--Zeitsprung--Mittlerweile war es Dienstag und Jug und ich hatten gerade vor dem Haus meiner Eltern geparkt. Es war 04:02pm und ich wusste das meine Eltern um diese Zeit Feierabend hatten. Da meine Eltern nicht wussten, dass wir heute schon kamen, wäre es für sie eine große Überraschung.
Jug holte das Gepäck aus dem Auto während ich an der Haustür klopfte. Als die Haustür auf ging stand meine Mutter vor mir.
"Elizabeth du bist zwei Tage zu früh, aber ich freue mich so dich zu sehen" meine Mutter umarmte mich."Mom ich hoffe das ist kein Problem, aber ich habe Jughead eingeladen Thanksgiving mit uns zu verbringen"
"Nein natürlich ist das kein Problem, dass der Freund meiner Tochter mit uns Thanksgiving verbringt"
Sie ging zu Jughead und umarmte ihn.
"Und jetzt kommt endlich herein"Als wir rein gingen stellte Jug das Gepäck kurz im Flur ab.
"Wer war an der Tür, Alice" fragte mein Vater.
"Wer wohl ich natürlich" antwortete ich und fiel ihm um den Hals.
"Betty was für eine großartige Überraschung" mein Vater gab mir einen Kuss auf die Stirn."Dad ich habe einen Gast mitgebracht"
"Und wen" fragte er verwundert.
"Mich" Jughead kam aus dem Flur und gesellte sich zu uns.
"Jughead freut mich dich wieder zu sehen" mein Vater und Jughead schüttelten sich die Hände.
"Die Freude ist ganz meiner Seits, Mr. Cooper"
"Bitte nenne mich Hal"
Jughead nickte."Betty Schatz bring bitte das Gepäck auf dein Zimmer und zeig Jughead das Haus"
"Okay Mom mache ich"Ich nahm Jughead an die Hand und führte ihn durchs ganze Haus, am Ende der Führung zeigte ich ihm mein Zimmer.
"Und das ist mein Reich"
Ich ließ mich auf mein Bett fallen.
Jug stellte das Gepäck ab, schloss die Tür und legte sich neben mich.
"Ich bin so müde" flüsterte er leise. Ich musste schmunzeln.
"Dann schlaf etwas, du hast eine eintägige Autofahrt hinter dir"
Ich gab Jughead einen Kuss und Strich ihm sanft eine Haarsträne aus seinem Gesicht.Als ich merkte das Jugs Atmung gleichmäßig war, gab ich ihn einen Kuss auf die Stirn, stand auf und ging zu meinen Eltern runter ins Wohnzimmer.
"Wo ist Jughead" fragte mich meine Mutter.
"Er schläft, er ist die ganze Zeit Auto gefahren und ist jetzt ziemlich erschöpft. Naja Jug wollte aber auch nicht tauschen" beim letzten Satz fing ich wieder an zu lächeln, er will immer das es mir gut geht, bevor Juggi nach sich guckt, versichert er sich das mir alles in Ordnung sei und ob ich irgendetwas bräuchte."Woran denkst du, Pumpkin" mein Dad sah mich neugierig an.
"An Juggi" ich seufzte.
"Wie naja eigentlich immer" ich ließ mich in den Sessel plumpsen und grinste vor mich hin.
Meine Eltern sahen sich verschwörerisch an und dann sagte meine Mutter
"Elizabeth würdest du mit in die Küche kommen und mir beim Abendessen zu bereiten helfen"
Ich nickte und wir gingen in die Küche.Wir machten Pizza und ich war gerade dabei den Teig zu Rollen, als meine Mutter aus dem Nichts mir eine Frage stellte auf die ich noch nicht vorbereitet war und noch nicht drüber nachgedacht hatte.
"Liebst du Jughead"
Diese Frage traf mich wie ein Blitz.
Liebe ich Jughead?Mir schossen aufeinmal zehntausend Szenarien durch den Kopf, es waren Momente die Jughead und ich schon zusammen erlebt hatten.
Die Nacht wo wir zusammen kamen, unser erstes Mal zusammen, der erste Tag am College , unser erstes Date,
unser erster Streit wo Jug zehn Minuten später wieder zu mir kam und sich entschuldigte, wie er es bei jedem Streit machte, egal ob er recht hatte oder nicht. An die Momente wo es mir schlecht ging und ich Jug nicht sagen konnte was los war, um ihn nicht in Gefahr zu bringen und er war trotzdem für mich da.Ich dachte an die kleinen Momente, wo wir zu zweit in meinem oder seinem Bett lagen und einfach nur das da sein des anderen genossen, an die Momente wo wir uns einfach nur küssten oder kuschelten, an die Momente wo wir uns ärgerten, an die vielen Momente wo Jughead sagte
"Du bist wunderschön, Betts"Jughead behandelte mich wie eine Königin, wie seine Königin. Er stellte mich immer an erster Stelle. Und ja ich hatte mich in ihn verliebt.
Ich hatte mich in seine grünen Augen verliebt, sein Lächeln, seine schwarzen Haare, seinen Geruch, seinen Körper, seine verführerische Art, seinen Charakter, ich liebte es das er zu mir so sanft und fürsorglich war und ein badass in seiner Gang.
Und da wurde es mir bewusst.
Ich liebte Jughead."Ja Mom ich liebe Jughead, es ist so viel in diesen vier Monaten passiert und ich glaube Jug könnte der richtige sein"
Ich fing an zu lächeln, dabei kullerte mir eine Träne hinunter.Meine Mom kam zu mir, sie umarmte mich.
"Ich freue mich so für dich mein Schatz" flüsterte sie.
"Danke" hauchte ich.

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Happy Ending?
RomanceBughead Story, eine Geschichte die du nicht verpassen willst. Macht euch auf Höhen und Tiefen gefasst, sowie ein kleines bisschen Ja mit einem kleinem bisschen Nein. !!!! Nicht kopieren !!!! #1 bughead 05.12.19 05:59pm