Schon wieder

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Etwas später ging mein Daddy zusammen mit meinen Schwestern zu den Nachbaren und da ich keine Lust hatte mitzugehen blieb ich einfach zu Hause. Doch wenn ich gewusst hätte, was passiert wäre ich mit rüber gegangen. Ich zog mir gerade meine Unterwäsche nach dem Duschen wieder an, als es klingelte schmiss ich mir einfach ein großes Shirt über und gingn nach unten um aufzumachen. 

"Bürki? Was machst du den hier?", fragte ich überrascht und wurde aber von Bürki ins Haus zurück gedrängt. 

"Weißt du wie ich es heiß fand wie so sauer auf mich warst? Dich in dem Bikini einfach nur heiß! Ich musste mich zusammenreißen um dich nicht gleich vor den Jungs und deinen Schwestern am Pool zu nehmen? Aber dafür werde ich dich jetzt dazu bringen meinen Namen zu schreien!", schnurrte mir Roman in mein Ohr und ich wusste nicht was mit mir los war denn ich zog Roman eilig hinter mir in mein Zimmer. 

Ich drückte Roman gegen die Tür und knabberte an seinem Hals. Romans Hände wanderten unter mein Shirt und fuhren meinen Rücken hoch und runter. Eilig zog mir Bürki mein Shirt aus und fing an an meinem Hals zu saugen. Ich legte meine Kopf auf die Seite damit Roman besser an meinen Hals kam und wimmerte leise. Langsam drängte mich Roman nach hinten auf mein Bett und ich ließ mich darauf fallen. Er bahnte sich den Weg küssend nach unten und eilig zog ich mir meinen BH aus und Roman nahm die Einladung dankend an. Denn er fing an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Ich vergrub meine Hände in seinen schwarzen Haaren und zog an ihnen, dass ließ Roman aufstöhnen. Roman wanderte weiter und als sein Bart an meinen Innenseiten entlang strich, ließ mich aufkeuchen und machte mich gleichzeitig verrückt. 

"Roman!", keuchte ich und wand mich etwas unter ihm. 

"Du hast mich heute auch gequält!", sagte Roman und ich spürte das Grinsen von Roman an meinen Innenseiten des Schenkels. 

Quälend langsam hackte Roman seine Finger in meinen Slip und zog ihn genauso langsam nach unten. Auf den Weg nach unten drückte Roman mir alle zwei Milimeter einen Kuss auf meine Schenkel. Genauso wanderte Roman wieder nach oben und an meiner Mitte angekommen, leckte Roman zwei oder drei Mal durch meine Mitte. Beim ersten Kontakt mit seiner Zunge, stöhnte ich auf und vergrub meine Hände in den Bettlaken. Doch Roman ließ sofort wieder von mir ab und küsste meinen flachen Bauch. 

"Shirt aus bitte!", keuchte ich und Roman zog sich sein Shirt sofort über den Kopf. 

Mit einem Finger strich ich über seine definierte Brust hinunter zu seinem verdammt heißen Sixpack. Ich spielte ein bisschen mit seinem Shortsbund und zog ihm dann die Shorts zusammen mit seiner Boxershorts nach unten. Ich legte meine Hand um seine Erektion und fing an meine Hand langsam zu bewegen. 

"Baby bitte! Hör sofort auf oder ich komm hier und jetzt!", stöhnte Roman und ich hörte sofort auf. 

Ich ließ meine Hände federleicht über seinen trainierten Oberkörper wandern und Roman schloss unter meinen Berührungen seine Augen. Er schien es zu genießen. Roman sah mir tief in die Augen und dann lagen seine Lippen zum allerersten Mal auf meinen. In mir explodierte alles in mir und ich keuchte überrascht auf. So bot ich Roman die Gelegenheit und er nahm sie sehr gerne an. Sanft strich seine Zunge über meine und ich stöhnte leise in den Kuss. Ich hielt mich an seinen breiten Schultern fest und genoß unseren ersten Kuss. Roman vertiefte den Kuss und ich spürte seine Erektion an meinem Eingang und bewegte mein Becken in seine Richtigung. Roman hielt mein Becken fest und sah mich grinsend an. 

"Nicht so ungeduldig Baby!", hauchte mir Roman in mein Ohr. 

"Bitte Babe!", wimmerte ich und plötzlich grinste Roman über beide Ohren. 

"Mir gefällt es wenn du mich Babe nennst!", grinste Roman und drückte seine Lippen wieder auf meine. 

Roman drückte sich langsam in mich und ich stöhnte immer lauter. Als er sich komplett in mich versenkt hatte, hielt er still und küsste mich einfach bloß leidenschaftlich. Ich wurde unter ihm unruhig und fing an mein Becken zu bewegen. Solange bis Bürki meine Hüften fest hielt und mich warnend ansah. 

"Nicht so ungeduldig! Je ungeduldiger du wirst, desto länger beweg ich mich nicht!", drohte mir Roman. 

Er zog sich komplett aus mir raus und donnerte dann einmal in mich. Dann hielt er wieder still und küsste mich wieder einfach bloß nur kam jetzt noch dazu dass er sich meine Brüste vornahm und massierte. Ich musste den Kuss einfach lösen und warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Wieder zog sich Roman aus mir zurück und drang dann wieder mit einem gewaltigen Stoß komplett in mich. Immer und immer wieder zog sich Bürki komplett aus mir zurück nur um dann mit einem harten Stoß wieder komplett in mich zu stoßen. 

"Gott! Roman!", stöhnte ich laut und krallte mich in seinem Rücken fest. 

"Roman reicht Baby!", stöhnte Roman und beschleundigte seine Bewegungen immer mehr. 

Je schneller roman sich bewegte desto lauter wurde unser Stöhnen. Ich krallte mich in seinem Knackpo fest und drückte ihn so noch mehr in mich. Dadurch bewegte sich Roman nur noch schneller und als ich kam zog ich meine Muskeln um Roman. Nach einigen weiteren Stößen kam Roman und ich war ein stöhnends Wrack, denn obwohl Roman gekommen war bewegte er sich immer weiter. Nach ein paar weiteren Stößen sank Roman auf mich zusammen und entzog sich mir langsam. Bürkis Handy klingelte und er sprang sofort auf. 

"Bürki?Ja .. ja ... ich bin gleich da ... Nein ich bin bei keiner anderen! ... Baby du bist doch die Einzige für mich! ... Baby, ich liebe doch nur dich!", säuselte Roman in sein Handy und in mir zerbrach etwas. 

Also war ich doch nur ein kleiner dummer Fick mit dem man es ja machen kann. Mir wurde total kalt und als Roman auflegte, warf ich ihm wortlos seine Klamotten hin und verschwand ins Badezimmer. Doch kaum war ich im Badezimmer und wischte mir das Sperma von ihm weg, als er auch schon hinter mir stand und mich ansah.

"Mila! Bitte lass es mich erklären! Bitte, ich flehe dich an!", flehte Roman und ich drehte mich wütend zu ihm um. 

"WAS WILLST DU MIR ERKLÄREN! VON WEGEN DU WILLST MICH NICHT VERLETZTEN, WEIL DU ANGST HAST MICH NIE WIEDER ZU SEHEN! DU HAST MICH GERADE VERLETZT UND ICH WILL DICH NIE HÖRST DU NIE WIEDER SEHEN! VERSCHWINDE ZU DEINEM BABY UND WERDE GLÜCKLICH!", brüllte ich ihn an und schubste ihn aus dem Badezimmer. 

Ich schloss die Türe ab und ließ mich daran runter gleiten. Ich zog meine Knie an und vergrub mein Gesicht darin. 

"VERDAMMT MILA! SIE BEDEUTETE MIR GAR NICHTS! NICHTS! DU BEDEUTEST MIR MEHR ALS MEINE KARRIERE! FUCK MILA ICH HAB MICH IN DICH VERLIEBT!", brüllte Roman durch die Tür. 

"VERSCHWINDE DU ELENDER LÜGNER! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!", brüllte ich zurück. 

Roman verschwand und als ich unsere Haustüre zu knallen hörte, holte ich mein Handy und wählte ganz schnell die Nummer von Erik.

"Durm?", fragte Erik und als ich auf die Uhr sah, sah ich das es schon 22 Uhr war. 

"Tut ... tut mir ... tut mir leid! Durmi ... kannst du ... kannst du ... kannst du zu mir kommen? Ich brauch dich!", schluchzte ich, denn mittlerweile rannen mir die Tränen in Störmen über mein Gesicht. 

"Bin gleich da Zuckerschnute! Ich bring ihn um!", sagte Erik sanft und das 'Ich bring ihn um' knurrte er bedrohlich. 

Keine fünf Minuten war Eikr da und ich fiel ihm tränenüberströmt in die Arme. 



Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt