Am nächsten Morgen wachte ich auf weil mir viel zu heiß war und als ich die Augen aufmachte, sah ich auch den Grund dafür. Roman lag auf mir, seine Arme um mich geschlungen und den Kopf auf meiner Brust. Ich kraulte seinen Nacken und strich ab und zu durch seine Haare. Langsam bewegte sich Roman und brummte er.
"Morgen mein Junge!", flüsterte ich und strich ihm wieder durch die Haare.
"Morgen Baby!", sagte Roman mit seiner rauen Morgenstimme und jagte mir so einen angenehmen Schauer über den Rücken.
Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft über Romans Körper und schloss dann meine Hand um Romans Morgenlatte. Roman verkrampfte sich und drängte sich zwischen meine Beine. Ich fing an meine Hand zu bewegen und Roman fing an laut zu stöhnen.
"Loslassen! Sofort! Sonst wird das nichts mehr!", knurrte Roman und ich ließ los.
Langsam strich ich über seine V-Linie und dann über sein Sixpack. Roman packte meine Hände an den Handgelenken und hielt sich über meinen Kopf fest. Mit einem festen Stoß versenkte sich Roman komplett in mir und ließ meine Hände los. Roman richtete sich auf, spreizte meine Beine mit Hilfe von seinen Beinen noch weiter und fing an meine Brüste zu massieren. Ich krallte mich in seinen durchtrainierten Oberschenkeln fest und hinterließ mit voller Absicht Kratzspuren.
"Baby!", knurrte Roman und nagelte meine Arme wieder über meinen Kopf fest.
Ich sah unschuldig an und Romas Stöße wurden immer härter. Mein Freund richtete sich wieder auf und gab mir wieder den Blick auf seinen wunderbaren durchtrainiertenn Oberkörper frei auf dem Schweißtropfen glitzerten. Als ich kam warf ich meinen Kopf stöhnend in den Nacken und krallte mich wieder in seinen Oberschenkel fest. Roman brach auf mir zusammen und ich strich ihm einige schweißnasse Haarsträhnen nach hinten.
"Duschen?", fragte ich Roman.
"Nur wenn du mitkommst!", bettelte Roman und ich nickte lachend.
Wir duschten zusammen und dort sah ich zum ersten Mal, was ich mit meinem Freund angestellt hatte. Quer über seinen Rücken verliefen Kratzspuren, genauso wie über seine Oberschenkel und ich starrte meine Fingernägel an.
"Sorry Schatz!", murmelte ich und starrte auf den gefliesten Boden.
"Für was hast du dich gerade entschuldigt?", fragte Roman und hob mein Kinn an.
"Für die Spuren auf Rücken und Oberschenkel!", antwortete ich ihm.
"Nicht so schlimm auch wenn mich die Jungs jetzt wahrscheinlich nach dem Training auslachen werden! Aber so weiß jeder, dass ich dir gehöre!", grinste Roman und verteilte sein Duschgel auf meinem Körper.
Als das Duschgel abgewaschen war, saugte sich Roman an meinem Hals fest und hinterließ einen Knutschfleck, der sehr gut siehtbar war. Wir beide mussten lachen und zogen uns dann an. Roman fuhr ins Training, aber davor fuhr er mich zum Stall und holte mich danach auch wieder ab.
Romans Sicht
Wir standen gerade alle unter Dusche nach dem Training und ich wusste genau das die Jungs die Milas Kratzspuren sahen.
"Na wer hat dich denn so zugerichtet?", rief auf einmal Marco und die Jungs waren sofort still.
"Denk nach Reus! Vielleicht fällt es dir ja wieder ein!", kam ich lachend zurück.
"Lily hat solche Krallen?", fragte Mats und ich hörte Erik zusammen mit Jonas lachen.
"Schon mal ihre Fingernägel gesehen Kapitän?", fragte Erik lachend.
Ich stand wieder vor dem Spiegel und wollte meine Haare stylen, doch ich ließ es. Für meine Haare brauche ich immer total lange und ich wollte so schnell wie möglich zu meinem Mädchen. Ich wollte gerade dem Motor starten als mein Handy klingelte und ich eine SMS bekam.
'Schatz kommst du zu mir nach Hause? Ich muss auf meine kleinen Schwestern aufpassen! Meine Eltern wollen mal wieder etwas Zeit für sich haben ;) Ich liebe dich bis gleich!'
So so mein Trainer will also Zeit mit seiner Frau alleine. Die soll er haben, also fuhr ich zu den Tuchels nach Hause. Ich klingelte an der Tür und als die Tür aufging, fiel mir mein Mädchen freudig um den Hals. Ich hob sich hoch und ging dann mit ihr zusammen nach drinnen.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanficMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...