Mama besuchen (Romans Sicht)

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Ich hob meinen Sohn aus dem Krankenhausbettchen und folgte dann dem Arzt. 

"Wir gehen jetzt deinen hübsche Mama besuchen!", sagte ich sanft zu meinem Sohn. 

"Wir wären wir! Vielleicht haben sie ja Glück und Mila wacht auf! Aber machen Sie sich keine großen Hoffnungen!", sagte der Arzt und öffnete mir die Türe. 

Ich ging rein und setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett und sah mir meine Freundin genau an. 

"Hey Baby! Ich liebe dich also bewegst du deinen zuckersüßen Arsch wieder zu uns. Denn ich schaff es definitiv nicht alleine unseren kleinen Luca großzuziehen! Ich bin nicht so stark wie dein Vater damals! Hörst du komm verdammt nochmal zu mir zurück! Ich liebe dich verdammt nochmal!", sagte ich und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht.

"Unser Kleiner ist perfekt! Willst du mal deine Mami spüren?", fragte ich meinen Kleinen und er nuckelte einfach weiter an seinem Schnuller. 

Ich setzte mich auf das Bett, legte mir ihre auf meinen Oberschenkel und danach legte ich Luca auf die Brust von meiner Mila unter die Decke. Der Kleine nuckelte weiter an seinem BVB Schnuller und langsam fallen ihm seine kleine Augen zu. Unwillkürlich musste ich lächelt und spürte einen leichten Druck an meinem Oberschenkel. Überrascht sah ich auf Milas Hand und sah wie sich ihre Finger leicht bewegte. 

"Baby? Bitte wach auf! Bitte Baby!", bettelte ich und sah wie sich langsam ihre Augen öffnete. 

"Roman? Was ist passiert?", fragte mein Mädchen sichtlich verwirrt und sah liebvoll auf unseren Sohn. 

"Darf ich dir vorstellen Luca Bürki unser perfekter Sohn!", sagte ich unnd sah sie liebevoll an. 

"Hey kleiner Mann! Endlich darf ich dich kuscheln!", sagte Mila und hob vorsichtig die Hand um Luca über sein Köpfchen zu streichen. 

"Du weißt gar nicht wie sehr du gerade glücklich machst!", strahlte ich und beugte mich vorsichtig zu ihr um sie dann zu sanft zu küssen. 

"Ich hab dich gehört und wollte euch beide einfach nicht verlieren!", lächelte sie mich schwach an. 

"Ich liebe euch beide!", hauchte ich sanft. 

"Ich euch auch!", sagte mein Mädchen. 

"Herr Bürki Sie und Ihr Sohn müssen jetzt bitte gehen! Frau Tuchel muss sich ausruhen!", sagte die Schwester und ich nickte brav. 

"Kommt ihr beide morgen wieder?", fragte Mila hoffnungsvoll. 

"Na klar Baby! Der Kleine und ich brauchen deine Nähe doch! Ich liebe dich und ruh dich brav aus, dass wir dich bald mit nach Hause nehmen können!", antwortete ich und Mila nickte zufrieden. 

"Ich liebe dich auch!", sagte Mila und schloss dann ihre Augen. 


So ich hab wirklich überlegt Mila sterben zu lassen aber ich könnte es dem kleinen Luca nicht antun. Sorry ich wollte gestern was schreiben aber aus mir kam nur irgendwas raus, hatte nur vier Stunden Schlaf und am Sonntag hatte ich so starke Schmerzen in der Schulter dass ich die kaum bewegen könnte. Sorry dafür. 

Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt