Zwei Striche zeigte der Schwangerschafttest an und ich sank auf den Boden. Das kann doch nicht war sein. Nein, ich kann doch nicht schwanger sein und was sagt Roman dazu. Ich war gerade total verwirrt und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Als mein Handy klingelte schrak ich auf und ging in mein Schlafzimmer um mein Handy zu holen.
"Tuchel?", fragte ich in mein Handy.
"Hey Baby!", schnurrte Roman in mein Handy.
"Hey Schatz!", hauchte ich zurück und schon war der positive Schwangerschaftstest vergessen.
"Bewegst du deinen sexy Arsch zu mir?", fragte Roman.
"Bin schon auf dem Weg! Kann ich auch bei dir über Nacht bleiben?", fragte ich Roman.
"Ich würde dich sowieso nicht gehen lassen!", antwortete Roman und ich packte schnell einige Sachen in meine Tasche.
"Bin gleich bei dir!", verabschiedete ich mich und hüpfte dann die Stufen nach unten.
"Na fährst du wieder zu deinem Freund?", fragte mich meine Mama als ich mich von meinen Eltern verabschieden wollte.
"Ja!", grinste ich verliebt und gab meiner Mam einen Kuss auf die Wange.
"Aber keinen Sex Kleines! Ich will meinen Torwart morgen in Bestform haben!", schärfte mir mein Vater nochmal ein und ich nickte bevor ich ihm noch einen Kuss auf die Wange gab und dann verschwand.
Bei Roman angekommen, klingelte ich und wurde sofort von meinen Freund in die Wohnung gezogen. Ich wurde von ihm ins Wohnzimmer gezogen und dort ließ ich mich auf das einzige frei Sofa sinken. Roman legte sich halb auf mich und ich kraulte ihm in Nacken. So lagen wir einfach da und Roman unterhielt sich mit seinen Freunden. So gegen 22 Uhr gingen wir dann alle ins Bett und ich zog mir das getragene Shirt von Roman zum Schlafen über. Roman schaltete gerade seine Lampe auf den Nachtisch auf und ich nutzte die Gelegenheit um mich von hinten an Roman zu kuscheln.
"Soso! Das Fräulein Tuchel will also heute hinten sein?", fragte Roman liebevoll und verschränkte unsere Finger miteinander.
"Ja, will ich! Ich liebe dich Schatz!", antwortete ich ihm, drückte ihm einen Kuss auf sein Rücketattoo und kuschelte mich danach noch enger an ihn.
"Ich dich auch Baby! Gute Nacht!", kam es liebevoll von Roman und danach schliefen wir en.
~Zeitsprung~
"Bis in einer Woche Baby!", verabschiedete sich Roman und küsste mich noch einmal liebevoll bevor er sich wieder in seinen Mercedes setzte um zum Flughafen zu fahren.
Ich hasste die Länderspielpause, weil ich da meinen Freund nicht sah und mich wahrscheinlich langweilte. Die Schwangerschaft hatte ich Roman bis jetzt verschwiegen und ich nahm mir vor es ihm sofort zu sagen, wenn er wieder da war. Ich schlich nach oben in mein Zimmer weil ich keine Lust hatte auf meine Familie und ich war schlecht gelaunt.
"Kleines? Wir fahren in den Zoo willst du mitkommen?", rief mein Vater fragend.
"Nein danke! Ich hab überhaupt keine Lust aber ich wünsche euch viel Spaß!", rief ich zurück.
"Wir fahren jetzt! Bis dann! Wenn was ist dann ruf mich an mein Byby!", rief noch mein Vater und dann verschwanden alle.
Plötzlich fühlte sich meine Unterleib ganz hart an und ich bekam heftige Schmerzen. Mir trieben es die Tränen in die Augen und ich krümmte mich vor Schmerzen. Ich biss mir auf meine Lippe und rief Erik an.
"Hey Zuckerschnute was gibst?", fragte ein gutgelaunter Erik und im Hintergrund hörte ich Jonas.
"Erik ... Schmerzen ... sofort ... kommen!", presste ich hervor.
"Ganz ruhig! Wir kommen sofort vorbei!", beruhigte mich Erik und legte auf.
Zwanzig Minuten später standen Erik und Jonas in meinem Zimmer und halfen mir auf. Die Beiden brachten mich in Krankenhaus. Dort bekam ich starke Blutung und musste operiert werden. Als ich wieder aufwachte spürte ich eine Leere in meinem Unterleib, selbst wenn ich erst in der vierten Wochen gewesen war. Ich kugelte mich in meinem Krankenhausbett zusammen und weinte.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...