"7 Minuten ab jetzt"

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Dann schrie Cheryl "7 Minuten ab jetzt"

"Und was jetzt" lallte ich.
"Wie viel hast du getrunken" fragte er mich besorgt.
"Zwei oder drei Bier" ich stolperte nach vorne und er fing mich auf.
"Das sind mehr als drei Bier, Betts" sagte er in einem strengen Ton, der irgendwie sexy war. Wo waren meine Gedanken, dass ist bestimmt vom Alkohol.
"Nein es waren drei Bier, ich vertrage nur kein Alkohol"
Das lallen ging mir auf die Nerven.

Jughead hob mich hoch und setzte mich auf die Sitzbank vor dem Fenster.

"Ihr habt noch genau 4 Minuten
und 51 Sekunden" schrie Cheryl.

"Ich will die Frage ja nicht wiederholen, aber was machen wir jetzt" fragte ich ihn lallend.
"Ich weiß es nicht" sagte Jughead.
"Jug"
"Mmh"
"Es tut mir leid, was ich gestern gesagt habe, es war nicht so gemeint, du bist mir wichtig Juggi, sehr sogar, ich bin froh das wir uns kennengelernt haben, du bist nicht wie die anderen, wirklich, es tut mir so unfassbar leid und die Entschuldigung ist ernst gemeint und kommt vom Herzen und nicht vom Alkohol.
"Entschuldigung angenommen" er lächelte.

Dann sahen wir uns tief in die Augen, plötzlich küsste er mich. Meine Haut fing an zu prickeln, es war Leidenschaftlich, es war der beste Kuss den ich jemals hatte, er leckte über meine Unterlippe und ich ließ ihn gewähren unsere Zungen tanzten einen feurigen Tanz, es war Atemberaubend, Wort wörtlich.

Nach einiger Zeit lösten wir uns um Luft zu holen, dann sahen wir uns wieder an und küssten uns nochmal.

"Zeit ist um" rief Cheryl und öffnete die Badezimmer Tür, als sie sah das wir uns immer noch küssten lächelte sie aufgeregt.
"Cousine und Hobo die Zeit ist um, wie wäre es, wenn ihr das woanders fortsetzt" man sah ihr an das sie sich für mich freute.

Jug und ich lösten uns voneinander und sahen peinlich berührt zu Boden.

Wir verließen das Bad, alle sahen uns an, als ich zu Jellybean rüber sah, fühlte ich mich schlecht, Jughead hat seiner Freundin gerade Fremdgeküsst, wegen mir. Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und verschloss die Tür. Ich fing an zu weinen. Kurze Zeit später klopfte es.
"Betty kann ich reinkommen"
"Besser nicht Jug" sagte ich verheult.
"Bitte" ich hörte seinen besorgten Ton und öffnete die Tür.
"Komm rein" flüsterte ich.

"Was ist los, bereust du den Kuss" er sah irgendwie traurig aus.
"Nein, aber ich sollte, genauso wie du" ich sah zu Boden ich wollte und konnte Jughead jetzt nicht ansehen.
"Wieso sollten du und ich den Kuss bereuen? Hast du einen Freund in LA"
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich verstehe es nicht" er sah mich traurig an.
"Du hast eine Freundin, Jug. Stelle dich nicht dumm, ich habe gehört wie du zu Jellybean sagtest, <<ich liebe dich kleines>> und sie hat es erwiedert"

Jughead fing an zu lachen.
"Was gibt es da zu lachen"
fragte ich ihn geschockt.
"Jellybean ist meine kleine Schwester"
Ich sah zu Boden, ich merkte wie ich rot anlief.
"Betty, wenn ich eine Freundin hätte, wüsstest du es, außerdem hätte ich schon längst mit ihr Schluss gemacht" er legte eine Hand auf meine Wange.

"Wieso" meine Stimme zitterte.
"Weil ich Gefühle für dich entwickelt habe"
er zog seine Beanie aus und ging sich nervös durch die Haare.
"Wirklich" ich sah ihn nervös an.
"Ja, du etwa nicht? Spürst du nicht auch dieses Kribbeln wenn sich unsere Haut berührt, klopft dein Herz nicht auch so schnell das es dir gleich aus der Brust springt, hast du nicht diese Schmetterlinge im Bauch" er sah mich ängstlich an.

Ich konnte mich nicht mehr halten und küsste ihn.
"Und ich hatte schon Angst es ginge nur mir so" nuschelte ich erleichtert und diesmal küsste er mich.

Und aus diesem leichten und einfachen Kuss, wurde ein heißes 'make out' Szenario. Unsere Zungen tanzten heiß und Feurig miteinander, meine Hände gingen wild durch seine Haare und plötzlich hob er mich hoch, instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte, damit ich mehr Halt hatte. Den Kuss unterbrachen wir dennoch  nicht.

Er ging rückwerts zum Bett und setzte sich drauf, sodass ich auf seinem Schoß saß. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und er mir meine Hemdjacke.

"Betty warte, bist du dir sicher, also wirklich sicher, ich will dich nicht ausnutzen, weil du betrunken bist" er sah mir tief in die Augen.
"Ich bin mir sicher Jug, so sicher war ich mir noch nie und glaube mir betrunken bin ich nicht mehr, ich bin schon wieder so gut wie nüchtern" sagte ich beruhigend und küsste ihn. Naja so nüchtern war ich immer noch nicht, dass wäre auch nicht möglich. Aber ich weiß was ich will und was ich nicht will, aber das wollte ich um jeden Preis. Ich wollte Jughead um jeden Preis.

Er küsste meinen Hals hinunter und wieder herauf zu meinen Ohrläppchen und biss dort leicht rein. Ich stöhnte leicht auf, es fühlte sich so gut an. Ich merkte wie er gegen meinen Hals grinste.

Ich ging mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Wow Sein Sixpack ist echt der Wahnsinn. Ich stand auf zog meine Schuhe aus und setzte mich wieder auf seinen Schoß.
Er zog mir mein Shirt aus und wurf es in irgendeine Ecke.

"Du bist wunderschön" flüsterte er in mein Ohr, ich spürte wie ich rot wurde und aufeinmal merkte ich die Beule in seiner Boxershorts. Ich grinste und küsste ihn wieder.

(Ihr wisst ja wie es weitergeht, eine heiße Nacht zwischen zwei Menschen die sich sehr mögen (Sex), ich würde ja gerne weiterschreiben, aber mir ist es etwas unangenehm, also denkt euch einfach den Rest dazu)

Happy Ending?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt