Trainingsgebäude

3.9K 89 4
                                    

Nach einiger Zeit stand ich auf und streckte mich ausgiebig. Danach schlenderte ich auf das Trainingsgebäude zu.

"Wo willst du hin Mila?", rief mir mein Dad nach.

"Muss mal für kleine Trainer Töchter!", rief ich zurück.

Gerade als ich wieder aus der Toilette raus wollte und die Tür hinter mir schließen wollte, wurde ich wieder in die Toilette zurückgedrängt. Als ich aussah, sah ich in Bürkis brauen Augen und ein dreckigs Grinsen.

"Erik hat also heute bei dir übernachtet?", fragte Roman und seine Stimme war zu ruhig.

"Ja, hat er! Wir kennen uns aus seiner Zeit in Mainz!", sagte ich und fragte mich gleichzeitig wieso es ihm interessierte.

"Als mich raten, Jonas kennst du auch aus Mainz.", schlussfolgerte Roman und biss mir sanft in meine Schulter.

Bürki schob mir meine Joggingshose zusammen mit meinem Slip runter. Als meine Joggingshose unten war, schob auch Roman seine Trainingshose mit Boxershorts nach unten und drehte mich um damit er von hinten in mich eindringen konnte. Ich stöhnte laut auf und stieg aus meiner Joggingshose raus um meine Beine etwas weiter spreizen konnte. Dadurch drang Roman noch tiefer in mich, was ihm ein überraschtes Keuchen entlockte und ich konnte nicht anders als zu grinsen.

"Du bekommst wohl nicht genug von mir!", stöhnte Roman und bewegte sich schneller.

Doch bevor er kam, zog er sich aus mir zurück, drehte mich zu ihm um und drang wieder in mich. Seine Fingernägel vergrub er in meinem Po und ich jagte ihm im Gegenzug meine Fingernägel in seinen Rücken. Immer lauter stöhnte ich und auch Roman wurde immer lauter. Roman biss mir sanft in den Hals und entleerte sich mit einem letzten Stoß in mich. Er bewegte sich solange weiter bis ich auch kam. Bürki zog sich sofort wieder an und verschwand aus der Toilette. Ich starrte noch einige Minunten lang auf die Tür und bemerkte wie das Sperma von Roman an meinem Oberschenkeln langsam nach unten rann. Nach einiger Zeit schüttelte ich den Kopf, wischte mir das Sperma von meinem Oberschenkel weg, zog mir meine Hose wieder an, band mir meine wilde Mähne zusammen und ging dann langsam wieder auf den Trainingsplatz. Als ich auf den Platz kam, bemerkte ich als erstes den Blick von Erik und hob meinen Blick. Erik zog einen Augenbraue fragend nach oben und ich deutete mit meinem Kopf unauffällig in die Richtigung von dem schweizer Neuzugang. Wie erwartet verstand Erik und sah mich mit einer Mischung aus Wut und Mitgefühl an. Ich ließ einfach den Kopf hängen und hörte wieder mit meinem Handy Musik.

Normalerweise verliebte ich mich nicht so schnell in jemanden und irgendwie fühlte es sich auch noch nicht wie Liebe an. Aber trotzdem machte es mir zu schaffen, das ich für ihn bloß ein kleiner dummer Fick bin. Sonst bin ich nicht so, aber Roman hat mich gestern einfach überrascht genauso wie gerade eben. Ja, ich weiß keine Ausrede aber es war die Wahrheit. Ich hoffe nur das mein Dad es nicht mitbekam, denn er war verdammt ängstlich und ein sehr starker Beschützer. Nach dem Training wartete ich auf meinem Dad und Erik auf dem Parkplatz sitzend auf der Motorhaube von dem Auto von meinem Dad.

Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt