Happy Ending?

"Sei nicht so frech, baby"

"Was war das gerade" fragte Archie, doch ich ignorierte ihn stand auf und schob mich an ihm vorbei. Ich wollte nicht darüber reden.

"Jug was ist los bei dir, du bist aus dem Koma aufgewacht, kommst herein als wäre nie etwas gewesen und dann ignorierst du uns auch noch" ich antwortete immer noch nicht. Ich weiß das ich mich schlecht fühlen sollte, doch ich fühlte nichts.

"Jetzt antworte mir doch, was war das gerade? Bist du immer noch krank? Bitte rede mit mir das bist du mir schuldig" ich drehte mich ruckartig um, dann packte ich Archie am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "Ein scheiß bin ich dir schuldig" wütend funkelte ich ihn an. Dann ließ ich ihn runter.

"Was ist los mit dir" fragte er verwirrt, ich schüttelte bloß den Kopf und ging. Unten traf ich auf Alice und meinen Vater, zumindest sah ich sie, doch sie mich nicht. Sie waren viel zu beschäftigt miteinander zu streiten.

"Wo warst du Fp" ihre Fäuste waren geballt. "Ich habe mich mit einem Serpent aus Quebec getroffen das weißt du doch" er rümpfte die Nase, dass tat er immer wenn er log. Ich habe selbst gesehen das er in einer Seitenstraße stand mit einem Fremden Mann.

"Fp lüg mich nicht an, es reicht mir langsam" Alice packte ihn an seiner Lederjacke. Nun war auch Fp aufmerksam geworden. "Was reicht dir? Das ich den Problemen momentan nach gehe und versuche deine Tochter aus den Klauen dieser Verrätetin zu bekommen" seine Stimme war gehoben und klang wütend.

"Weißt du Alice, es sollte mir reichen" perplex schaute Alice ihn an. Im nächsten Moment packte er sie am Arm und stoß sie mit Gewalt runter auf den Stuhl. Erschrocken von dieser Aktion zog sie scharf die Luft ein. Sogar ich war überrascht, so kannte ich ihn nicht.

"Was ist los mit dir Schatz" versuchte Alice ihn zu beruhigen, doch er packte ihr Gesicht. "Du hättest die Chance Betty zurück zu holen, aber du hast sie mit der Ratte gehen lassen. Denkst du mir wären diese Blicke zwischen euch beiden entgangen" rasend vor Wut wurde er rot.

"Wovon redest du" fragte sie mit zittriger Stimme. "Verkauf mich nicht für blöd, Alice. Ich habe es selbst gesehen. Ich bin dein Freund und nicht Sie" er ließ ihr Gesicht los. "Hast du mich verfolgt" bevor ich weiter sehen konnte, zog Veronica mich zur Seite. "Was tust du da" flüsterte V. Ich rollte mit den Augen. "Das geht dich nichts an", damit drehte ich mich um und schlich mich nach draußen.

Ich musste zurück zu Betty und ihr erzählen was gerade passiert ist.

Bei Penny klingelte ich Sturm, bis sie endlich öffnete. "Jonesey, du bist spät dran für eine Entschuldigung" ich schubste sie zur Seite und ging rein. "Komm ruhig rein" äffte sie mir hinterher. "Wo ist sie"

"Nicht hier, Honey" bedrohlich baute ich mich vor ihr auf. "Wo ist sie" Penny zuckte mit den Schultern. Ich zückte mein Taschenmesser. "Mom alles gut dahinten" Malachai kam zu uns. Perplex drehte ich mich um. "Mom" wiederholte ich. "Ich denke jetzt gibt es was zu erzählen, setzt dich doch. Du kannst hier auf Coop warten" ich sah zwischen Penny und Malachai hin und her, langsam fiel mir die Ähnlichkeit auf.

Dann nahm ich im Wohnzimmer Platz.

B pov. :

Ich war gerade auf dem Weg nach Hause beziehungsweise auf den Weg zu Penny, als ich ein komisches Gefühl im Magen bekam. Ich wusste bereits das mich fort irgendwas erwarten würde. Vielleicht wäre es das Beste, wenn ich jetzt einfach umkehre und zurück zu Ed fahre.

Es war ein toller Abend gewesen und ich habe mich lange nicht mehr so befreit und glücklich gefühlt. Ein Lächeln huschte mir über die Lippen, ich sah auf die Uhr die im Auto eingebaut war. 02:24am die Zeit ist wirklich viel zu schnell vergangen.

Mit immer noch einem grinsen auf den Lippen betrat ich Pennys Wohnung. "Hey Penn ich bin wieder da" rief ich als ich auf das Wohnzimmer zu steuerte. Vor schreck ließ ich meine Tasche fallen als ich Ihn dort sitzen sah. Wie konnte er bloß? Nach alledem was heute passiert ist.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihn böse an. "Was willst du hier, Forsythe" ich war weder traurig noch enttäuscht, ich war erfüllt von Wut. "Wo warst du" antwortete er mit einer Gegenfrage. "Das geht dich einen scheiß an" er steuerte auf mich zu, ich machte zwei Schritte zurück.

"Können wir reden" fragte Jug. Ich schüttelte den Kopf. "Bitte" drängte er mich. Ich sah zu Penny, sie nickte. "Nagut, du hast fünf Minuten" wir gingen in Penny's Schlafzimmer, ich schloss die Tür hinter mir.

"Jetzt zurück zu meiner Frage, was willst du hier" zickte ich ihn an. "Wo warst du" stellte er nun wieder dis Gegenfrage. "Antworte mir doch richtig" schrie ich nun. "Beruhig dich mal" fuhr er mich nun an. "Mich beruhigen?! Sehr witzig. Du warst derjenige der mich vor nicht allzu vielen Stunden sitzen lassen hat, ich bin dir keine Rechenschaft mehr schuldig was ich tue, mit wem ich es tue und wie ich etwas tue" nun hob er seinen Kopf, er hatte mir ganz genau zugehört und jeden meiner Bewegungen analysiert.

"Du warst bei einem Typen" ich schlug mir die Hand vors Gesicht, hat er es etwa nicht verstanden? "Bei wem Sweets, Fangs. Ach nein warte da war ja was Edward! Stimmt von ihm hast du mir ja erzählt während ich im Koma lag. Du warst bei ihm stimmts" nun kam er immer mehr auf mich zu, ich machte einige Schritte zurück und stieß gegen die Wand.

"Und wenn es so wäre? Was interessiert es dich? Du hast Schluss gemacht, ich gehöre nicht mehr zu dir. Ich kann tun und lassen was ich will" er stützte sich ab, seine Hände gegen die Wand, sie bildeten eine Parallele mit mir dazwischen.

"Sei nicht so frech, baby. Ich weiß genau das du verletzt bist" ich rollte mit DEN Augen und sah zur Seite. Was ist bloß in ihn gefahren? Ich erkenne ihn nicht mehr wieder. Sanft nahm er mein Kinn und drehte mich zu ihm. "Ich sollte dich für dein huriges Verhalten bestrafen, denkst du nicht auch, kleines" seine Stimme war nun tief und rau, es machte mich an.

Was war hier los. "Lass mich in Ruhe, Forsythe. 5 Minuten sind um und du belästigst mich"
Er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. "Shh, hör auf dich zu wehren ich weiß das du es willst" natürlich wollte ich es, ich wollte ihn. So sehr. Ich starrte ihm nur in die Augen und im nächsten Moment...