♡Kapitel 17♡

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PoV. Palle (Lemon)

Maudado und Zimbel hatten heute Abend beschlossen, zusammen in ein Restaurant zu gehen. Wahrscheinlich eher um Manu und mich alleine zu lassen, wofür ich ihnen sehr dankbar war. Der Streit hatte mich wirklich mitgenommen, obwohl ein echt dummer Grund gewesen war. Niemals würde ich Manuel mit irgendjemanden ersetzen. Niemals. Niemand auf der Welt könnte mir mehr Glück und Befriedigung bereiten.

Als die Tür geschlossen war, wurde ich auch schon im nächsten Moment dagegen gedrückt. Meine Hände wurden übe meinem Kopf zusammengepinnt, sodass ich nicht fliehen konnte. Das wollte ich sowieso nicht. Die Vorfreude auf das Kommende stieg. Ich wusste ziemlich genau was er vorhatte. Mit dem Daumen fuhr er mir über die Unterlippe, wobei ich wohlig seufzte. "Du warst ein böser Junge.", zischte er. Das war alles eher nicht ernst gemeint, so eine Art Rollenspiel. "Ja, war ich. Wirst du mich jetzt bestrafen?", hauchte ich. "Oh ja." Er zog mir das T-Shirt bis zu den Handknöcheln hoch, sodass sie wie Fesseln waren. Ich musste keuchen, als er anfing, meinen Hals und anschließend meinen Oberkörper zu küssen. "Mmmmm, Mäniel..." "Heb dir das für später auf. Dann kannst du ganz laut stöhnen.", flüsterte er, sodass ich seinen heißen Atem an meinem Hals spüren konnte. Schon das reichte, um mich ungemein zu erregen.

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während er seine Lippen auf meine drückte und mich in einen innigen Kuss verwickelte. Seine Hände massierten meinen Hintern, was mich zum Keuchen brachte. Wie gut  konnte sich sowas überhaupt anfühlen?! Er strich mit seiner Zungenspitze über meine Unterlippe, willig gewährte ich ihm Einlass. Wie immer dominierte er. Seine Hände ertasteten meinen Oberkörper sorgfältig, fuhren meine Rippen entlang und strichen die Wirbelsäule entlang. Jede seiner Berührungen brannte, in meiner Hose wurde es langsam eng.

"Hm, meine kleine Palette will wohl mehr." Ich stöhnte überrascht, als er die Beule in meiner Hose massierte. "Jaaaa, Mäniel..." Es klatschte laut, als seine Hand auf meinem Hintern ankam. "Wie heißt das?" "M-meister.", wimmerte ich. "Genau." Er leckte mir nochmal über den Hals, bevor er mich ins Schlafzimmer trug und dort auf das Bett schmiss. Ich leckte mir über die Lippen, als er sein Shirt in die nächste Ecke schmiss und seine Hose aufknöpfte, krabbelte zu ihm hin und half ihm. Sanft hauchte ich einen Kuss auf die große Beule n seiner Boxer, was ihn zum Zittern und keuchen brachte. Ich liebte es, wenn er dieses erregte Gesicht machte. Während ich die Boxer runterzog und anfing, an seiner Latte zu lecken. Er stöhnte und krallte sich in meine Haare, ich bewegte den Kopf vor und zurück, saugte und leckte.

Doch bevor ich ihn zum kommen bringen konnte, zog er mich so sanft wie möglich an den Haaren zurück und sah mich mit lusterfüllten Augen an. "Ich will...in dir kommen.", keuchte er als Erklärung. Ich leckte mir die Finger ab, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Doch er wandte sich von mir ab und holte die Kiste hervor. Die spezielle Kiste mit dem ganzen Spielzeug. Er nahm die Augenbinde und die Handschellen heraus. "Ich will dich aber sehen, Meister.", jammerte ich. "Nein. Nicht heute." Seine Stimme war herrisch, was ich so sehr liebte.

Ich ließ ihm meine Hände an dem Bett festmachen und mir die Augen verbinden. Sobald ich meinen Sehsinn nicht mehr hatte, konnte ich seine Berührungen noch besser wahrnehmen. Seine Finger brannten auf meiner erhitzten, feuchten. "Du bist so schön, Patrick.", flüsterte er und saugte sich an meinem Hals fest. "Du gehörst nur mir." "Jaaa Meister." Meine Stimme zitterte vor Erregung. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen und warf sie anschließend irgendwo hin. In meinem Bauch breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus.

Meinem Mund entwich ein lautes Stöhnen als er mit einem kalten, nassen Finger in mich eindrang. Da wir es so oft trieben, tat es inzwischen nicht mehr weh. Schnell kamen auch die anderen Finger hinzu. Ich zog an meinen Ketten, ich wollte ihn anfassen, konnte es aber nicht. Leise wimmerte ich, als ich Leere spürte. Doch sofort drang er mit seiner ganzen Länge in mich ein, ich warf stöhnend den Kopf zurück. "Oh mein Gott! Du bist so grooooß!", stöhnte ich. Mein Körper war außer Kontrolle, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. "F*ck, Palle...du bist so guuut...."

Mein Körper wurde immer heißer, ich wollte mich irgendwo festkrallen, konnte es aber nicht. Mein Stöhnen wurde immer lauter, seine Stöße immer unregelmäßiger und fester. Als er meinen Punkt traf, schrei ich fast vor Lust. "Meeeister, häääärter..." Er küsste mich verlangend, meine Lippen waren total feucht. Nach ein paar weiteren Stößen drückte ich den Rücken durch und kam laut seinen Namen stöhnend. Durch die plötzliche Enge kam auch  er kurz darauf und ich wurde mit einer heißen Flüssigkeit ausgefüllt.

Keuchend entzog er sich mir. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig. Er entfernte erst die Fesseln, dann auch die Augenbinde, sodass ich wieder in sein wunderschönes Gesicht schauen konnte. "Das war...gut.", keuchte ich lächelnd. Er küsste mich sanft und voller liebe. Das liebte ich so sehr an unserer Beziehung: Richtig dreckige und aber auch richtig liebevolle Dinge. "Ich geh kurz duschen." Ich packte ihn am Handgelenk. "Mag mit." Er grinste, zog mich hoch und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Okay, mein Baby."

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So, das war es dann auch schon mit dem ersten Kapitel der Lesenacht^^

Das nächste Kapitel kommt dann um 23 Uhr :)
Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß beim lesen<3

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt