♡Kapitel 31♡

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PoV. Zombey(LEMON)

Es war der Tag vor Palutens Geburtstag, natürlich hatten wir schon unsere Geschenke besorgt. Manu würde mit ihm heute einen Ausflug machen, sodass Dado und ich die Wohnung vorbereiten konnten. Sturmwaffel und Rewi wollten später noch vorbeikommen, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Meine beiden Freunde hatten sich wegen Palle entschieden, sich den beiden zu zeigen, obwohl ich auf jeden Fall bei Maudado sah, wie nervös er war. Ich wusste auch, warum. Er war schließlich mein Seelenverwandter, meine zweite Hälfte, mein Ein und Alles, mein Lebenssinn! Noch nie hatte ich auch nur ansatzweise so eine Verbundenheit mit jemandem, nicht mal mit meinen Eltern. "Hey, sie werden dich mögen. Versprochen." Ich strich ihm vorsichtig über die Wange. Er lächelte leicht, doch ich sah immer noch die Besorgnis in seinen Augen. "Jaa... ich weiß nicht..." "Wer könnte dich denn nicht lieben? Ich tue es mehr, als alles andere." Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, was ihm ein ehrliches, glückliches Lächeln entlockte. Er lächelte oft, aber diese Art von Lächeln war die schönste.

"Also... wir sollen einen Kuchen backen. Manu hat gesagt, dass ein Käsekuchen gut wäre. Ich dachte, wir könnten seinen Skin noch draufmalen oder so." "Oh ja!" Er klatschte wie ein kleines Kind in die Hände, was einfach nur süß aussah. Ich lachte und wuschelte ihm durch die Haare, woraufhin er eine Schmolllippe zog. Der ernste Dado war wieder vollkommen weg. Hand in Hand gingen wir in die Küche und holten die Zutaten aus den Schränken. Das Rezept kannte ich auswendig. "Dado, ich habe das Mehl vergessen. Holst du es bitte aus dem obersten Schrank?", bat ich ihn, als ich drei Eier aufschlug. "Klar!" Er hüpfte durch den ganzen Raum und nahm die gewünschte Packung. Doch auf dem Rückweg stolperte er über seine eigenen Füße und ließ da Mehl fallen. Alles war voll mit dem weißen Pulver. Ich hustete, während er sich immer wieder entschuldigte. Natürlich konnte ich ihm aber nicht böse sein.

Als alles wieder aufgeräumt und der Kuchen im Ofen war, setzten wir uns erschöpft auf die Couch. Doch bevor ich mich richtig ausruhen konnte, schwang sich Dado breitbeinig auf meinen Schoß. "Was soll das werden, Süßer?", lachte ich rau und legte meine Hände an seine Hüfte. "Was willst du denn, das es wird?", konterte er und biss sich auf die Unterlippe, was verdammt verführerisch aussah. Im nächsten Moment beugte er sich schon zu mir herunter und legte seine Lippen auf meine, sofort merkte ich, wie drängelnd und verlangend der Kuss war. "Aha, du willst es also auf dem Sofa tun? Was wohl die anderen dazu sagen würden?" Meine Stimme war sichtlich belustigt. "Scheiß auf die anderen! Ich will dich jetzt!", keuchte er erregt und rutschte ungeduldig auf meinen Schritt herum, was mich natürlich nicht kalt ließ. Meinem Mund entfuhr ein überraschtes Keuchen. "Wer hat dich nur so versaut?" Er legte die weichen, feuchten Lippen auf meinen Hals. "Das warst doch du." Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Langsam wurde es verdammt eng in meiner Hose. Seine Zunge fuhr immer wieder geschickt über mein Schlüsselbein und saugte sich daran fest. Der Junge war verdammt gut mit dem, was er tat. Er war gut darin, mich um den Verstand zu bringen. Doch als ich den nächsten Schritt wagen wollte, stand er plötzlich auf, kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. Ich hob leicht die Hüfte an, damit er sie ausziehen konnte, was er auch tat. Gleich zusammen mit meiner Boxershorts. Ohne zu zögern, nahm er meine schon harte Erektion in den Mund und saugte daran. Ich stöhnte laut auf und krallte mich an seinen langen, blonden Haaren fest. Noch nie hatte mich jemand so schnell in den siebten Himmel katapultiert. "Oh Gooott... Ngh... Dadooo..." Für den Teil, den er nicht mit seiner Zunge verwöhnte, nahm er seine Hände. Mit lüsternen Augen sah er zu mir hoch, schwer atmend und mit verschwitzten Haaren sah ich zu ihm herunter. "Du siehst... ah... so heiß aus...Michael..." Ich wollte etwas erwidern, doch da er stärker an meinem Schwanz saugte, erlaubte meine Stimme mir das nicht.

Kurz vor meinem Höhepunkt ließ er jedoch komplett von mir ab und stellte sich vor mich. Obwohl ich genau wusste, was jetzt kam, stöhnte ich frustriert auf. Im nächsten Moment vergaß ich meine Frustration aber, da er anfing, langsam sein Shirt auszuziehen. Als ich ihm dabei helfen wollte, schlug er jedoch meine Hände weg. Deshalb beobachtete ich einfach, wie er sich über die Lippen leckte und das T-Shirt in der nächsten Ecke landete. Ich wollte seinen perfekten Oberkörper berühren, doch er verweigerte es mir. "Noch nicht..." Genauso langsam öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. "Du könntest echt Stripper werden." Eigentlich wollte ich lachen, doch dazu war ich einfach zu erregt, seine kleine Stripshow war einfach zu heiß. Er erwiderte nichts, sondern setzte sich wieder auf meinen Schoß.

Jedoch störte mich dieses Stoffstück namens Boxershorts noch gewaltig. Ich fuhr mit meinen Händen zu seinem Hintern und knetete diesen. "Z-Zombey... Nimm mich..." Diese Worten lösten in mir ein gewaltiges Verlangen aus, Verlangen nach ihm. Ich hob seine Hüfte an und riss ihm fast schon die Unterwäsche runter. Erst jetzt bemerkte er, dass neben uns eine Tube Gleichgel lag. "Ich sollte morgen vielleicht noch laufen können.", kicherte er und drückte mir etwas von dem Inhalt auf die Finger. Er presste wieder verlangend seine Lippen auf meine und ließ mich mit der Zunge in seinen Mund fahren, während ich schon vorsichtig ihn eindrang. Er unterdrückte ein Stöhnen.

Als ich Wieder die Finger aus ihm zog, sah er mich mit leicht glasigen Augen an. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Lippen rot und geschwollen, seine Wangen gerötet und seine Haare klebten ihm im Gesicht. Das sah einfach nur heiß aus. Er zog mir das Shirt über den Kopf, rieb meine Latte mit reichlich Gleitgel ein, legte die Arme um meinen Hals und drückte seinen Eingang dagegen. Langsam ließ er sich darauf nieder und stöhnte dabei leise vor sich hin. Meine Finger krallten sich in seine Hüfte, er war schon wieder so eng. Als ich komplett in ihm war, gab er sich keine Zeit zum Gewöhnen, sondern bewegte sich schon vor und zurück. Nach einiger Zeit fing ich an, in ihn zu stoßen und traf dabei sofort seine Prostata. Er warf den Kopf zurück und kreischte fast schon vor Lust. Ich stieß immer heftiger und unkontrollierter zu, verlor dabei selber fast den Verstand. Er war so eng und empfindlich, sein Stöhnen und Schreien vor Lust war einfach nur göttlich. "Mi..cha... ich.. koo..." Ich traf ein letztes Mal seinen Punkt, bevor ich mich in ihm und er sich auf meine Brust ergoss. Schwer atmend lehnte er sich gegen mich.

"Du solltest schnell duschen gehen, bevor Freddie und Sebastian kommen." Er nickte und begab sich schnell ins Bad, während ich mich selbst und die Umgebung schnell sauber machte und mich anschließend wieder anzog. Ich musterte alles und ließ alle Anzeichen auf das, was gerade noch hier passiert war, verschwinden. Das Gleitgel schmiss ich in mein Zimmer und schloss alle Türen. Außerdem holte ich schnell den Kuchen aus dem Ofen, da die Eieruhr klingelte.

Kurz darauf kam auch Dado mit geföhnten Haaren und frischer Kleidung ins Wohnzimmer. Bevor er sich neben mich setzten konnte, klingelte es jedoch an der Tür. "Kommst du mit?" Er schüttelte den Kopf. "Sie kommen ja sowieso. Ich bleibe erst einmal hier." Ich zuckte mit den Schultern und machte mich auf den Weg, um den beiden YouTubern zu öffnen. "Hey, Zombey!", begrüßten sie mich grinsend. "Hi Leute, kommt rein. Dado ist im Wohnzimmer." "Er will sich uns wirklich zeigen?", fragte Sturmwaffel stutzig. "Ja, für Palle."

Wortlos betraten wir den Raum, die beiden starrten meinen Freund mit offenen Mund an. "Maudado?‚" fragte Freddie unsicher, Rewi zog ungläubig die Augenbrauen hoch. "Ähm.. ja... hi..." Ich sah, wie der Grünäugige wieder nervös und rot wurde. Die Stille wurde nur unterbrochen, weil ich laut loslachen musste. "Leute, ihr müsst nicht so schüchtern sein. Tut einfach so, als ob ihr euch schon gesehen hättet. Diese Atmosphäre ist echt unangenehm." "Du hast Recht, Zombey. Also, wir sind hier, um Patricks Geburtstag vorzubereiten. Ist der Kuchen schon fertig?", versuchte Sebastian das Eis zu brechen, wofür ich ihm wirklich dankbar war. "Ja, hast du Lust ihn zu verzieren? Wir können ja schon das Wohnzimmer dekorieren." Ich zwinkerte den beiden zu und schob Rewi in die Küche.

Der Kuchen war wirklich gelungen. Es sah besser als erwartet aus. Am Abend, wo wir zu viert auf dem Sofa saßen und locker miteinander quatschten, bekam ich eine WhatsAppSprachnachricht von Manu. "Hey, Zimbel! Wir fahren gleich los und sind in einer halben Stunde da. Pat ist gerade auf dem Klo, also beeilt euch bisschen." Sebastian und Freddie standen auf. "Dann fahren wir mal nach Hause. War echt cool heute!", verabschiedeten sie sich und gingen zur Tür. "Tschau!" Als sie weg waren, umarmte mich mein Freund von hinten. "Ich hatte wirklich Angst", flüsterte er mir ins Ohr und legte den Kopf auf meine Schulter. Ich strich ihm durch die Haare. "Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich mögen Würden. Wie könnte jemand dich nicht lieben?" Ich drehte mich um und küsste ihn vorsichtig. Seine Lippen waren wie immer so weich und warm, sodass ich lächeln musste. Dieser Junge war einfach mein ganzes Glück. Hoffentlich Würde er mich nicht ablehnen, wenn ich meinen Plan in die Tat umsetzte...

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So das war es auch schon mit dem 31. Kapitel...

WICHTIG
Ich habe mir gerade spontan überlegt, heute eine große Lesenacht mit 10 Kapiteln zu machen 😅 Die "Lesenacht" wird von 15- 0 Uhr gehen, also freut euch schonmal🤗
Das nächste Kapitel kommt dann um 16 Uhr...

Ich wünsche euch jedenfalls noch viel Spaß beim Lesen <3
~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt