Roman hob mich auf seinen Schoß und drang so gleichzeitig in mich ein. Ich keuchte überrascht auf, was sich aber ziemlich schnell in ein Stöhnen verwandelte als mich Roman bewegte.
"Schneller! Gott schneller bitte!", wimmerte ich auf und Roman stieß nun zusätzlich in mich.
"Du bist der Wahnsinn Baby!", stöhnte Roman und legte seinen Kopf auf den Beckenrand.
Wir beide bewegten uns immer schneller und mit einem letzten heftigen Stoß ergoß sich Roman in mich. Ich kuschelte mich eng an meinem Freund und ich wusste genau, dass Roman ein selbstgefälliges Grinsen auf seinen vollen Lippen hatte.
"Baby, du darfst mich Roman nennen!", sagte Roman und man hörte sein Grinsen aus seiner Stimme.
"Schnauze!", knurrte ich und gähnte dann.
"Komm wir bringen dich nach oben!", sagte Roman liebevoll und stand zusammen mit mir auf.
Als ich den ersten Schritt machte fühlte ich, dass ich wund war von Romans Überfall und verzog kurz mein Gesicht. Roman sah das natürlich und war sofort an meiner Seite um mich besorgt zu mustern.
"Baby hast du Schmerzen? Wieso hast du Schmerzen?", fragte Roman besorgt.
"Keine Sorge mir gehts gut, ich bin nur wund von deinem Überfall!", beruhigte ich Roman.
"Hab ich dir wehgetan?", fragte Roman ängstlich.
"Nein, hast du nicht keine Sorge!", antwortete ich ruhig und küsste ihn liebevoll.
Wir gingen nach oben, dort duschten wir und und Roman massierte mir meinen Kopf während er mein Shampoo in meine Haare rieb. Angezogen, entspannt und völlig befriedigt fiel ich ins Bett und bekam nur noch im Halbschlaf mit wie sich Roman an meinen Rücken kuschelte. Am nächsten Morgen wurde ich vor Roman wach und drehte mich zu meinem Freund um. Liebevoll streichelte ich ihm über sein Gesicht und als er seine Augen aufschlug, schlug mir Liebe entgegen und ich küsste ihn sanft.
"Was machen wir heute?", fragte Roman und ich sah ihn verwirrt an.
"Wieso fragst du?", fragte ich verwirrt.
"Heute ist Silvester mein Baby!", lachte Roman und strich mir einige Haare aus dem Gesicht.
"Mit dir vergess ich immer alles! Ich will es irgendwie kleinhalten!", sagte ich kleinlaut und versank in seinen Augen.
"Essen, ein bisschen an der Bar Alkohol trinken und dann zusammen draußen das Feuerwerk ansehen. Nur wir beide und keiner sonst. Ich will dich nicht teilen!", schlug Roman vor und anstatt einer Antwort küsste ich ihn.
Wir standen auf und Roman machte seine vorgeschrieben Übung, bei denen ich ihn nur zu gerne beobachtete. Dieser Knackarsch und er fühlte sich himmlisch in Aktion an.
"Baby du starrst!", grinste Roman.
"Oh ja das tue ich!", grinste ich zurück und Roman ging lachend in die Dusche.
Nach der Dusche entspannten wir uns noch ein bisschen im Hotel Spa, bevor wir wieder nach oben ins Zimmer gingen um uns für die Silvesternacht fertig machten. Ich hatte in einfaches schwarzen kurzes Kleid an, meine Haare fielen mir lockig über meine Schultern und dazu noch goldene High Heels mit einem dezenten Make-Up. Roman hatte eine schwarze Hose zusammen mit einem weißen Hemd an. Seine Haaren saßen perfekt gestylt und nun war er es der starrte.
"Baby du starrst!", wiederholte ich grinsend die Worte von Roman.
"Oh ja das tue ich!", verwendete nun Roman meine Worte.
Wir saßen gemütlich zusammen und in der Hotelbar tranken wir und tanzten zusammen. Als es kurz vor Mitternacht war, holten wir uns unsere Jacken vom Zimmer und gingen dann nach draußen. Dort suchten wir uns einen schönen Platz, von dem wir das Feuerwerk gut sehen könnten und warten dann gespannt Arm in Arm auf das Feuerwerk, dass das neue Jahr begrüßte. Um Mitternacht küsste mich Roman und genau als sich unsere Lippen trafen, explodierte das Feuerwehr.
"Gutes neues Jahr meine große Liebe!", hauchte Roman gegen meine Lippen.
"Dir auch meine große Liebe!", hauchte ich zurück.
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Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen
FanfictionMila ist 22 Jahre alt und ohne ihre Mutter auf gewachsen. Aber ihr Vater hat sich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert. Wegen dem Beruf von ihrem Vater mussten sie öfters umziehen, aber ihr Vater war bemüht ihr immer ein Zuhause zu schaffen. ...