♡Kapitel 70♡

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PoV. Zombey (LEMON)

Doch leider ging mir irgendwann die Luft aus und ich wich leicht zurück. "Zimbel... ich wollte es eigentlich nicht so direkt sagen, aber..." Sein Gesicht wurde rot und er sah zur Seite. Dreckig grinste ich. Egal wie oft wir schon Sex gehabt hatten, er blieb immer noch so furchtbar unschuldig. "Ich will mit dir schlafen.", platzte es aus ihm raus, seine Wangen glichen schon zwei Tomaten.

"Na, wenn meine kleine Prinzessin das will..." Verlangend legte ich meine Lippen auf seine und rückte etwas näher an ihn ran. Seine Hände rutschten unter mein Shirt und verschafften mir eine Gänsehaut. Langsam strich er über meine Haut und war drauf und dran, mich auszuziehen, doch ich hielt ihn davon ab. "Verlegen wir das aufs Schlafzimmer." Ich hob ihn hoch, er schlang seine Beine um meine Hüfte. Seinem Mund entwich ein leises Keuchen, als ich anfing, verlangend an seinem Hals zu saugen.

So sanft wie möglich schmiss ich ihn aufs Bett. Mein Shirt schmiss ich in die nächste Ecke, kniete mich über ihn und saugte mich an seinem Schüsselbein fest. Es war echt süß, wie empfindlich er war. Bevor er überhaupt reagieren konnte, lag auch er oberkörperfreit unter mir. "Du bist so wunderschön.", hauchte ich und küsste mich bis zu seinem Hosenbund herab. Er keuchte, zog mich aber dann wieder hoch. "Noch nicht..."

Der Kuss wurde dann aber durch mein überraschtes Stöhnen unterbrochen. "Ich bin dran." Ruckartig drehte er uns, sodass er auf meinen Schoß saß. Mit einem sadistischen Grinsen fing er an, seinen Hintern auf meinem Schritt zu reiben. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Sein Grinsen wurde breiter, als er sich vorbeugte, erregt in mein Ohr stöhnte und dabei an meinem Hosenknopf rumfummelte. Wer hatte ihn bitte so böse gemacht? Instinktiv gab ich Manu die Schuld.

Sein Stöhnen wurde immer lauter. "Fick mich, Micha. Ich will dich tiiief in mir..." Okay, das reichte! Ich drehte uns wieder, sodass nun ich wieder die Kontrolle hatte. "Na, wenn du das willst..." Ich zerrte seine Hose samt Boxer runter und umfasste sein erregtes Glied. Überrascht stöhnte er auf und versteckte das Gesicht an meiner Schulter. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, musste dabei grinsen. Tja, Karma.

Doch sein Stöhnen ließ mich auch nicht kalt, die Beule in meiner Hose war echt schon unangenehm groß. "B-bitte... nimm mich jetzt endlich und hör auf mich zu quälen.", jammerte er mit zittriger Stimme. Seufzend ließ ich von ihm ab, ging zum Nachttisch und holte das Gleitgel heraus. Schließlich sollte er noch laufen können. Auf dem Rückweg verlor ich ganz zufällig meine Hose und Boxershorts.

"Leg dich hin und entspann dich, Engel.", schnurrte ich und drückte etwas von dem kühlen Gel auf meine Finger. Vorsichtig drang ich mit dem ersten in ihn ein. Sein Gesicht war immer noch entspannt, seine Augen waren geschlossen. Beim zweiten verkrampfte er sich jedoch etwas. Ich küsste zur Ablenkung seinen Hals, wobei er etwas lockerer zu sein schien. Als auch noch der dritte drin war, entfuhr ihm ein schmerzerfülltes Keuchen. Ich gab ihm etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen, bewegte sie aber auch etwas.

Nach einiger Zeit zog die die Finger wieder aus ihm und verteilte etwas von dem Gleitgel auf meiner Latte und seinem Eingang. "Jetzt fick mich endlich.", murrte er und fuhr meine Seiten auf und ab. Wie er wollte. Vorsichtig und langsam drang ich in ihn ein. Es war ein überwältigendes Gefühl, doch an seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er Schmerzen hatte. Als ich ganz in ihm war, tat ich kurz nichts. Mein Atem ging, genau wie seiner, schnell und unregelmäßig.

"M-mach..." Nichts lieber als das. Sanft bewegte ich meine Hüfte, was uns gleichzeitig aufstöhnen ließ. Meine Stöße wurden immer schneller und unregelmäßiger, das Gefühl überwältigte mich und es war schwer, sich zurückzuhalten. "Hääärter...", stöhnte er, was ich mir nicht zwei Mal sagen ließ. Als ich seinen empfindlichen Punkt traf, schrie er fast vor Lust und kam wenige Stöße später. Durch die plötzliche Enge wurde auch ich in den siebten Himmel katapultiert.

Keuchend ließ ich mich neben ihn fallen und küsste ihn sanft. Es war so verdammt gut gewesen. Mit niemanden anderen wollte ich das tun und das würde ich auch nicht. "Ich liebe dich.", kam es von uns beiden gleichzeitig. Sein Gesicht war immer noch gerötet, sein Atem hatte sich nicht wirklich beruhigt. Er war einfach nur mein Ein und Alles.

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So das war es auch schon mit dem 70. Kapitel...

~Bye

My Best (Boy)friend [Zomdado +Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt