Wir fuhren um drei Uhr nachts in ein von Roman reservierten Hotelzimmer, dass aber niemand kannte. Wenn es jemand gewusst hätte, hätten wir zuerst alles aufräumen dürfen und darauf hatten wir einfach keine Lust.
"Weißt du wie lange ich dich schon aus diesem Kleid schälen will?", hauchte Roman an meinem Ohr.
"Wahrscheinlich genauso lange ich dich aus dem Anzug haben will!", hauchte ich zurück.
Roman öffnete den Reißverschluss von meinem Brautkleid und ich stieg vorsichtig daraus. Kaum hatte ich das Kleid ausgezogen, als ich es auch gleich ordentlich über einen Stuhl legte. Unter dem Kleid hatte ich passende weiße spitzen Unterwäsche. Roman hatte große Augen und leckte sich über die Lippen.
"Gefall ich dir?", fragte ich ihn unsicher.
"Oh ja! Ich kann es kaum erwarten dich schön durchzunehmen!", grinste Romen und zog mich eng an sich.
Ich fuhr mit meinen Fingern über seine Muskeln und genoß sein Keuchen. Roman zog mich immer weiter aus, genauso wie ich ihn. Langsam ging ich immer weiter nach hinten und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen und zog so meinen Mann mit mir nach hinten. Roman legte sich sofort über mich und ich stricht über seinen Rücken. Mit einem gewaltigen Stoß drang Roman in mich. Er bewegte sich langsam und liebevolle. Ich hatte das Gefüh, dass ich gleich vor lauter Lust platzte.
"Schneller!", stöhnte ich.
Sofort bewegte sich Roman schneller und auch ein bisschen härter. Meine Lust stieg immer mehr genauso wie seine. Je näher wir beide dem Höhepunkt kamen desto härter und schneller wurde Roman. Wir beide kamen heftig und ich schrie laut den Namen von Roman, genauso wie Roman meinen schrie.
"Das erste Mal mit meiner Frau!", sagte Roman außer Atem und ich küsste ihn einfach bloß liebevoll.
Danach schliefen wir beide komplett erschöpft ein und mussten am nächsten Tag schon wieder früh aufstehen. Wir folgen nämlich in die Flitterwochen und zwar auf die Malediven. Ich freute mich schon total.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...