Peep Peep

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"Die Besucher Zeit ist vorbei, sie müssen jetzt leider gehen" sagte mir eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um. Es war Alissa.
"Hallo Jughead hab dich gar nicht erkannt, ist das deine Schwester die da liegt"
"Nein meine Freundin"
"Oh das tut mir leid, doch die Besucher Zeit ist um, Sie müssen jetzt leider gehen"
"Ich will aber nicht, kann ich nicht hier bleiben falls irgendetwas passiert"
"Es wird schon nichts passieren, gehen Sie bitte" damit winkte Sie und deutete das die Diskussion vorbei war.

Ich verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter mir, vor dem Aufzug angekommen hörte ich plötzlich ein starkes piepen, zwei Sekunden später liefen Ärzte und Schwestern an mir vorbei, weil ich so neugierig war lief ich hinter her, als ich merkte das es Betty war, rannte ich ins Zimmer. Das Gerät fing an immer schneller zu piepen.

"Sie hat wohl einen Schock, wenn wir Miss Cooper nicht ruhig stellen werden wir Sie verlieren! Schwester Ever geben Sie mir die Spritze" Alissa reichte sie dem Doktor, dieser spritzte die durchsichtige Flüssigkeit in Betty's Infusion. Nur wenige Augenblicke später wurde der Herzschlag langsamer, bis er seinen gleichmäßigen Rhythmus zurück erlangt hatte. "Wir haben es geschafft" rief der Arzt zufrieden und alle jubelten.

"Was machen Sie denn noch hier, die Besucher Zeit ist vorbei" sagte der Oberarzt. "Das sagte ich dem jungen Herrn auch bereits mitgeteilt" funkte Alissa dazwischen. "Ich habe jetzt Feierabend und werde den Herrn hinaus geleiten" fuhr sie fort. "Ja tuen sie das Schwester Ever" sagte der Oberarzt als er mit den anderen das Zimmer verließ, ich lief nochmal kurz zu Betts rüber. "Bis morgen meine liebste, schlaf schön und jag mir niemals wieder so einen Schrecken ein" ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und verließ mit Alissa das Zimmer.

"Warte kurz ich hole meine Tasche aus dem Schwestern Zimmer und ziehe mich kurz um" rief sie mir zu als sie im Schwestern Zimmer verschwand, ich überlegte kurz ob ich einfach schon gehen sollte, aber ich war heute unhöflich genug gewesen also wartete ich brav.

Als sie raus kam weiteten sich meine Augen, war das ihr ernst, sich so an zuziehen? Ich muss zugeben es war heiß, aber auch nuttig, sowas hat so ein nettes Mädel nicht nötig

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Als sie raus kam weiteten sich meine Augen, war das ihr ernst, sich so an zuziehen? Ich muss zugeben es war heiß, aber auch nuttig, sowas hat so ein nettes Mädel nicht nötig.

"Können wir los" fragte sie. "Ja habe nur auf dich gewartet" antwortete ich und ging schonmal schnellen Schrittes weiter. Unten bei den Parkplätzen angekommen umarmte sie mich plötzlich.
"Bye Jug ich gehe dann jetzt mal zufuß" "Hast du kein Auto oder ein Bus Ticket" fragte ich perplex. "Nein ich treffe mich noch mit einer Freundin in einer Bar ungefähr 20 Minuten von hier zufuß"

"Ich kann dich fahren" "Ach nein brauchst du nicht, aber wenn du unbedingt darauf besteht" wir gingen zu den Motorrädern.
"Moment hast du kein Auto" sie war sichtlich nervös. "Nein habe ich nicht, halt dich einfach fest und dir passiert nichts" gesagt getan. Ungefähr zehn Minuten später waren wir an der Bar.

Moment ich kannte diese Bar nicht und eigentlich kannte ich jeden Fleck in dieser Stadt.
"Danke fürs Fahren, ich gehe dann mal oder willst du vielleicht noch mit rein bis meine Freundin da ist"
"Nein passt schon" "Ach komm schon, Jug. Geht auch auf mich das ist das mindeste was ich tun kann nachdem du mich hier hin gefahren hast, bitte" sie lächelte Zucker süß. "Nagut fein, aber nur einen Drink" sagte ich seufzend und stieg ab.

Happy Ending?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt