"Was trägst du da"

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Das Kapitel enthält ein wenig Gewalt und sexuelle Handlungen, alle die sowas nicht lesen wollen oder können möchten bitte bis zur gestrichelten Linie weiter scrollen. Wer es trotzdem liest ist es selber Schuld und es ist nicht mein Problem

Trotzdem viel Spaß und ich hoffe es gefällt euch und ist gut geschrieben, bin sowas nicht gewohnt zu schreiben. :))

Presste er seine Lippen auf meine. Ich war zu geschockt und viel zu sehr von Sehnsucht geplagt, dass ich mich nicht wehren konnte. Seine Zunge fand den Weg in meinen Mund, es war so vertraut. Er schmeckte so wie früher, eine Träne kullerte meine Wange hinunter.

Jug bemerkte es aber tat nichts dagegen, er war nicht mehr der der einmal war, aber es war Jughead. Ich war so verwirrt.
Aufeinmal wendete er sich von mir ab. "Wem gehört der Pullover" genervt atmete ich aus.
"Er gehört ihm oder" ich antwortete nicht sondern starrte ihm eiskalt in die Augen. Jug war ohne Emotionen, dennoch zog er mir den Pulli einfach aus. "Den brauchst du nicht und ich will dich nicht noch einmal darin sehen" sein Blick wanderte an mir herab.

"Was trägst du da" ich sah an mir hinab. "Bist du so dort hingegangen" ich nickte. "Du bist so eine kleine, sexy Schlampe" schon wieder würde seine Stimme so sexy. "Fuck" raunte er in mein Ohr. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen und packte mir währenddessen an den Hals, er würgte mich leicht.

Er war so grob und unachtsam, so anders. Er war nicht er, aber trotzdem machte es mich wahnsinnig an. Jug hob mich abrupt hoch und trug drückte mich gegen die Wand, seine Hand knetete heftig meinen Po. Leise stöhnte ich auf, er legte seine Hand auf meinen Mund.

"Halt die Klappe oder willst du das ich aufhöre" eindringlich sah er mich an, ich schüttelte den Kopf. Triumphierend grinste er. Er trug mich rüber zum Bett und legte mich darauf ab meine Hände fixierte er über meinem Kopf, er war nun über mir. Sein wärmer Atem lastete auf meiner Haut. Ich wollte unbedingt seine Lippen erneut auf meinen spüren. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, fing er an mich wie wild zu küssen. Es war aufregend.

Mit einer Hand fing er an meinen Oberschenkel zu drücken, währenddessen er mit der anderen immer noch meine Hände über meinem Kopf fixierte. Seine Hand wanderte immer höher und höher und höher. Sie verschwand unter meinem Kleid, wobei er anfing meine Mitte zu streicheln.

Erregt wurf ich meinen Kopf in den Nacken. "Dein Slip ist total durchnässt" wisperts er in mein Ohr. Das war auch nur logisch, denn ich war erregter als es nur ging. Ich war die letzten Woche sexuell so frustriert, ich brauchte ihn gerade mehr als alles andere.

An meinem Bein spürte ich, dass er auch ziemlich aufgeregt war.
"Was soll ich mit dir bloß anstellen" er knabberte an meinem Ohrläppchen währenddessen er weiter über meinen Slip streichelte. Er ärgerte mich. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu Stöhnen.

"Betty Baby, was willst du? Was soll ich dir antun" seine Augen waren vor Lust dunkel gefärbt und seine harte Beule rieb gegen meinen Oberschenkel, dass einzige was ich wollte war das er mich nimmt und zwar richtig.

"Ich wi--" setzte ich an konnte es aber nicht zuende bringen da er seine Hand plötzlich unter meinen Slip gleiten ließ. "Fuck" hauchte ich. "Wie war das" mahnend sah er mich an. "Bitte Jug" sein teuflisches grinsen würde breiter. "Worum bittest du mich" ich konnte nicht antworten das er im nächsten Moment anfing mit Druck auf meine Perle zu drücken, ohne Bewegung er übte einfach nur Druck aus.

"Worum bittest du mich" wiederholte er sich. Shit. "Fick mich" platzte es schnell aus mir heraus und im nächsten Moment befreite er sich und mich aus unseren Klamotten und wir waren Nackt voreinander. Er war so hart. Ich ging auf die Knie, doch er zog mich wieder hoch.

"Hast du schon vergessen kleines? Du musst für dein ungehorsames Verhalten bestraft werden" er drehte mich um und plötzlich spürte ich Gürtelschläge auf meinem Hintern. Vor Schmerz und geilheit zuckte ich zusammen. Er wiederholte es und wiederholte es und machte immer so weiter.

Irgendwann konnte ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. "Gefällt dir das, du kleine Schlampe" ich nickte. "Ich verstehe dich nicht"

"Ja, Sir" antwortete ich schwer atmig. Er hörte auf und drehte mich unachtsam um.  Er war so grob und herrisch, so anders als sonst. Früher war er liebevoll und zurück haltend gewesen, jetzt ging voll aufs ganze, ich musste zugeben. Es turnte mich schon an.

Er begutachtete meinen Körper. "Du bist so wunderschön, Betts" flüsterte er in mein Ohr. Hat er das gerade wirklich gesagt, diesmal klang er so lieb. "Bitte zeig mir wie schön du mich findest" ich fragte mich ob Jug mich wirklich so schön fand wie er sagte.

Es war dunkel im Zimmer, so konnte er nicht sehen was mit meinem Körper geschehen war, er konnte die Hämmertome und Rippen nicht sehen. Bevor ich auch nur weiter nachdenken konnte holten mich seine Küsse zurück in die Wirklichkeit.

Er streichelte meinen Kopf und küsste meine Lippen als er seinen Penis in mich einführte. Er stieß rhythmisch. Es tat nicht weh. Verflucht tat das gut, leise stöhnte er in mein Ohr, währenddessen er mich leicht würgte. Nun fuhr ich mit meinen Händen über seinen Rücken und ließ Kratzer darauf zurück.

Er wurde immer schneller und gierige, doch ich auch. Es dauerte nicht lange bis wir beide anfingen zu zittern und ineinander sackten, er hnd ich waren gleichzeitig gekommen. Es war verdammt gut gewesen und das erste Mal seit langem fühlte ich mich richtig befriedigt.
 
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"Danke" flüsterte ich. Als Antwort gab er mir einen zarten Kuss auf die Lippen. Für einige Zeit blieben wir so liegen, er streichelte mich ein wenig und ich fuhr die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, während mein Kopf auf seiner Brust ruhte. "Das war anders" lachte ich. "Gut oder schlecht" ich drehte mich zu ihm. "Gut, Juggi. Es war der Wahnsinn" zufrieden lächelte er.

"Hey, Betts"
"Mhm"
"Weißt du es --" er schaffte es nicht seinen Satz zu beenden, da er zusammen zuckte, hatte er Schmerzen? "Jug alles in Ordnung" er stand auf und zog sich an. "Was hast du vor" verwirrt schaute ich ihm zu. "Ich gehe" er klang angespannt, war das jetzt sein ernst?

"Du fickst mich und dann verpisst Du Dich einfach" schrie Ich wütend, doch er antwortete nicht, sondern verließ den Raum. Ich hörte nur die Haustür ins Schloss fallen. Was ist hier gerade passiert?

Happy Ending?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt