Baby!", flüsterte Roman liebevoll und gibt Luca ein Küsschen auf sein kleines Köpfchen.
"Bin gleich wieder da!", sagte ich.
Ich wechselte meinem schlafenden Baby seine Windeln und legte ihn dann in seinem Schlafanzug in sein Bettchen, in dem er friedlich weiterschlief. Luca weckte mich alle drei Stunden, weil er Hunger hatte und schlief aber danach sofort wieder brav ein. Doch beim letzten mal stillen, war ich so erledigt dass ich im Schaukelstuhl zusammen mit meinem Baby in den Armen einschlief.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...