Ja, ich bin mir sicher!

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Mit jedem Tag ging es mir besser und auch der Beschützerinsikt von meinem besten Freunden, von meinem Daddy und von meinem festen Freund. Heute waren wir bei Roman und ich hatte sogar die Erlaubnis mit meinem eigenen Wagen zu Roman zu fahren. Da ich wieder komplett hergestellt war und die Jungs gestern erst ein Spiel hatten, wollte ich es heute wagen und wieder mit Roman schlafen. Irgendwie vermisste ich das Gefühl wie mich Roman ausfüllte und sich in mir bewegte. Ich wollte es romantisch machen und es somit von unserem anderen Malen klar abgrenzen. Also ließ ich die Badewanne ein, kippte etwas von dem teuren Schaumbad in die Wanne, ein paar Rosenblätter und Kerzen. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich aus um mir das Shirt von Roman überzustreifen. Auf dem Sofa in eine Decke gewickelt, wartete ich auf Roman der auch nicht lange auf sich warten ließ.

"Hey Baby! Alles klar?", fragte Roman und gab mir einen flüchtigen Kuss.

"Das nennst du einen Kuss?", fragte ich und schob meine Unterlippe vor.

"Sorry Baby!", grinste Roman und küsste mich leidenschaftlich.

"Komm mit! Ich hab eine Überraschung für dich!", sagte ich und zog den verdutzten Roman hinter mir her ins Badezimmer.

Ich hatte Angst, dass er mich nicht mehr Sexy findet wegen der Narbe an meiner Seite von der Schnittwunde. Im Badezimmer angekommen, drehte ich mich zu Roman um und sah ihn aufmerksam an.

"Baby! Wieso hast du das gemacht?", fragte Bürki und sah mich liebevoll an.

"Ich will dich endlich wieder in mir spüren! Aber nicht so wie bei den letzten Malen und darum machen wir das ganze jetzt romantisch und stellen uns vor es wäre unser erstes Mal. Was sagst du dazu?", fragte ich und war unsicher.

"Ich sage dazu nur ja! Ich liebe dich Baby!", antwortete mir Roman und zog mich in seine Arme.

Seine Hände wanderten meinen Rücken nach unten und schlümpften dann unter mein Shirt. Als er merkte dass ich nichts darunter an hatte, zog er scharf die Luft ein und legte seine Hände auf meinem Arsch.

"Alles meins!", raunte Roman und knabberte an der Stelle unterhalb meines Ohrs.

"Ja, alles deins!", stöhnte ich ihm zu und zerrte ungeduldig an seinem Shirt.

"Nicht so ungeduldig!", lachte Roman und strich mit seinem Lippen an meinem Kiefer entlang.

"Ich will endlich in die Badewanne!", kicherte ich und Roman lachte leise.

Roman zog sich aus und zog mich dann an seinem Shirt zu sich. Er wollte mir das Shirt ausziehen, doch ich hinderte ihn daran und sah dann auf den Boden.

"Du denkst, ich finde dich nicht mehr sexy wegen der Narbe an deiner Seite stimmts?", fragte Roman und strich genau über meine Narbe.

"Ja, genau!", flüsterte ich und zog dann trotzdem das Shirt aus.

"Arm hoch!", befahl mir Roman sanft und ich hob meinen Arm.

Roman drehte mich auf die Seite und küsste mehrmals meine Narbe. Danach hob mich Roman auf seine Arme und stieg dann mit mir in die Wanne. Ich drehte mich auf den Bauch und schlang meine Arme um Romans Nacken. Ich machte es mir zwischen seine Beine bequem und spürte die leichte Erektion an meinem Bauch. Immer wieder strich Roman über meine Narbe und ließ mich dadurch erschauern. Als das Wasser immer kälter wurde, rutschte ich etwas nach oben sodass mein Becken auf seinem lag und bewegte es dann langsam.

"Was machst du Baby?", stöhnte Roman leise.

"Nichts!", sagte ich unschuldig und sah ihn von unten durch meine Augen an.

"Mein kleines Biest!", knurrte Roman und stand zusammen mit mir aus der Wanne.

Er schnappte sich ein Handtuch und trocknete mich notdürftig ab, genauso wie sich selbst. Als wir mehr oder weniger trocken waren, hob mich Roman auf seine Arme und ging dann zusammen mit mir in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich sanft auf sein Bett und krabbelte dann über mich. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und zog so Romans Kopf zu mir runter um seine Lippen mit meinen Lippen zu versiegeln. Langsam strich ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er öffnete mir seine Lippen nur zu gerne. Unsere Zungen fechteten einen hitzigen Kampf aus, denn aber niemand von uns gewann. Sanft wanderte ich mit meinen Händen über seinen Rücken und öffnete meine Beine für Roman. Ich drückte ihn zwischen meine Beine und brachte ihn so in Stellung.

"Bist du dir sicher?", fragte Roman und sah mich intensiv an.

"Ja, ich bin mir sicher! Verdammt nun mach schon!", flehte ich.

Roman verschloss meine Lippen mit seinen und drang dann langsam in mich ein. Dieses Gefühl als mich Roman ausfüllt hab ich vermisst und genoß es total. Wir beide stöhnte ich auf genauso wie Roman.

"Ich liebe es in dir zu sein!", stöhnte Roman.

Roman bewegte sich langsam und kraftvoll. Mit jeder Bewegung kamen wir der Klippe näher und ich krallte mich in Romans Rücken fest. Wahrscheinlich hinterließ ich rote Kratzspuren. Mein Freund stützte sich neben meine Kopf mit seinen Händen ab und küsste mich leidenschaftlich. Als ich kam stöhnten ich den Namen vom Roman. Roman stieß noch ein paar Mal in mich bis er sich schließlich auch tief in mir ergoss. Mein Freund drehte sich auf seinen Rücken und somit lag ich auf ihn. Ich malte Muster auf seinen rechten Oberarm. Roman war immer noch in mir und ich spürte langsam wie die Erektion von Roman kleiner wurde.

"Ich liebe es auch wenn du in mir bist!", sagte ich und küsste seine Brust.

Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt