♡Kapitel 78♡

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PoV. GermanLetsPlay (LEMON)

Kaum waren wir auf dem Hotelzimmer, drückte ich ihn gegen die Wand. Meine kleine Palette, mein Ehemann. "Ich will dich so sehr, dass es fast schon weh tut.", knurrte ich gegen seinen Hals und legte eine Hand auf seine Mitte. Er keuchte laut auf. "Mmm... ich gehöre nur Ihnen, Meister..." Ich mochte es, wenn er mich so nannte. Es turnte mich an. Verlangend küsste ich seinen Hals hinab und saugte mich an seinem Schlüsselbein fest, nachdem ich ihm das Hemd von den Schultern gestreift hatte.

Er zitterte vor Aufregung, sein Körper wollte mich, von mir, und auch nur mir, berührt werden. "Bettel danach." "B-bitte, Meister..." "Was bitte?" "Jetzt fick mich endlich!" Dreckig grinsend schlug ich ihm auf den Arsch. "Ich überleg's mir noch." Er bewegte ungeduldig seine Hüfte gegen meine, was mich auch nicht kalt ließ. Die Beule in meiner Hose war fast schon schmerzhaft, doch ich musste mich zusammenreißen, um meinen Plan auszuführen. Okay, es war ein echt sadistischer Plan, aber ich wusste, dass es ihm eigentlich auch gefallen würde. Ich kannte ihn genug dafür.

Ich zog ihm die Hose samt Boxer aus und kramte nach den Handschellen in meiner Tasche. "W-was hast du vor...?" Er klang leicht verunsichert, doch auch ziemlich erregt. "Vertrau mir. Du wirst deinen Spaß haben. Auch wenn es mit Qualen verbunden ist..." In seinen Augen sah ich pure Lust. "O-okay..." Ich zog ihn zum Schrank, kettete seine Hände aneinander und hang ihn an dem befestigten Hacken auf.

Mit einem dreckigen Grinsen holte ich mein nächstes Utensil aus der Tasche. Ein kleines, pinkes Ei mit einer Schnur dran. "Erinnerst du dich noch daran?", schnurrte ich und knetete seinen Hintern. Schluckend nickte er. "Du wirst so oft kommen, mein Süßer." Mit nur wenigen Handbewegungen schmierte ich Gleitgel auf meine Finger und drang in ihn ein. Er keuchte erregt und sah mich lüstern an. "Bitte, Mäniel..." "Später, mein Kleiner. Erst, nachdem ich dich noch ein bisschen gequält hab..." Er stöhnte leise auf, als ich das Ei in ihn schob, kurzerhand schaltete ich es an.

Seine süße Stimme brachte mich fast um den Verstand, doch ich riss mich zusammen. So erotisch wie möglich zog ich mich vor ihm aus und leckte mir über die Lippen. "Tu mir das nicht an! Manu, komm zurück und fick mich richtig! Manuuu!", rief er mir nach, als ich im Bad verschwand. Das war aber noch lange nicht alles, Palettchen. In der Dusche schaltete ich das warme Wasser an und lehnte mich gegen die Wand. Mit einem lauten Stöhnen umfasste ich mein Glied und bewegte meine Hand auf und ab. "Ngh... Palle..." Von irgendwo hörte ich das Klimpern der Handschellen, aber ich ignorierte es.

Ich versuchte so laut wie möglich zu Stöhnen, was nicht sehr schwer war. "Manuuu... lass mich dich anfassen!", rief Patrick gequält, in seiner Stimme hörte ich, dass er schon gekommen war. Ich bewegte meine Hand immer schneller, kam meinem Orgasmus immer näher. Vor meinem inneren Auge stellte ich mir vor, wie er mir einen blies, mit seinen großen, braunen Augen zu mir hochsah. Ich stöhnte laut seinen Namen und spritzte ab, sofort verschwand das Sperma im Abfluss.

Ich schaltete das Wasser aus, trocknete mich ab und ging wieder zu ihm. Schlaff hing er an seinen Handschellen runter und hob den Kopf, seine Brust und der Boden war teils befleckt von seiner weißen Flüssigkeit. "Willst du erlöst werden, mein Süßer." Schnell nickte er und rüttelte an seinen Ketten. "Bitte, Meister..." Mit wenigen Handbewegungen zog ich das Ei aus ihm und befreite ihn. Ich drückte ihn aufs Bett und küsste ihn verlangend. "Dein Wunsch wird dir erfüllt, mein Sklave.", schnurrte ich und tastete mit zarten Bewegungen seine Muskeln ab. Er zitterte immer noch leicht und Wimmerte.

"Meine arme Palette. Du willst, dass ich es dir richtig gebe und dann bekommst du nur so ein Ei und musst mir beim Wichsen zuhören. Mein süßer Paluten..." "D-du bist so ein Arsch, Mäniel.”, murmelte er erregt. "Ja, aber dein Arsch." Ich legte meine Hand an seinen Schwanz und fing an, ihm langsam einen runter zu holen. Sein Stöhnen war so niedlich, er war so niedlich.

Ich ließ von ihm ab, positionierte mich und drang in ihn ein. Er wurde lauter, auch ich konnte mir die Geräusche nicht verkneifen. Er war so unglaublich eng, meine Stöße wurden immer unregelmäßiger, immer heftiger. Seine Finger krallten sich in die Bettwäsche, er biss sich auf die Unterlippe. Wie konnte sich etwas nur so gut anfühlen. "Palle.", stöhnte ich, bevor ich in ihn abspritzte, fast zeitgleich kam auch er. "Zusammen duschen?" "Immer doch."

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So das war es auch schon mit dem 78. Kapitel. Gleich kommt dann das vorletzte Kapitel...

~Bye<3

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt