♡Kapitel 20♡

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PoV. Zombey (LEMON)

Voller Vorfreude stolperte ich schon fast ins Schlafzimmer. Das, was ich dort sah, ließ mich komplett erstarren: Dado kniete halb auf dem Bett und stützte sich mit den Händen vorne ab. Wie zu erwarten, hatte er nichts an, doch um den Hals hatte er eine große Schleife gebunden. Seine blonden Haare fielen ihm locker ins Gesicht. Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich etwas Attraktiveres, Erregenderes gesehen. Sein Körper zitterte leicht, seine Hände verdeckten jedoch den wichtigsten Bereich. "D-dado?" "K-komm her, Zimbel und pack dein Geschenk aus." Man konnte sehen, wie viel Überwindung ihn das alles gekostet hatte. Ich warf meine Schuhe in die nächste Ecke und krabbelte zu ihm aufs Bett. Seine Haut sah so weich aus, dass ich sie berühren musste. Er zitterte stärker. "Du darfst heute alles mit mir machen, was du willst. Ich...habe mir ein bisschen von Manu helfen lassen, weil ich gar keine Ahnung hatte. Ge...fällt es dir?" Ich lachte. "Ob es mir gefällt? Du sitzt vor mir wie auf einem Präsentierteller und du musst fragen, ob es mir gefällt?" Er wurde rot. "M-mach schon...Pack dein Geschenk aus."

Grinsend legte ich meine Lippen auf seine und verwickelte ihn in einen innigen Kuss. Mit meinen Händen ertastete ich seinen Körper, wir wurden durch sein Keuchen unterbrochen. Mit meinen Lippen fuhr ich seinen Hals entlang, bis ich bei dem Band angekommen war. Die Schleife öffnete ich vorsichtig mit den Zähnen. Sein Geruch machte mich jetzt schon verrückt. "Du...hast noch zu viel an, Zimbel." "Du willst, dass ich mich ausziehe?" Bevor er antworten konnte, rutschte ich vom Bett runter und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Er beobachtete mich dabei, biss sich auf die Lippe. "Das reicht erstmal." Nachdem das Hemd bei den Schuhen gelandet war, stürzte ich mich wieder auf ihn und küsste mich seinen Hals entlang. "Ngh, Zombey..." Seine Stimme war göttlich.

Seine langen Finger fummelten zittrig an meinem Hosenknopf herum, was die leichte Beule in meiner Hose in eine große Beule verwandelte. Ich stöhnte leise auf. Schließlich schaffte er es, mich von meiner Jeans und auch gleich von meiner Boxer zu befreien. Kurz löste ich mich von ihm, wenn auch nur ungern. "Und du willst das wirklich. Das ist jetzt die letzte Chance aufzuhören. Obwohl ich natürlich verspreche, ganz vorsichtig zu sein. Ich will dir nicht weh tun." Er lächelte. "Ich will es. Und ich vertraue dir. Bitte." Bei dem letzten Satz kam er mir ganz nah, sodass er mit rauer Stimme ins Ohr flüsterte, "Nimm mich Micha."

Gut, er hatte es geschafft, dass ich komplett die Kontrolle über mich verlor. Ich drückte ihn in die Matratze und verteilte Küsse und Knutschflecken auf seiner Brust. Er stöhnte immer wieder leise, was Musik in meinen Ohren war. Er krallte sich in meinen Haaren fest und zog leicht daran. "Mmm, Z-Zombey...Jetzt mach schon..." "Dann bettel danach.", verlangte ich grinsend. "Micha, bitte..." "Bettel richtig darum." "Aber..." Ich drehte mich von ihm weg, natürlich mit einem fetten, sadistischem Grinsen im Gesicht. "Ach, komm schon, Micha. Bitte, fick mich, bis ich nicht mehr richtig laufen kann." "Wie meine Prinzessin will." Ich streckte ihm drei Finger entgegen, die er sofort in den Mund nahm. "Lutsch." Sofort befolgte er meine Anweisungen, sah dabei mit leicht glasigen Augen zu mir hoch. Der Junge wollte wohl wirklich durchgenommen werden.

Nachdem ich glaubte, dass er fertig war, zog ich meine Finger aus dem Mund, drückte meine Lippen auf seine und drang mit dem ersten Finger in ihn ein. Er stöhnte laut auf und krallte sich in die Decke. "Ist alles in Ordnung, Engel?" "J-ja, mach einfach weiter." Beim zweiten Finger verkrampfte er sich noch mehr, beim dritten klang seine Stimme fast schon schmerzhaft. Zur Ablenkung küsste ich ihn verlangend, er erwiderte sofort. "Geht's?" "Ja, jetzt mach schon." Fast hätte ich gekichert. So ungeduldig, mein Baby. Wie knuffig.

Er reichte mir das Gleitgel, welches ich großzügig auftrug, begleitet von weiterem Gestöhne. Wie sehr ich das doch liebte. Ich platzierte mich und küsste ihn ein letztes mal. "Bereit, mein Engel?" Er lächelte und griff nach meiner Hand. Das war der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Das wusste ich. "Mach." So vorsichtig wie möglich drang ich in ihn ein. Er warf den Kopf zurück und stöhnte laut und schmerzvoll auf, zerquetschte mir fast die Hand. "Z-Zimbel..." "Halt durch Dado..." Es war eine echte Herausforderung, mich zu zügeln. Doch für ihn würde ich alles tun.

"M-Micha...I-ich glaube...I-ich glaube ich k-kooooommeeee..." Dann traf ich seinen Punkt. Laut meinen Namen stöhnend kam er auf seiner Brust. Durch die plötzliche Enge, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihm. Kurz war ich noch keuchend in ihm. Als ich mich entzog, floss das Sperma raus. "Ich liebe dich, Zimbel." Er lag keuchend und grinsend unter mir. "Ich liebe dich auch, Dado." Liebevoll küsste ich ihn. "Mehr als alles andere. Danke für alles." Er grinste breiter. "Ich geh duschen. Willst du mit?" Grinsend zog ich ihn hoch. "Immer doch, Prinzessin."

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Das war es dann auch wirklich mit dem letzten Kapitel der Lesenacht...

Ich hoffe es hat euch gefallen :) Das nächste Kapitel kommt am Montag

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim lesen<3

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt