Ich knief meine Augen zu und überlegte fieberhaft was gestern bzw heute pasisert ist. Ok Mila du warst mit Loris in der Stadt shoppen, danach hab ich mich fertig gemacht und danach sind wir in den Club. Dort haben wir Marco und seine Freunde getroffen, aber wir sind nicht bei ihnen geblieben und haben uns selbst eine Ecke gesucht. Loris hat uns eine Flasche Vodka zusammen mit Red Bull bestellt und als diese leer war hat er noch eine gekauft. Je später der Abend wurde, desto mehr tranken wir und Loris wurde immer anhänglicher. Dann kamen Marco und seine Freunde zu uns und Marco half mir, mir Loris vom Hals zu halten. Ich öffnete meine Augen und sah bloß Tattoos. Verdammt sowohl Marco, Marcel als auch Loris hatten tättowierte Arme. Langsam füllten sich meine Augen mit Tränen, denn ich ging vom schlimmsten aus. Ich schlug mir meine Hände vor die Augen und wollte aufstehen, doch der Druck von dem Arm wurde nur noch stärker.
"Wo willst du denn hin Baby?", raunte Romans sexy Morgenstimme hinter mir.
"Gott sei Dank!", schluchzte ich auf.
"Hey was ist denn los?", fragte Roman und drehte mich zu sich hin.
"Ich dachte ... ich dachte du wärst Loris und ich hätte dich ... ich hätte dich mit ihm betrogen. Der Gedanke ist einfach unerträglich!", schluchzte ich und vergrub mein Gesicht an seiner nackten Brust.
"Marco hat mich angerufen und gesagt, dass du mit Loris im Club bist. Weißt du eigentlich wie sauer ich war oder besser gesagt immer noch bin?", fragte mich Roman.
"Ich kanns mir vorstellen!", murmelte ich und kuschelte mich noch enger an meinen Freund.
"Nein kannst du nicht! Ich bin so wütend Mila so verdammt wütend! Du erzählst mir noch dass du immer mit Loris vögelst, wenn wir beide besoffen seid und dann gehst du mit ihm noch feiern? Wieso hast du das gemacht?", fragte mich Roman und ich hörte die unterdrückte Wut und Eifersucht.
"Als ich gestern ganz normal gefragt hab ob ich mit zu deinen Freunden darf und du hast sofort laut 'Nein' gesagt! Anscheinend schämst du dich für mich und willst mich nicht deinen Freunden vorstellen!", antwortete ich ihm.
"Verdammt! Ich schäme mich nicht für dich! Meine Freunde sind nur nicht gerade einfach, wenn es um meine Freundinnen geht! Sie mögen einfach keine davon und ich hab einfach Angst, dass sie dich verkraulen! Deswegen wollte ich sie vorbereiten und ihnen sagen, dass sie dir erstmals eine Chance geben sollen! Baby ich liebe dich!", erklärte mir Roman.
"Wieso hast du mir das dann nicht gesagt?", fragte ich.
"Keine Ahnung! Für mich ist das alles so neu! Du bist die erste Freundin, die mir wichtig ist und für die ich alles machen würde!", antwortete mir Roman und drehte sich auf mich.
"Ich liebe dich auch!", seufzte ich glücklich.
"Aber Strafe muss nun mal sein!", schnurrte Roman und küsste mich grob.
Roman zog mir das Shirt von ihm aus und seine Finger wanderten hungrig über meinen Oberkörper. Er packte meine beiden Handgelenke, hob sie über meinen Kopf und fesselte sie dann mit den Handschellen am Bett von ihm fest.
"Was hast du vor?", fragte ich und konnte meine Angst nicht ganz verbergen.
"Das wirst du schon sehen mein böses Mädchen!", schnurrte Roman an meinem Ohr.
Langsam küsste sich Roman zu meinen Brüsten hinunter und verteilte dann Küsse an meinem Brustansatz. Dann massierte er meine Brüste langsam aber kraftvoll und saugte dann meine Nippel zwischen seine Lippen. Als Roman an meinen Nippel knabberte, stöhnte ich und zerrte an meinen Fesseln. Roman nahm seinen Weg wieder auf und küsste sich über meinen Bauch Richtigung Slip und zog ihn dann langsam aus. Mein Freund spreizte meine Beine weit und küsste meine Innenschenkel.
"Roman bitte!", bettelte ich.
"Oh nein!", grinste Roman und küsste sich meine Innenschenkel wieder nach unten.
Roman stand auf und holte irgendetwas. Dann kam er wieder und kniete sich zwischen meine Beine.
"Deine Beine bleiben gespreizt! Haben wir uns verstanden?", fragte Roman und ich war bloß im Stande zu nicken.
Ich hörte ein Summen und kurz darauf spürte ich den Vibrator an meiner Mitte. Eigentlich sollte ich mich fragen, wie er an meinen Vibrator gekommen ist aber ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Langsam schob Roman meinen Vibrator in mich und bewegte ihn verdammt langsam in mir. Mit jeder Bewegung stöhnte ich immer mehr und zerrte immer stärker an meinen Fesseln.
"Hör auf an deinen Fesseln zu zerren Baby!", befahl Roman dominant und ich ließ es sofort.
Roman bewegte den Vibrator immer schneller und als ich kam warf ich meinen Kopf stöhnend in den Nacken. Er zog den Vibrator aus mir und wenige Augenblicke später fühlte ich den warmen Atem an meiner sensiblen Mitte. Beim ersten Kontakt seiner Lippen, wäre ich fast sofort bekommen, doch Roman wusste genau was er machten musste, dass ich nicht sofort wieder kam. Als Roman schließlich meine Perle zwischen seine Lippen nahm, ließ er mich wieder kommen und ich sank erschöpft in die Kissen zurück.
"Runde drei musste du noch überstehen Baby!", schnurrte Roman und alleine seine Stimme erregte mich wieder.
Roman brachte sich über mir in Stellung und drang dann grob in mich. Mein Becken brach aus und wurde von Roman wieder grob auf das Bett zurück. Er wurde immer schneller und härter. Doch immer bevor ich kam, verlangsamter er seine Bewegungen und mein Höhepunkt rückte in weite ferne. Ich war total fertig und gleichzeitig wahnsinnig erregt.
"Roman bitte ... ich kann ... ich kann nicht mehr!", stöhnte ich und warf meinen Kopf in den Nacken.
Roman wurde schneller und spielte gleichtzeitig mit meiner Perle. Der Höhepunkt überrollte mich und ich schrie laut Romans Namen. Mein Freund bewegte sich aber immer weiter und ich war mittlerweile nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm. Roman bewegte sich noch einige Zeit weiter bis er schließlich tief in mir kam. Total erschöpft und verschwitzt sank ich in die Kissen und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...