Nach ungefähr fünf Tage war ich dank meiner Mama und ihre Fürsorge wieder auf den Beinen. Gerade saß ich zusammen mit meinem Daddy auf dem Sofa und hatte mich an ihn gekuschelt, als mein Handy piepste. Ich angelte mir mein Handy vom Sofatisch und öffnete die SMS.
"Wann kommst du wieder?", schrieb Roman.
"Na vermisst du mich?", schrieb ich zurück
(R:Roman, M:Mila)
R: Ja, mache ich! Du mich etwa nicht?
M: Mhh! Ich weiß nicht? Vielleicht ein bisschen!
R: Nur ein bisschen! Dann muss ich dich also nicht abholen?
M: Doch abholen, ich will wieder nach Hause!
R: Bist du dir sicher?
M: Ja, bin ich mir! Wann bist du da?
R: Naja, eigentlich steh ich schon vor der Tür.
M: Das sagst du mir erst jetzt!
Kaum dass ich die SMS abgeschickt hatte, sprang ich unter dem Lachen meines Vater auf und lief zur Tür. Ich riss die Tür auf und da stand mein grinsender schweizer Freund. Sobald ich ihn sah, sprang ich ihm in die Arme und presste meine Lippen auf seine. Roman drückte mich enger an sich und legte seinen Hände provzierend auf meinen Arsch.
"Bereit nach Hause zu fahren?", fragte Roman und knabberte an meinem Ohr.
"Ja, ich muss nur noch meine Tasche holen!", grinste ich ihn an und ging rein um meine Tasche zu holen.
Roman nahm mir meine Tasche ab um sie ihn seinen Kofferraum zu verstaunen. Danach gingen wir wieder rein und ich verabschiedete mich von meiner Familie.
"Dann sehen wir uns morgen bei euch um Einweihungsessen?", fragte mein Dad und gab mir einen Kuss auf meine Haare.
"Ja, klar! Wir freuen uns schon drauf!", antwortete ich ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Danach fuhr uns Roman in unsere Wohnung und kaum das ich in der Wohnung war und meine Jacke und Stiefel ausgezogen hatte, drückte mich Roman gegen die nächste Wand. Ich vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren und zog seine Unterlippe zwischen meine Zähne. Roman knurrte und hob mich auf seine Hüften. So ging Roman mit mir ins Schlafzimmer und warf mich dann aufs Bett. Er zog sich seinen Pulli aus und krabbelte dann sofort wieder über mich. Roman saugte sich an meinem Hals fest und seine Händer schlümpften unter meinen Pulli. Durch meinen BH hindurch massierte Roman meine Brüste und ich keuchte mehrmals auf. Langsam wurde es mir zu viel und ich wand mich unter ihm. Roman zog mir meinen Pulli aus und mein BH folgte. Als Romans Oberkörper meine Brüste berührte stöhnten wir beide auf. Nun wurde dann auch Roman zu viel und er zog mich schnell aus. Genauso wie sich selbst. Roman drängte sich zwischen meine Beine und drang dann langsam in mich ein. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und drückte Roman somit noch tiefer in mich. Mein 'Sexy' fing an sich zu bewegen und warf seinen Kopf in den Nacken. Er wurde immer schneller und als wir beide kamen, schrie ich auf und er stöhnte meinen Namen. Roman deckte mich mit seinem wundervollen Körper zu und nach einiger Zeit drehte er sich mit mir in seinen Armen um.
"Wieder in deinen Armen!", seuzfte ich auf und als Roman dann auch noch anfing über meinen Rücken zu streichen, wollte ich einfach nur noch schnurren.
"Ich liebe dich!", sagte Roman liebevoll.
"Ich dich auch!", sagte ich und legte meine Lippen liebevoll aus seine.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...