"Pancakes?", fragte Roman und ich nickte.
"Kannst du Pfannen heiß machen?", fragte ich Roman und dieser machte sich sofort ans Werk.
"Wie viele Pancakes willst du Baby?", fragte Roman und sah mich erwartungsvoll an.
"Mindestens vier mit viel Ahornsirup und Schokosoße!", antwortete ich grinsend.
"Schaffst du überhaupt so viel?", fragte Roman lachend.
"Ja, ich schaff soviele!", protesierte ich.
Wie ich es gesagt hab, hab ich sogar fünf Pancakes verdrückt und genoß das anerkennende Grinsen von meinem neuen festen Freund.
"Ich mag Mädchen, die essen können!", sagte Roman und fing an den Tisch abzuräumen.
"Warte ich helf dir! Musst du nicht in fünf Minuten in Brackel sein?", fragte ich Roman und er sah mich erschrocken an.
"FUCK! Du hast recht! Bis später Baby! Du bleibst doch oder?", fragte Roman und hetzte nach oben.
"Ja, ich muss nur in den Stall. Da geh ich hin, wenn du im Training bist!", erklärte ich ihm und packte meine Sachen wieder ein.
"Ich würde dich ja gerne zum Stall fahren, aber ich bin schon jetzt zu spät und muss Strafrunden laufen!", entschludigte sich Roman, küsste mich zum Abschied und verschwand dann.
"Macht nichts! Ich nehm die S-Bahn. Ich muss sowieso vorher noch nach Hause! Holst du mich ab?", rief ich Roman nach und bekam ein 'Ja' zurück.
Ich zog mich an und nahm dann die S-Bahn nach Hause. Dort traf ich auf meine Schwester und meine Mutter.
"Wir wollten gerade los. Soll ich dich in den Stall fahren?", fragte mich meine Mam und ich nickte.
"Ich hol nur noch schnell meine Reitsachen!", rief ich meiner Mam von meinem Zimmer nach unten.
Nach drei Stunden stand Roman am Rande vom Reitplatz und beobachtete mich während ich Nightmare ritt. Ich lenkte Nightmare in Romans Richtigung und blieb vor ihm stehen.
"Hammer sexy!", schnurrte Roman und hob vorsichtig die Hand um Nightmare am Kopf zu streicheln, was er sogar zuließ.
"Ich reit Nightmare bloß noch schnell ab und dann bin ich wieder für dich da!", erklärte ich Roman und trieb Nightmare wieder zum Trab an.
Nachdem ich Nightmare versorgt habe, stieg ich zu Roman ins Auto und dieser rümpfte ein bisschen seine Nase.
"Tut mir leid! Ich hätte dich wahnen sollen! Wenn wir bei dir sind, geh ich sofort duschen und die Klamotten werden auf dem Balkon verbannt! Versprochen!", beruhigte ich Roman.
"Je ist doch nicht so schlimm!", sagte Roman.
Bei ihm angekommen verschwand ich sofort im Badezimmer und duschte. Nachdem ich mich in ein Handtuch eingewickelt habe, verbannte ich meine Reitklamotten auf seinen Balkon und zog mich dann an. Meine Haare flocht ich mir locker und kuschelte mich dann zwischen Romans Beine. Nach ein paar Minuten klingelte es an seiner Haustüre und Roman stand genervt auf.
"Leute! Euer Ernst? Ihr stört!", schnaubte Roman und kam zusammen mit Marco, Erik, Auba, Jule, Jonas und Matze im Schlepptau wieder ins Wohnzimmer.
"Hey ihr!", begrüßte ich die Jungs und Erik bekam zusammen mit Jonas eine Umarmung.
Roman ließ sich wieder hinter mir auf das Sofa fallen und ich lehnte mich gegen seine breite Brust.
"Zocken?", fragte Matze und sah uns alle an.
Er bekam ein einstimmiges 'Ja' zurück und deswegen zocken wir alle. Die ganze Zeit über saß ich zwischen den Beinen von meinem Freund. So zocken wir beide auch und wir waren ein unschlagbares Team. Denn die anderen verloren immer oder waren Schalke, aber deshalb verloren sie trotzdem.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...