"Das gefällt dir was?", fragte er und strich immer wieder meinen Hals und Schulter entlang.
Je länger diese Bewegung wiederholte desto lauter wimmerte ich und krallte mich an seiner breiten Schulter fest. Seine Hände fuhren langsam unter das Handtuch auf meinen Arsch. Er legte seine Hände auf meinen Arsch und zog mich noch enger an sich.
"Ich werde dich jetzt dazu bringen meinen Namen laut zu stöhnen und du wirst immer wieder kommen bis du komplett erschöpft bist!", versprach er mir in mein Ohr und knabberte an meinem Ohr.
Seine kurzen Fingernägel gruben sich in meinen Arsch und ich wimmerte laut vor lustvollen Schmerz auf. An meinem Hals spürte dass er grinste. Sanft schob er mich nach hinten und drückte mich auf mein Bett. Einmal an meinem Handtuch gezogen und schon war es weg. Bevor ich mir Sorgen machen konnte, ob er mich sexy findet, spürte ich seine weichen Lippen an meiner Brust. Ich drückte mich seinem Mund entgegen und der Hand die meine andere Brust bearbeitete. Meine Finger vergrub ich in seinen Haaren und zog unbewusst daran, was ihm einen lustvollen Laut entlockte. Kurz ließ er von mir ab und zog sich sein Shirt aus. Quälend langsam wanderten seine Lippen nach unten und als er seinen Kopf zwischen meinen Beinen vergrub schrie ich vor Lust kurz auf. Seine Hände wanderten unaufhörlich meinen Außenschenkel hoch und runter.
"W ... wa ... was ... machst du?", stöhnte ich und schon schnalzte deine Zunge gegen meine Perle.
Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und vergrub meine Finger in seinen schwarzen Haaren. Ich drückte ihn gegen meine Mitte und stöhnte. Mittlerweile bearbeitete er mich auch noch mit seinen Finger. Ich wusste nicht wie lange ich noch durchhalten konnte, aber ich wollte einfach nicht das es aufhörte dafür genoß ich es zu sehr. Mein Orgasmus rückte immer näher und ich spürte dass meine Beine schon anfingen zu zittern.
"Komm für mich Baby!", schnurrte er zwischen meinen Beinen.
Immer wieder schnalzte seine Zunge gegen mich und als er meine Perle zwischen eine Lippen bearbeitete, war es vorbei mit mir. Ich kam laut stöhnend und verkrampfte meine Finger kurz in seinen Haaren. Danach fiel ich erschöpft zurück in meine Kissen. Er grinste mich dreckig an und kam wieder küssend nach oben um meinen Hals zu bearbeiten.
"Runde zwei Honey!", schnurrte er mit seiner tiefen Stimme.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...