♡Kapitel 15♡

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PoV. Zombey (LEMON)

"Dado.", flüsterte ich und fuhr mit meinen Lippen seinen Hals entlang, um mich an seinem Schlüsselbein festzusaugen. Er wimmerte und krallte sich an meinen Haaren fest, während ich seinen Hintern massierte. "Zimbel..." Seine Hände wanderten zu meinem Schritt und er öffnete quälend langsam meine Hose. "Ich will dich, Micha, nimm mich..." Ach, verdammt, dieser Junge brachte mich um den Verstand. Ich hob ihn hoch, trug ihn zum Bett und verteilte Küsse auf seinem Oberkörper. Er stöhnte leise, befreite mich auch von meiner Boxer und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Als er anfing, seinen Hintern gegen meinen Schritt zu bewegen, musste ich laut aufstöhnen. "Mau...rice...ah..." Er grinste und küsste mich verlangend, musste aber keuchen, als seine Hose schneller in der nächsten Ecke landete als er es überhaupt bemerkte. "Jetzt fick mich endlich, ich halt es ja kaum noch aus!", stöhnte er laut. Irgendwie mochte ich diese neue, direkte Art an ihm, es brachte mich zum Grinsen. "Nur zu gerne erfülle ich meiner kleinen Prinzessin diesen Wunsch." Doch bevor ich irgendetwas machen konnte, hob er seine Hüfte an und ließ sich auf meiner harten Latte nieder. Gleichzeitig stöhnten wir beide auf. "Ngh... Dado...du bist so eeeng..."

"Hey, Zimbel, wach auf!" Ich blinzelte und blickte direkt in das wunderschöne Gesicht, meines blonden Freundes. "W-was..." "Ich bin also eng?", lachte er. Oh...shit..."D-d-d-du hast das...ich...ähm..." Mein Gesicht färbte sich langsam rot wie eine Tomate. "Ich fühle mich geschmeichelt, mein kleiner Zimbel. Du solltest dich aber erst um dein kleines, großes Problem kümmern. Sieht schmerzhaft aus." Mein Blick wanderte zu der Beule in meiner Jogginghose. Augenblicklich wurde ich noch röter als überhaupt möglich. "W-wo sind Manu und Palle überhaupt?" "Keine Angst, wir sind alleine. Die beiden sind händchenhaltend Einkaufen gegangen."

Kurze peinliche Stille. "K-könntest du vielleicht...äh...raus gehen oder mich ins Bad lassen, damit ich...mich...d-darum kümmern kann..." Seine rosagefärbten Wangen wurden rot. Erst wollte er sich von meinen Beinen gleiten lassen, doch er entschied sich um. "Sicher, dass du dich alleine darum kümmern willst?" Häääää? Er meinte doch nicht wirklich, dass er... Oh mein Gott! Seine Hand wanderte u meinem Schritt und übte dort leichten Druck aus. Ich keuchte auf. "Mmm...Da...do...du musst nicht...also ich will schon, aber wenn du nicht willst, will ich auch nicht..." Er drückte seine Lippen verlangend auf meine und vergrub die Hände in meinen Haaren, zog vorsichtig dran, was mich furchtbar erregte, noch mehr als ich schon war. "Ich will es aber."

Seine Hände fuhren unter mein Shirt und zogen es aus, damit er leichte Küsse auf meinem Oberkörper verteilen konnte. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt. Mein ganzer Körper wollte nur ihn und auch von ihm berührt werden. Er war bei dem Bund meiner Boxer angekommen und sah zu mir hoch, in seinen Augen pure Lust. Als ich nickte, zog er sie runter. Seine Augen wurden groß, als er meine ganze, entblößte Latte sah. Meine Brust hob sich schnell und unregelmäßig. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, als er die Eichel mit den Lippen umschloss und leicht saugte. Meine schon feuchten Hände fuhren zu seinen langen, blonden Haaren und zogen dran als Zeichen, dass er weitermachen sollte. Ich hielt es kam noch aus. Er grinste leicht und leckte die ganze länge entlang.

"Ngh...Dado...scheiße...", knurrte ich. Noch nie in meinem Leben hatte sich etwas so gut angefühlt. Wie war das nochmal? Er hatte angeblich keine Erfahrungen? Dann war dieser Junge ein echtes Naturtalent. Er brachte nun auch seine Hände in Einsatz und massierte den unteren Teil, während er am oberen Teil saugte und mich mit seinem Mund verwöhnte. Nur schwer konnte ich mich zurückhalten, nicht einfach in seinen Mund zu stoßen. Nur noch schwer konnte ich etwas erkennen, meine Haare klebten an meiner Stirn, mehr als stöhnen konnte ich in diesem Moment nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an.

Langsam kam ich meinen Höhepunkt näher. Wie es aussah, merkte er das auch, denn er wurde schneller und intensiver. Meine Hände krallten sich in seine Haare, um mich irgendwo festzuhalten. "Mau...rice...ich komme..." Als er mit seinen Zähnen die Vorhaut streifte, war es um mich geschehen und ich kam laut seinen Namen stöhnend in seinem Mund. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig und einige Sekunden konnte ich nichts machen außer meinen Orgasmus zu genießen. Mein süßer, unschuldiger Junge war wohl gar nicht so unschuldig. Eine seltsame, aber auch verdammt heiße Vorstellung. Schade, dass ich kein Bild gemacht hatte, wie er mit verklärten Augen zu mir hochsah. Ein schöner Anblick.

Als ich wieder fähig war zu denken, reichte ich ihm ein Taschentuch, damit er das Sperma darein spucken konnte. Doch er leckte sich nur noch begierig über die Lippen. "D-du hast es geschluckt?" Er nickte grinsend und zog meine Boxer wieder hoch. "War ich...gut? Das war das erste mal, dass ich jemanden so anfasse und ich..." "Du warst perfekt, Baby." Lächelnd zog ich ihn auf meinen Schoß und küsste ihn zärtlich, nahm sein hübsches Gesicht zwischen meine Hände. "Ich liebe dich so sehr." Er lächelte ebenfalls und legte die Arme um meinen Hals. "Ich liebe dich auch. Wollen wir frühstücken? Davor müsste ich aber noch kurz wohin." Bevor ich etwas erwidern konnte, war er schon im Bad verschwunden, um sich um sein eigenes Problemchen zu kümmern. Da ich ihn nicht bedrängen wollte, ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu zubereiten.

Ein wenig später spürte ich, wie sich zwei schlanke Arme um meine Taille legten und ich blickte nach hinten zu meinem Freund, der mir über die Schulter sah. "Schon fertig?", kicherte ich. Sein Gesicht wurde rot. "W-was gibt es denn?" "Rührei ist gleich fertig." Manu und Palle hüpften in die Küche. "Sollen wir jetzt feiern, dass Maurice keine Jungfrau mehr ist?", rief der Größere schamlos und grinsend. "Mäniel! Ich dachte, wir wollten nicht sagen, dass wir sie gehört haben!" Der kleinere schlug sich die Hand vor den Mund, sein Freund starb fast vor lachen. "Wir...ähm...also...wir hatten keinen richtigen Sex...", stellte ich stotternd fest, ich könnte gerade im Boden versinken, Dado schien es nicht anders zu gehen. "Jaja, weiß ich doch. Nehmen wir heute auf?" Wie schnell Manu immer das Thema wechseln konnte, war schon unglaublich. Nach dem Essen. Ich hab  jetzt erst mal Hunger." Ich reichte meinen Freund seinen Teller. "Pass nur auf, dass du ihn nicht gleich nochmal auf dem Küchentisch fickst! Ich will da noch essen!" "Mäniel!"

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Das war es dann auch schon mit dem 15. Kapitel... Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen <3

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt