Kapitel 11

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Ich ließ meine Augen geschlossen, unfähig auch nur einen Muskel zu beanspruchen. Ich spürte, wie die beißende Kälte des Bodens langsam durch meine Jacke kroch und mich zum Frieren brachte. Es kam mir vor wie Stunden, die ich schon hier gelegen hatte. Vor meinem inneren Auge sah ich mich allein auf dem Platz liegen. Niemand da, der mir hätte helfen können. Ich wusste nicht genau, was passiert war, denn ich konnte meine Gehirnzellen nicht anregen, zu arbeiten. Es war, als wäre durch den Aufprall auf den Boden alle Energie aus meinem Körper verschwunden, von der ich eben noch viel zu viel verspürt hatte. Plötzlich vernahm ich etwas, das wie durch eine Wand an mein Ohr drang...es war eine Stimme...sie sagte meinen Namen. Doch ich konnte sie nicht zuordnen. Jemand nahm meine kalte, linke Hand und hielt sie fest. Sie war überraschend warm. Durch diese Wärme schien mein Gehirn wieder zu arbeiten. Ich öffnete meine Augen ...

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