♡Kapitel 49♡

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PoV. Zombey (LEMON und ja, leider ZomGer Lemon)

Meine Hände waren in seinen weichen, langen Haaren, während er meine Seiten hoch und runter strich. Vorsichtig drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein und gewann sofort den Zungenkampf. Langsam fuhr ich immer weiter runter, bis ich endlich an seinem Hintern angelangt war und recht fest drauf schlug. Schmerzvoll und gleichzeitig erregt stöhnte er auf und löste sich von mir, um sich gleich darauf an meinem Hals festzusaugen. Ebenso langsam fuhr ich in seine Hose und massierte seinen Arsch.

"Mmm..." Er leckte über meine Nippel, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Die andere Hand legte ich vorne auf seine Beule, um leichten Druck auszuüben. Keuchend sah er mich wieder mit lustgetränkten Augen an. Ich vereinte meine Lippen wieder mit seinen und hob ihn leicht an, um ihn letztendlich ganz hochzuheben. "Verschieben wir das aufs Gästezimmer. Ich würde dich ungern auf dem Sofa oder dem Boden Vögeln..." Er grinste Wieder versaut und fing wieder an, meinen Hals mit seiner Zunge und seinen Lippen zu bearbeiten.

Es war zwar etwas schwer, den richtigen Raum und vor allem das Bett zu finden, weil Manu mich fast um den Verstand brachte. Seine Finger fummelten an meiner Hose herum, während ich die ganze Zeit seinen Arsch massierte. Jedoch nervte mich langsam diese Stimme in meinem Kopf, die mir befahl, damit aufzuhören. Es war mir im Moment egal, ich wollte ihn einfach nur richtig durchvögeln. Dass ich das bereuen würde und dass ich keine Gefühle für Manu hatte, wusste ich tief in mir.

Ich drückte ihn in die weiche Matratze und küsste mich seinen Oberkörper hinab, bis ich an seinem Hosenbund angekommen war. Er zitterte leicht, was mich zum Grinsen brachte. "J-jetzt mach schon..." Mit einem Ruck landeten Jeans mit Boxer in irgendeinen Ecke, sodass er komplett nackt unter mir lag. Ich fuhr über sein angedeutetes Sixpack, während er sich an meiner Hose zu schaffen machen. Als wir beide nichts mehr anhatten, streckte ich ihm drei Finger hin, an denen er breitwillig zu saugen anfing.

Ich zog sie wieder aus seinem Mund und kreiste damit um seinen Eingang, während er erregt wimmerte. Als ich einen Finger in ihn drückte, zog er scharf die Luft ein. Stimmt ja, er war immer Top gewesen. Tja, das würde wohl etwas weh tun. "Geht's?", murmelte ich, als auch der zweite in ihm war. "J-ja, verdammt, mach jetzt endlich.", gab er leicht genervt von sich und bewegte unruhig seine Hüfte. Den Wunsch sollte ich ihm erfüllen. Trotzdem musste ich ihn genug dehnen, sonst würde er überhaupt nicht mehr laufen können.

Als ich damit fertig war, drückte ich wieder meine Lippen auf seine und positionierte mich an seinem Eingang. "Das wird jetzt ein bisschen weh tun, Manu..." "Egal. Fick mich jetzt endlich!" Gut, wenn er es so wollte... Langsam drang ich in ihn ein, seine Fingernägel gruben sich in meine Schultern, aber ich bemerkte es kaum. Er war so verdammt eng, dass ich fast den Verstand verlor. Oder schon verloren hatte. Aber das spielte keine Rolle. Im Moment. Später würde ich es wahrscheinlich bereuen, aber darüber dachte ich nicht nach.

"M-mach jetzt.", wimmerte er, als ich ihm etwas Zeit gab, sich an meine Länge zu gewöhnen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß in ihn. Schmerzvoll, aber auch erregt, stöhnte er auf. Seine Stimme klang höher als sonst, aber es war auch verdammt heiß. Er schlang seine Beine um meine Hüfte und drückte mich damit noch tiefer in ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und stöhnte leise auf. Seine Haut war feucht und seine braunen‚ langen Haare klebten an seiner Stirn. Trotzdem machte mich sein Gestöhne verdammt an, sodass ich immer schneller und fester in ihn stieß.

Seine Stimme wurde immer lauter und nun bewegte er auch seine Hüfte gegen mich, sodass die Nachbarn jetzt ziemlich sicher sein konnten, was wir hier machten. Hoffentlich waren die Wände dick genug. Aber mir war es nun sowieso egal, weil ich ziemlich nah an meinem Höhepunkt war. "Ahhh... Zooombey... Hääärter..." Natürlich erfüllte ich ihm diesen Wunsch, bis er fast vor Lust schrie.

Kurz vor meinem Orgasmus legte ich eine Hand an seinen Schwanz und fing an, ihm noch einen runter zu holen. Er biss sich auf die Lippe und sah mich mit leicht glasigen Augen an. "Komm für mich, Manu.", raunte ich und traf beim letzten Stoß seine Prostata. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Kreischen kam er auf seiner Brust. Durch die plötzliche Enge spritzte auch ich ab, nur in ihm. Ich entzog mich ihm. "Geh duschen, ich mach das schon.", keuchte ich. Nickend verschwand er ins Bad, während ich mir etwas anzog. Verdammt, was hatte ich bloß getan...

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Es...tut mir...leid?

Ich würde mal sagen das war es auch schon mit dem 49. Kapitel...

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt