Wet the Bed

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Naaaa ich hab es mal wieder geschafft, ein Kapitel zu schreiben, was nicht jeder lesen sollte!!! Hört auf meine Warnung. Lest es nicht, wenn ihr nicht mit Sex klar kommt! Ich will einfach keine Klagen hören und meine Story verschandeln müssen, weil jemand Meldemuschi spielt :-P
Hab euch trotzdem lieb :-*
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Marco

Nicoles warme Haut an meiner. Ihr keuchender Atem in meiner Halsbeuge. Ihre langen Beine, die meine Hüfte umschlagen und ihre Hände, die sich fordernd über meinen Hintern schoben, machten mich rasend. Trotzdem zögerte ich den letzten Moment der Erlösung so lange es ging hinaus. Längst war sie sich am Winden und bettelte, was mich noch mehr an machte und mich selbst in der Geduld stärkte. Es ist nur wenige Minuten her, dass sie, dank meiner Zungenspitze und geschickter Finger, fast gekommen wäre. Im letzten Augenblick dachte ich an unser Gespräch, über die Sache mit Zuckerbrot und Peitsche, schon ließ ich von ihrer feuchten Mitte ab und küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie zitterte, wimmerte und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Versuchte mich wieder in meine vorangegangene Position zu dirigieren und hob dazu auch ihr Becken an, doch ließ ich mich nicht beirren und zeichnete, mit meinen noch leicht feuchten Finger, Kreise auf ihren Schenkel. Dann arbeitete ich mich zu ihrer bebenden Bauchdecke vor und zog mit meiner Zungenspitze um ihren Bauchnabel eine Spur, die sie seufzen ließ. Ich genoss ihr Stöhnen und wie sie immer wieder ihren Schoß gegen mich, erst noch gegen meine Brust, dann gegen meinen Bauch, drückte. So lag ich nun fast auf ihr und hatte es endlich bis zu ihrem Hals geschafft. Meine Hände stützte ich neben ihr auf und ließ sie ein wenig von meiner Männlichkeit kosten, in dem ich mein Becken leicht gegen ihre Mitte stieß und knabberte gleichzeitig sanft an ihrem Ohrläppchen. Ihre Fingernägel versuchten sich in meinen Hintern zu bohren, doch ich gab keinen Zentimeter nach. Zog meine Knie sogar etwas an, um mich von ihr zu entfernen, wenn sie mir entgegen kam. "Oh Marco ... bitte" drang es heißer aus ihrem Mund und ich musste schmunzeln. Noch breiter wurde mein Grinsen, als Chris Brown zu dieser Situation die Worte "I start to lick on your body you go to trembling move it around girl, let me get it from the side and can I visit all those spots you like your neck, your back, your sexy lips booty and thighs" sang und ich es nicht besser hätte beschreiben können. Ich entfernte mich weiter von dieser unglaublichen Frau unter mir und legte vorsichtig meine Hand zwischen ihre Brüste, um sie dann langsam wieder nach unten gleiten zu lassen. Sie war so unglaublich schön und in diesem diffusen Licht, welches im Schlafzimmer herrschte, sah ihre Silhouette noch erotischer aus. Tiefer ließ ich meine Hand an ihr runter wandern und legte meine Finger wieder in diese Wärme in ihrem Schoss, um sie natürlich zu necken. Es erzielte die gewünschte Wirkung, denn sie sog die Luft hörbar ein, biss sich auf die Unterlippe und ich konnte unter den flatternden Augenlidern sehen, wie sie mit diesen rollte. Da sie keinen Halt mehr an mir fand, suchten ihre Hände wo anders nach etwas, in das sie sich krallen konnte und zog schlussendlich die Bettdecke enger an ihren Körper. Vorsichtig und im Rhythmus der Musik, von diesem sehr passenden Lied, verwöhnte ich sie und sah ihr unentwegt ins Gesicht. Sie bäumte sich auf, um sich wieder mit einem langen Seufzer zurück in die Kissen fallen zu lassen. Ich hätte noch stundenlang dieses Spiel so spielen können, doch meine Geduld war nicht aus Stahl. Langsam glitten meine Finger aus ihr und ich umfasste ihre Beckenknochen. Ich hob sie etwas an, was kein Problem war, da sie sich ohne großen Wiederstand von mir führen ließ und mit einem kleinen Ruck stöhnten wir gemeinsam auf.

Vielleicht war das Vorspiel wirklich zu lang und ich hatte mich selbst zu sehr zurück genommen. Was auch immer. Ich hatte von da an wirklich mühe, mich selbst noch unter Kontrolle zu halten. Es bildete sich ein Schweißfilm nicht nur auf ihrer Haut, aber im Schein der kleinen Lichtquelle, von einer kleinen Lampe in der Ecke, sah es bei ihr aus, als würde ihre Haut schimmern. Doch im nächsten Augenblick, nahm ich auch diese Eindrücke nicht mehr so wirklich wahr, denn zu sehr, war ich mit mir selbst beschäftig. Mit mir und diesem Blut, was sich gerade so stark in meinem Schoss bündelte, das es eine wahnsinnige Explosion bedeutete. Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Nicoles Keuchen drang wie durch einen Filter in mein Ohr und dann pulsierte es und es kam eine Massage dazu, der ich nichts mehr entgegen zusetzten hatte.

Erschöpft ließ ich mich auf Nicole fallen, die mich aber auch gleichzeitig an sich zog und ich hörte ihren Herzschlag. Dann lauschte ich auf meinen und es war, als wäre es ein Tackt. Zärtlich streiften ihre Finger über meine Schläfe, vergruben sich in meinen Haaren und wir kamen beide wieder runter. Dieser Maiglöckchen Duft und dieser körpereigene Duft, den man hatte nach einer ordentlichen Portion Sex, vermischte sich und drohten mir die Sinne erneut zu benebeln. Sachte ließ ich mich von ihr runter rutschen, um sie fest an mich zu ziehen und vergrub meine Nase tief in ihrem Nacken. Sanft streichelte sie meine Unterarme, die um ihre Brust lagen und ich fühlte mich in der Zeit zurück nach Bali versetzt. Dort machte sie dies auch jedes Mal wenn wir uns verausgabt hatten. Langsam schlossen sich meine Augen und ich ließ mich auf diesen Erinnerungen davon tragen. Ich musste mich aber nicht mehr länger an diesen Erinnerungen festhalten, denn ich hatte meine Traumfrau endlich wieder in meinen Armen. Auch wenn dies eine sehr teure Angelegenheit voraus ging, sie war jeden Euro wert und noch mehr. „Danke für diesen schönen Geburtstag" hörte ich sie auf einmal flüstern und da ich zu faul war, ihr zu antworten, zog ich sie einfach noch etwas fester an mich ran. „Ich habe dich vermisst" legte sie noch nach und ich wusste, würde ich noch fester zudrücken, wäre sie sicher am Stöhnen wegen Luftmangel, also küsste ich sie erneut in ihren Nacken. Ich wollte nicht reden, ich wollte es einfach nur genießen. „Wird es immer so bleiben?" ok, ich liebte diese Frau, aber warum konnte sie nicht einfach das Gleiche tun wie ich? Ich musste unweigerlich anfangen zu grinsen und versuchte meine Stimme dann doch zu bewegen. „Wenn du es willst"-„und du?"-„ich kann mir nichts besseres vorstellen" seufzte ich und unterdrückte doch tatsächlich ein Gähnen. Keine Ahnung woher dieses kam, aber nun blieb Nicole still und wir schliefen beide ein.

Ich, meine Schwester und Marco II Eiskalte RacheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt