♡Kapitel 76♡

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PoV. Zombey (LEMON)

Das Hotel war ziemlich... nun ja... nennen wir es luxuriös. Wir hatten nur eine kleine Tasche dabei, mehr sollten wir nicht brauchen. "Wir haben ein Zimmer auf den Namen 'Rankl'.", begrüßte ich die Frau an der Rezeption, schenkte ihr jedoch nicht meine volle Aufmerksamkeit. "...Ah genau... hier ist ihre Zimmerkarte. Raum 755, siebter Stock. Ich wünsche ihnen einen guten Aufenthalt." "Vielen Dank..." Schnell schnappte ich mir die Karte und zog meinen Ehemann in den Aufzug. Ja, endlich konnte ich wirklich Ehemann sagen.

Kaum waren wir im Zimmer angekommen, schmiss ich die Tasche in irgendeine Ecke und drückte ihn an die nächste Wand. "Dir steht der Anzug zwar extrem gut, aber ohne Kleidung siehst du noch heißer aus.", schnurrte ich und küsste mich seinen Hals hinab, während ich das Jackett von seinen Schultern streifte und das Hemd aufknöpfte. Er seufzte wohlig auf und legte den Kopf etwas zur Seite, um mir mehr Angriffsfläche zu bieten.

"Du... hast noch zu viel an.", murmelte er uns fummelte an meinen Knöpfen rum. Ich grinste dreckig und übte leichten Druck auf seine Mitte aus. Er keuchte und krallte sich an meinen Haaren fest. "Ach, meinst du? Kann sein..." Ich trat etwas zurück und zog die Kleidung, die meinen Oberkörper bedeckte, aus, leckte mir dabei verführerisch über die Lippen. Mit großen Augen starrte er mich dabei an, so sehr wollte er mich anfassen, das sah ich.

Als wir beide oberkörperfrei waren, zog er mich wieder zu sich, legte die Arme um meinen Hals und küsste mich verlangend. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern, kneteten ihn, lockten ihm diese süßen Geräusche hervor. Oh Gott, ich wollte ihn so sehr unter mir stöhnen hören. Meinen Namen stöhnen hören. Und schon hatte ich nur bei dem Gedanken daran einen Harten.

"Ich liebe dich, Maurice.", murmelte ich und öffnete seine Hose. "Ich dich auch. Deshalb habe ich dich ja auch geheiratet..." Bei diesem Gedanken kam wieder dieses überwältigende Glücksgefühl. Ehepaar, wie das klang. Ich mochte es, an ihn gebunden zu sein, auch wenn es unheimlich klang. Meine Gefühle für ihn konnte es trotzdem nicht ansatzweise beschreiben. Er war einfach Alles für mich.

"Verschieben Wir das lieber aufs Bett.", schnurrte ich, hob ihn hoch und schmiss ihn auf die Matratze. Seine Hose landete nun in der nächsten Ecke und auch ich zog mich komplett aus. Seine heißen Hände strichen meine Seiten auf uns ab. Ich drückte meine Lippen immer wieder auf seinen Oberkörper, was ihm ein erregtes Keuchen entlockte. Er war einfach so perfekt. Ich nahm seine Erektion in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Er knurrte fast schon, vergrub die Finger in meinen Haaren. Kurz ließ ich von ihm ab, um das Gleitgel zu holen und es auf meine Finger zu drücken. Während ich weiter an seinem Glied leckte und saugt, drang ich mir dem ersten in ihn ein, kurz darauf auch mir dem zweiten. Als ich alle Finger in ihm hatte und er anfing, leise stöhnend seine Hüfte zu bewegen, entzog ich mich ihm und strich ihm noch einmal über die Brust. Mit lüsternen Augen sah er zu mir hoch, fast schon bettelnd, genommen zu werden.

Diesen Gefallen wollte ich ihm natürlich sofort erfüllen. Ich verteilte das Gleitgel auf seinem Eingang und auf meiner Erektion, positionierte mich und drang vorsichtig in ihn ein. Seine Stimme war wie Musik in meinen Ohren, sein Stöhnen, das aus seinem süßen Mund drang, klang einfach nur niedlich. Er krallte sich in meine Schultern, warf den Kopf zurück. "Ngh... Michaaa..." Er war so verdammt eng, dass ich fast den Verstand verlor. Nun ja, wahrscheinlich hatte ich das schon vor langer Zeit.

Meine Bewegungen wurden immer schneller, immer unregelmäßiger, unser Stöhnen vermischte sich fast schon. Hoffentlich waren die Wände dick genug. Seine Fingernägel gruben sich in meine Schulterhlätter, doch ich merkte es kaum. Ich war meinem Höhepunkt schon so nahe. wie es schien, er jedoch auch. "Ich koooomme..." Und schon spritzte er auf seine Brust ab. Durch die plötzliche Enge verteilte sich mein Sperma in ihm, keuchend ließ ich mich neben ihn fallen. Ganz erschöpft drückte ich meine Lippen auf seine. "Willst du noch duschen, Maudadidado?" "Aber nur mit dir."

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So das war es auch schon mit dem 76. Kapitel...

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt