Skull-Infiltration-Kapitel: Weiter auf Info-Jagd

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Mari kam kurz darauf mit einem Teller zurück, auf dem Donuts lagen. „Hier. Bedien dich." Keine Sekunde später knabberte Jayden bereits an einem der Donuts und nuschelte zwischen zwei Bissen ein Danke. „Jetzt lebst du wieder richtig, stimmt's?" Sie zwinkerte ihm verspielt zu. „Übrigens... vielleicht lernst du ja bald die zwei neuen Mitglieder unserer Crew kennen. Zeke und Taji. Unser Mechaniker und unser Hacker." Sie musste kichern. „Ich hab viel verpasst", bemerkte er. „Was macht mich das dann?", „Keine Ahnung. Denk dir was aus." Sie lächelte unschuldig. In dem Moment kam Klarisse mit einem Becher Sinelbeersaft zurück und stellte ihn neben Jayden auf dem Tisch ab. „Hier, bitte!", „Danke." Hinter Klarisse lugte plötzlich Zeke hervor und machte große Augen. „Hier ist es ganz schön voll geworden." Als er zu Klarisse hinaufblickte, wirkte der Junge auf einmal niedergeschlagen. „Meine Mutter jagt Leute wie euch...", „Haben wir mitbekommen. Sie hat ihn so zugerichtet." Sie deutete auf Jayden. „Was..." Mehr bekam Zeke nicht mehr aus sich heraus. Fassungslos und am Boden zerstört starrte er Jayden an und wich zurück. „Das war... Mom? Sie hat ihm so wehgetan?", „Ihr Amigento hat ihm ein Paar Rippen zertrümmert." Mari nickte bedrückt. Sie hörten ihn nur noch zerstört wimmern, bevor er kehrt machte und aus dem Zimmer stürzte. Kahua sah ihm hinterher. „...", „Das war Zeke... Er ist Gwyneths Sohn." Mari sah zu Jayden. „Das macht ihn ziemlich fertig..." Man merkte Jayden an, dass er am liebsten aufstehen und hinterher rennen würde. „Ich wusste das nicht!", „Das ist nicht deine Schuld! Und WAG es nicht, aufzustehen.", „Er ist jünger als wir... Er fasst das alles anders auf", knurrte er und hielt sich die Stirn. „Wenn er bei uns mitmacht, stellt er sich noch gegen seine eigene Mutter.", „Alles, was er momentan tut, ist, das Dimensionsforschungsinstitut wieder auf Vordermann zu bringen...", „Das macht ihn zur Zielscheibe.", „Ich weiß..." Mari seufzte nur. „...Wir müssen Keon aufhalten, so schnell es geht. Uns bleibt keine Zeit mehr." Jayden blickte zu Kahua und Klarisse und formte die Hand zur Faust. „Sagt denen, die sich uns angeschlossen haben, dass sie sich versteckt halten sollen, bis wir wissen wann Keon wieder zuschlägt. Der Rest von Team Skull hält eng zusammen... Auch wenn wir viele sind, die, die zu Keon stehen, werden ihn beschützen. Wie beim letzten Mal. Wir müssen ihn von der Gruppe trennen und dann..." Er zog die Augenbrauen zusammen und schüttelte ratlos den Kopf. „Das mit den Taktiken solltest du doch lieber Laslow überlassen..." meinte Mari lachend. „Du hast ja jetzt genug Zeit, um mit ihm zu sprechen.", „Ich weiß. Ich weiß..." Jayden knirschte mit den Zähnen und warf ihr einen Seitenblick zu. „Was bringt es uns, wenn wir Keon besiegen?" Während Kahua und Klarisse das Zimmer verließen, lehnte Mari sich leicht zurück. „...Ein verrückter Weltenzerstörer wäre weg vom Fenster. Eclipse wäre vermutlich eher ein Problem...", „Wenn Keon „weg vom Fenster" wäre, würden nur ein Dutzend neue Weltenzerstörer entstehen. Der Rest von Skull würde nur versuchen, zu Ende zu bringen, was er angefangen hat.", „Hast du Vorschläge?", „Ich weiß, es ist irre und die Chance, dass das passiert ist nicht gerade hoch. Aber was wäre, wenn wir es schaffen, ihn auf unsere Seite zu ziehen?" Mari starrte ihn an, als hätte er komplett den Verstand verloren. „...", „Sieh mich nicht so an. Sag etwas.", „Mal abgesehen davon, dass die Wahrscheinlichkeit schätzungsweise bei 0.0001 Prozent oder so liegt, ich bin schlecht im Rechnen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwer den Typen von seinem Kurs abbringen kann. Ich meine... wenn es möglich wäre, dann hätten wir ein Problem weniger und Eclipse wäre unser letztes und einziges Problem, aber..." Sie schüttelte den Kopf. „Das ist utopisch!", „Aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit. Auch, wenn sie gering ist", versuchte er, zu argumentieren und schüttelte ebenfalls den Kopf. „Aber wenn wir Keon besiegen und verhaften lassen, ist der Rest von Skull auf sich alleine gestellt. So wie ich sie kenne, würden sie sich rächen wollen. Keon ist vielleicht der Anführer, aber er weiß, dass er alleine nichts ausrichten kann. Das Team ist seine Stärke.", „Du willst doch nicht ernsthaft versuchen, ich zu überzeugen. Was, wenn du's nicht schaffst?", „Ich bin nicht einer der Strategen in der Gruppe." Sie seufzte. Da hatte er allerdings recht. „Die Leute aus Skull folgen Keon aus einem Grund. Sie wollen das, was er vorhat. Wenn Keon die Seiten wechselt, meinst du nicht, dass sie einfach ohne ihn weitermachen würden?", „Genau das Gleiche würde passieren, wenn wir ihn besiegen. Ihn zu überzeugen und auf unsere Seite zu ziehen, würde uns noch etwas bringen.", „Egal ob das eine oder das andere, das Team ist das Problem. Nicht er. ...Ich bin im Thema Taktik auch nicht so bewandert wie Laslow... Ich wäre es gerne.", „Du klingst so, als wäre er der Einzige, bei dem man sich bei so was verlassen könnte." Zerknirscht nippte er an dem Beerensaft. „Wir alle müssen unsere Köpfe zusammenstecken.", „Mh... Wir sollten dann wohl eher warten, bis die zwei zurück sind... Geht's dir jetzt eigentlich besser?", „Sieht so aus, oder? Kann aber noch nicht sagen, dass ich hundertprozentig fit bin. Wahrscheinlich hätte ich sonst alle Donuts gegessen, bevor du die Chance gehabt hättest." Er blinzelte in das Glas und zuckte müde mit den Schultern. „Ich hab mir noch gar keine Donuts gegönnt", meinte sie lachend. „Aber immerhin... du siehst schon viel besser aus als vorher." Er antwortete knapp, stellte das Glas zurück und legte sich dann mit geschlossenen Augen wieder hin. „Mm..." Mari stand auf und streckte sich. „Ich denke mal, du brauchst jetzt etwas Ruhe. Soll ich später wiederkommen?", „Wenn du Zeit hast." Er brachte ein Lächeln auf und öffnete ein Auge, um sie anzusehen. „Ich habe Zeit", antwortete sie. „Sicher? Die Welt geht gerade mehr oder weniger unter...", „Das tut sie öfter in letzter Zeit", meinte sie. „ Und ich habe gerade so oder so nichts zu tun. Außer warten. Schlaf ein bisschen. Du hast viel durchgemacht. ... und ich klinge schon wieder wie deine Mutter." Er lachte amüsiert und nickte dann. „Ja, das stimmt. ...Dann bleib hier. Der Stuhl ist bestimmt unbequem und im Stehen warten kann nach einer Weile echt auf die Knie gehen..." schlug er vor, bevor er etwas zur Seite rückte und leise gähnte. „Pfft..." Sie schüttelte nur lachend den Kopf und setzte sich wieder neben ihn aufs Bett. „Das stimmt allerdings... Du hättest Jacky in der Schule über die Holzstühle jammern hören sollen.", „Ich wäre bestimmt genauso schlimm gewesen." Jayden grinste sie an. „'So lange auf Holzstühlen zu sitzen, kann gar nicht gesund sein!'" zitierte Mari sie. „Ich kann mich nicht dran erinnern, dass sie in Eventura in der Trainer-Schule auch so darüber gemosert hat... Sie ist vielleicht nur aus der Übung geraten, was das Sitzen angeht.", „Ich wäre eine absolute Niete in der Schule", nuschelte er und machte die Augen zu. „Ich könnte mir nicht vorstellen, stundenlang einfach zuzuhören... Andererseits hätte ich damals vielleicht gerne die Chance gehabt, um es auszuprobieren.", „Tja..." Sie lachte nur. „Es wird schwer, das alles wieder nachzuholen, meinst du nicht? Naja, aber du bist ja nicht dumm. Das kriegst du schon hin.", „Ja... Vielleicht..." Mari wackelte ausgelassen ein bisschen mit den Beinen. „Du klingst ein bisschen überfordert.", „Hab Gnade mit mir, okay? Ich hab viel durchgemacht!" Trotzdem konnte Jayden nicht anders, als zu grinsen. „Mein Hirn ist noch nicht wirklich wieder wach.", „Dann solltest du ihm eine Pause gönnen und noch ein bisschen schlafen", schlug sie vor. „Ja... Vielleicht." Kurz schien er zu überlegen, bis er die Hand ausstreckte und sie zu sich zog. „Gute Nacht... Tag... Was auch immer..." murmelte er an ihrer Schulter und ließ nicht den Arm von ihr. Sie legte einen Arm um ihn und hielt ihn eng bei sich. „Schlaf gut."

Laslow lief währenddessen mit Jacky zusammen durch Malihe. „...Hast du irgendeinen Platten wo die Bibliothek ist?", „Nein... Wir werden fragen müssen." Neugierig beobachtete Jacky die Bewohner von Malihe und stieß dabei fast mit einem von ihnen zusammen. „Woah, pass auf." Laslow zog sie etwas zu sich, dann ließ er sie wieder los. „Malihe ist verflixt groß, wenn du mich fragst... Da fällt mir ein, könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun?" Dankbar lächelte sie ihn an und sah sich dann nochmal um. „Welchen?", „Du hast doch eine aktualisierte Datenbank in deinem Pokédex, oder? Also mit den Daten zu allen endemischen Pokémon hier in Alola. Also den Alola-Formen." Jacky suchte und fand ihren Pokédex, obwohl Bauz in ihrem Beutel jammerte. „Habe ich. Warum?", „Könnten wir unsere Geräte synchronisieren?" fragte er. „Dann bekomme ich die Daten auch.", „Ich weiß nicht, ob das möglich ist... Ich kenne mich mit der Technik kaum aus.", „Das geht irgendwie... Warte kurz..." Er holte seinen eigenen Pokédex hervor. „Man kann irgendwie eine Infrarot-Verbindung herstellen und so die Daten beider Geräte auf den gleichen Stand bringen. Wie das geht finden wir noch raus.", „Ich denke, wenn ich vielleicht..." Nachdenklich tippte Jacky auf ihrem Pokédex vor sich hin und nahm dann seinen unter die Lupe. Nach ein paar Momenten des Herumexperimentierens leuchteten beide Displays zeitgleich auf und die Information, dass Laslows Gerät auf dem neuesten Stand ist, erschien. „Perfekt." Er nickte. „Danke. 18 Ergänzungen im Pokédex." Auf Jackys Pokédex leuchtete plötzlich ebenfalls eine blaue Textbox auf, die ihr froh verkündete: Du hast 13 neue Einträge erhalten! „Ah... Schau mal." Sie deutete auf das kleine Symbol an der Ecke seines Displays. „Du hast jetzt das gleiche Zeichen wie wir. Kukui hat uns diese Funktion installiert. Mit ihr können wir uns mit Kalani verständigen.", „...ich weiß nicht, ob ich das wirklich nötig hab..." murmelte er. „Ich brauche das nicht..." Dann scrollte er durch die neuen Einträge. „Das ist super! Danke vielmals. Hast du auch neue Einträge erhalten?", „Ja. 13, um genau zu sein", erkannte sie erstaunt. Er sah auf ihren Pokédex. „Ah... die. Ja, das sind Einträge, die ich selbst erstellt hab", sagte er. „Ich hab mir noch mal den Ordner gekrallt, den Shin mir gegeben hat, weißt du?", „Du hast dir den Ordner geklaut?", „Ich hab ihn mir nicht geklaut", berichtigte er sie. „Shin hat mir den gegeben. Der Pokédex wurde über lange Zeit durch das Neuanlegen von Einträgen verschiedenster Leute vervollständigt. Heutzutage ist er auf dem neusten Stand und enthält die Daten aller Pokémon dieser Welt. Allerdings... naja, ich hab im Ordner geblättert und die Daten der Ultrabestien in den Pokédex eingetragen. Ich dachte, das wäre recht hilfreich. Und dort habe ich auch Informationen über Amigento gefunden.", „Was hast du herausbekommen?" Jacky las sich währenddessen durch die neuen Beiträge. „Amigento ist eine perfektionierte Form eines Prototyp-Pokemons, welches Typ:Null heißt", erklärte er. „Es wurde unter der Führung von Samantha erschaffen. Es war als ein AUB, kurz für 'Anti-Ultrabestien-Lebensform' geplant. Die entsprechenden Unterlagen stammten aus der Bibliothek von Fleetburg in Sinnoh. Es wurde aus künstlicher DNA gezüchtet. Außerdem lief parallel ein Projekt mit dem Namen 'Alpha-Sytem'.", „Es gab Gerüchte, dass Kalani an dem Entwurf von Amigento beteiligt war, bevor er Æther verließ." Grübelnd verengte Jacky die Augen. „Noch wissen wir nicht, ob es stimmt oder nicht.", „Das war noch nicht alles." Laslow sah sie an. „Als die Tests des Alpha-Systems erfolgreich waren, wurde es an Typ:Null getestet. Allerdings traten dabei Abwehrreaktionen auf, die dafür sorgten, dass das Pokémon außer Kontrolle geriet. Ihm wurde eine Kontrollmaske angelegt, um es zu bändigen. Das Alpha-System wurde dadurch unbrauchbar. Das Pokémon wurde anschließend in einen permanenten Kälteschlaf versetzt.", „Ein Pokémon wie dieses ist eine riesige Gefahr, nicht nur für uns!" Entsetzt weitete Jacky die Augen. „Irgendwas muss passiert sein, sonst wäre Gwyneth nicht an Amigento gekommen.", „Keine Ahnung. Auf jeden Fall stand in den Dokumenten, dass Amigento nun eine Weiterentwicklung von Typ:Null ist, eine Perfektionierung, sodass die Maske nicht mehr notwendig war. Dadurch wurde das Alpha-System reaktiviert.", „Vielleicht weiß Zeke mehr...", „Kein Plan, was dieses Alpha-System genau ist, aber das sollten wir raus finden.", „Der Fall wird immer größer... Wir müssen uns konzentrieren, sonst sind wir machtlos." Verunsichert legte Jacky ihren Pokédex zurück. „Wenn die Zukunft passiert, die ich in meiner Vision gesehen habe, sind wir alle verloren.", „Vielleicht finden wir etwas über Projekt Alpha in der Bibliothek. Ich rechne zwar nicht damit, aber man kann hoffen. Oh... hey, da ist sie ja!" Er deutete auf ein Gebäude, auf dem in groß 'Stadtbibliothek von Malihe' stand. „Schwer zu übersehen..." Jacky betrachtete das Gebäude der Bibliothek und nickte Laslow dann zu. „Okay. Gehen wir." Im gleichen Moment lief eine alte Dame mit weißen, hochgesteckten Haaren an ihnen vorbei und stemmte einen großen Stapel dicker Bücher auf ihren dürren Armen. Laslow legte den Kopf schief. „Entschuldigung?" Er sprach die Frau an. „Sie sind zur Bibliothek unterwegs, nicht? Sollen wir Ihnen beim Tragen der Bücher helfen? Sie sind sicher schwer.", „Oh!" Warme, dunkelgrüne Augen blinzelten sie an und die Falten auf dem Gesicht der Frau verzogen sich erfreut, als sie sie anlächelte. „Ihr seid ja nett... Das ist sehr lieb von euch." Die Dame wirkt um einiges erleichterter, als Jacky und Laslow ihr die Hälfte der Bücher abnahmen und unter sich aufteilten. „Diese Bücher sind schwer... und es sind viele." Die alte Frau kicherte bei Jackys Worten und schüttelte den Kopf. „Ich wohne leider nicht hier, deshalb leihe ich mir viele aus. „Gehen wir." Laslow ging auf die Bibliotek zu.

„Ah! Iolana!" Als sie eine der Bibliothekarinnen entdeckte, trennte sie sich von dem Rest der Mitarbeiter und nahm ihnen hastig die Bücher ab. „Du sollst uns doch Bescheid sagen, wenn du dir Bücher leihst. Du weißt, dass wir sie dir bringen können!" Die Frau lachte als Antwort und sah herzlich zu ihren beiden Helfern. „Mach dir keine Sorgen... Die beiden netten Kinder haben mir geholfen. Meine Knochen sind alt, aber mein Kopf funktioniert noch..." Bei ihren Worten schüttelte die Bibliothekarin seufzend den Kopf und legte eine Hand auf Iolanas Schulter. „Setz dich. Ich bringe dir einen Tee." Laslow lächelte höflich. „Kein Problem, wir haben gerne mit angepackt.", „Tu mir einen Gefallen und mache den beiden auch einen Tee", sagte die alte Frau. Nickend ging die Bibliothekarin und ließ die ältere Dame zurück, die sich schwer ächzend auf einen der Stühle niederließ und ihre Handtasche zur Seite legte. „Vielen Dank noch einmal für eure Hilfe. Es ist schön zu sehen, dass sich die Jugend noch für Bücher interessiert..." Laslow zwinkerte Jacky in seiner üblichen, charmanten Art zu und flüsterte: „Das ist auch Taktik.", „Das ist nicht fair..." Sie murrte mit einem schiefen Lächeln. „Wieso?" Er lachte nur. „So können wir auf die Bücher zurück kommen." Kichernd drückte Jacky ihren Ellbogen in seine Seite. „Du lässt es so klingen, als wäre ich in dieser Situation nutzlos... Aber du hast recht. Wir haben Glück.", „Tue ich überhaupt nicht." Er lachte, als Jackys Viso-Caster piepte. „Das ist Mari bestimmt..." Neugierig tippte Jacky auf ihren Viso-Caster. „Jayden ist wach!!" hatte die Schwarzhaarige geschrieben. „Endlich eine gute Nachricht. Wie geht es ihm?" Als sie ihre Antwort abgeschickt hatte, zeigte sie Laslow die Nachricht. Er lächelte. „Das ist erfreulich.", „Er ist noch ein bisschen schwach, aber soweit wieder recht aktiv. ...auch wenn ich ihn jetzt mehr oder weniger zum Ausruhen verdonnert hab", schrieb Mari zurück. „Endlich mal wieder eine gute Nachricht..." Laslow strich sich das Haar zurück.  

Saviors of Tomorrow 5 (Pokémon-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt