Umzug ins Unglück oder doch ins Glück? (Roman Bürki FF) Abgeschlossen

Wollen wir ... Ist es nicht Zeit für ...

"Wollen wir noch ein bisschen in die Bar gehen?", fragte mich Roman und ich nickte. 

Wir gingen wieder zurück in die Hotelbar und tranken noch ein bisschen. Gegen zwei Uhr gingen wir nach oben und ich hatte aufeinmal große Lust auf meinen Freund. Deswegen küsste ich ihn gierig und Roman hatte die gleiche Lust wie ich. Seine Hände wanderten meine Außenschenkel nach oben und schlüpften unter mein Kleid. Geschickt glitten seine Finger unter mein Höschen und ich keuchte auf. Ziemlich schnell knöpfte ich sein Hemd auf und strich es ihm über seine breiten Schultern. Roman schob mich nach hinten gegen das Bett und schubste mich danach sanft darauf. Ich schälte mich aus meinem Kleid und Roman zog mir die High Heels an und warf diese dann irgendwo hin. An seinem Gürtel zog ich Roman zu mir und ließ meine Finger gierig über seinen Oberkörper gleiten. Roman vergrub seine Finger in meinen Haaren und kippte meinen Kopf nach hinten, damit er mich gierig küssen konnte. Unsere Lippen waren geschwollen und Roman Haaren waren mittlerweile zerstört und verwuschelt. Ich machte seine Jeans auf und ließ dann meinen Hand in seine Jeans wandern. Als ich den Ständer von Roman mit meiner Hand umfasste stöhnte Roman auf und schloss seine Augen. Mit der freien Hand zog ich seine Jeans und Boxershorts nach unten um dann meine Lippen um seinen steifen Schwanz zu schließen. Roman riss seinen Augen auf und beobachtete mich. 

"Baby deine Lippen machen mich wahnsinnig! Ausziehen! Hinlegen!", befahl mir Roman und ich stand schnell auf um mich auszuziehen. 

Kaum das ich im Bett lag, kam Roman auf mich zu wie ein Tiger auf der Jagd und drückte seine Lippen gierig auf meine. Ich keuchte überrascht auf und Roman nutzte seine Gelegenheit um seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Unsere Zungen fechten einen sieglosen Kampf aus und Roman drängte mich zwischen meine Beine um dann mit einem heftigen Stoß in mich einzudringen. Ich krallte mich in seine Schulter und stöhnte laut auf. Roman wurde immer schneller und härter. Mit seinen schnell und heftigen Bewegungen trieb er uns immer weiter an die Klippe. Wir sprangen zusammen über die Klippe und Roman sackte danach auf mich. 

"Der erste Sex im Jahr 2016!", grinste Roman und küsste mich nochmal bevor er sich auf seinen Rücken drehte. 

"So fängt das Jahr sehr gut an.", grinste ich zurück. 

"Baby wollen wir ... ist es vielleicht nicht langsam an der Zeit ... ähm dass wir zusammen ziehen? Ich hätte nämlich schon eine Wohnung im Auge! Aber wenn du nicht willst ...", stammelte Roman und ich brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. 

"Ja, sehr gerne!", schmunzelte ich. 

Wir verbrachten noch schöne Tage in der Schweiz bevor wir einen Tag bevor das Training wieder anfing zurück fuhren. 

"Ich fahr nie wieder mit dem Auto in die Schweiz! Vorallem nicht mit dir!", schnaubte ich und Roman fing sich gar nicht mehr vor lauter lachen. 

"Was war denn so schlimm?", fragte Roman lachend und trug meinen Koffer nach oben in mein Zimmer. 

"Du weißt schon dass wir in Deutschland KEINE Geschwindigkeitsbegrenzungen haben? Also darfst du Herrgott nochmal schneller als 100 km fahren!", schnaubte ich und Roman fiel lachend in mein Bett. 

"Willst du die Wohnung sehen?", fragte Roman und zog mich zwischen seine Beine. 

"Ja sehr gerne!", antwortete ich und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. 

Als fuhren wir zu der Wohnung und Roman hielt mir die Augen zu. Ich schnaubte und knurrte, doch es half nichts und Roman hielt mir meine Augen weiter zu. Erst in der Wohnung nahm Roman seine Hände von meinen Augen und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. 

"Du bist doch total verrückt!", staunte ich und sah meinen Freund mit großen Augen an. 

"Für mein Mädchen tu ich alles!", sagte Roman liebevoll und schlang seine Arme um meine Hüfte . 

Die Wohnung war eigentlich eine Penthouse Wohnung und total lichtdurchflutet. Ein großes Wohnzimmer mit einer großen Fensterfront und einem Kamin. Ein großes Wohnzimmer mit einem sehr großen begehbaren Kleiderschrank, indem unsere Klamotten alle Platz hatten. Noch dazu ein großes Badezimmer und die Küche war auch nicht gerade klein. Aber der eigentliche Hammer war die Terrasse, die sehr groß war und einen Whirlpool beinhaltet. Ich fiel Roman um den Hals und küsste ihn liebevoll.