Skull-Infiltration-Kapitel: Hinterfragen

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„Das war der helle Wahnsinn! Ihr habt's echt drauf!" Nael gesellte sich zu ihnen und klopfte ihnen ausgelassen auf die Schultern. „Als wärt ihr Veteraninnen!", „Hey, Nael, lass das..." Mari lachte peinlich berührt. Leilani schüttelte nur den Kopf und sprang zu ihnen. „Das muss gefeiert werden!", „Was?" Mari sah überrumpelt zu ihr. „Ähm...", „Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich..." Jacky unternahm einen Versuch, sich und Mari aus ihren Plänen zu winden, aber Leilani hob beschwichtigend den Zeigefinger, bevor sie ihren Satz beenden konnte. „Ah, ah! Ihr habt gerade den Inselkönig besiegt! Also, was wollen wir zuerst machen?" Mari starrte sie nur mit offenem Mund und sprachlos an. „A-also das... Ich meine... Bauz muss ins Pokémon-Center. Es ist übel verletzt worden.", „Oh. ...Oh!" Erschrocken schlug sie die Hand vor ihren Mund und nuschelte entschuldigend. „Das hab ich ganz vergessen! Ich wollte nicht aufdringlich sein!" Nael winkte ab und brachte Leilani so zum Schweigen. „Alles ist gut. Lass die beiden erst zum Pokémon-Center gehen. Alles andere kommt später!" Mari nickte. „Wir können uns ja nachher am Strand treffen...?", „Abgemacht! Jetzt geht!" kicherte Leilani noch immer etwas verlegen. „Okay, bis später! Komm." Mari machte eine Kopfbewegung in Richtung des Pokémon-Centers, als sie zu Jacky sah. „Gehen wir." Jacky nickte leicht und lief hastig voraus. Mari folgte ihr eilig. „Uff... Leilani hat mich wieder überrumpelt...", „Ehrlich gesagt bin ich zu müde, um etwas Größeres als einen Strandspaziergang zu unternehmen..." gestand Jacky und unterdrückte ein Gähnen. „Wie sieht es mit dir aus?", „Selbes Problem, eigentlich... ich hab keine Ahnung, was zum Henker sie vor hat..." Sie betraten das Pokémon-Center. Laslow war immer noch wach und nippte an einem Kräutertee. Als Jacky ihn sah, lächelte sie breit und winkte ihm zu. „Wir sind wieder da!" Er sah auf. „Hi. Wie's aussieht, hattet ihr Erfolg?" Als Antwort zog Jacky den Z-Kristall aus ihrem Beutel hervor und hielt ihn zwischen zwei Fingern. „Bravo." Er lächelte. „Ich habe ehrlich gesagt auch nicht wirklich daran gezweifelt. Glückwunsch.", „Danke... Bauz braucht dringend Hilfe. Wir sehen uns später!" Sie hetzte an Laslow vorbei. „Sie hat's eilig." Mari lachte nur. „Merkt man kein bisschen", scherzte er und lehnte sich entspannt zurück. „Ist Jayden jetzt endlich schlafen gegangen oder nicht?" Mari sah ihn an. „Ich... glaube...?", „Du glaubst?", „Er meinte so was in der Richtung. Er hat sich schnell verzogen.", „Gut. Ich bin gleich wieder da, ich gebe Robball nur eben in die Behandlung."

Hey.' Kurz, bevor sie Schwester Joy erreichte, drang Jaydens Stimme in ihrem Kopf ein. Seit ihr wieder da?', ‚Ja. Ich dachte, du hast sich jetzt endlich mal hingelegt. Was gibt's?', ‚Ich hab Zimmer 5. Sprich die Krankenschwester nicht an. Sie weiß nicht, dass das Zimmer belegt ist.', ‚Ist das dein Ernst? Du hast sie nicht...?', ‚Ich hab mir den Schlüssel genommen, als sie nicht hingesehen hat.', ‚...Sheesh, du kleiner Dieb. Na gut, ich halte den Mund. Ich nehme mal an, dass du mich nicht nur deswegen angefunkt hast, oder?', ‚Heh... Na ja, ich dachte, bevor du mich an Schwester Joy verpetzt, mach ich von meiner neuen Superheldenfähigkeit Gebrauch und sage Hi. Aber mal abgesehen davon... Ich hoffe, dass ich mich noch so ausruhen kann, dass ich vor Morgengrauen fit genug bin, um zu gehen.', ‚Superheldenfähigkeit? Ich wusste gar nicht, dass du Telepathie doch nicht so schlecht findest...', ‚Ich hab nie gesagt, dass ich das schlecht finde.', ‚... Doch; hast du. Egal, ich gebe Robball gerade bei der Krankenschwester ab. Leilani und Nael wollen uns nochmal rauszerren... Keine Ahnung, was die vorhaben. Hast du schon mal... nach draußen gesehen?', ‚Der Nachthimmel hier ist ganz anders als der in Einall.', ‚Hmhm... ja... ich weiß... ich hab nicht zu viel versprochen, oder?', ‚Obwohl jetzt unser Plan ansteht... Es ist bestimmt anders, wenn man ihn draußen sieht und nicht vor dem Fenster. Ich will gehen, noch bevor die Sonne aufgeht.', ‚Verstehe... Ich werde nicht nochmal vorbeikommen, denke ich. Du brauchst die Ruhe.', ‚...Danke. Ich versuche, euch so lange zu meiden, wie's mir möglich ist. Viel Glück auf eurer Wanderschaft.', ‚Dan...ke... Viel Glück auch dir.' Seine Antwort kam nicht sofort, wie als würde er seine Worte abwägen, bevor er sie im Kopf formte: ‚...Werde ich brauchen.', ‚Ich weiß. Schlaf jetzt.' Im Hintergrund besprach Jacky sich mit der Krankenschwester, doch als ihr Blick auf Mari fiel, wurde sie still. „..." Mari lief zu ihr. „Entschuldigung. Ich war in Gedanken gerade woanders.", „Ihr müsst müde sein. Gegen den Inselkönig zu kämpfen kostet bestimmt viel Kraft." Schwester Joy schüttelte verständnisvoll den Kopf. „Ich nehme eure verletzten Pokémon in Obhut. Bis morgen sind sie wieder auf den Beinen.", „Danke." Mari nickte ihr zu und händigte ihr Robballs Pokéball aus. „Mmm..." Wieder gähnte Jacky und rieb sich über ein Auge. „Ich hoffe, ich verschlafe morgen nicht...", „Ich mache dich dann schon wach. Keine Bange. Kommst du?" Jacky nickte einverstanden und sah lächelnd zu Laslow. „Wir sehen uns später, okay?", „Eventuell. Wenn ich noch wach bin." Der Silberhaarige nickte ihr zu. Jacky versuchte sich an einem Scherz und hielt grinsend die Hand vor ihren Mund. „Wenn es sein muss, werfe ich dich aus dem Bett...", „Schönen Dank auch." Laslow versuchte, ein mürrisches Gesicht aufzusetzen, doch Jacky musste sich nicht anstrengen, um seine Maskerade zu durchschauen. Ungewollt prustete sie leise. „Witzig." Er rollte mit den Augen. „Okay, okay, ich gebe mir Mühe. Wenn nicht, Zimmer 13. Da würdest du mich finden falls ich es doch nicht schaffe. Vielleicht schließe ich ab. Wer weiß?", „ Das wäre wohl Schachmatt für mich..." Theatralisch seufzte sie. „Tja." Laslow wollte triumphierend grinsen, als Mari ihm dazwischen kam. „Vielleicht leihe ich ihr Guardevoir. Dann hilft dir auch das nichts." Ihr eigenes Grinsen wurde breiter und der Silberhaarige verschränkte die Arme. „Oh oh..." Peinlich berührt und rot angelaufen legte Jacky eine Hand auf ihre Schulter und zog Mari so vorsichtig wie möglich zurück. „Sei nicht so. Du ärgerst ihn wirklich gerne...", „Ich ärgere alle gerne", stellte die Schwarzhaarige klar. „...Und wenn ich Jayden nicht ärgern kann, dann muss mir eben halt ein anderes Opfer suchen.", „Sehr nett von dir, Mari..." kommentierte Laslow. „Komm, sei nicht so." Mari lachte nur. „Wir haben uns doch alle lieb, oder? Ooooder?" Sie trat vor und zerquetschte beide förmlich in einer Gruppenumarmung. Überrumpelt schnappte Jacky nach Luft und presste mühsam ein leises Keuchen hervor. „Du erdrückst mich noch...!" Sie hielt strickt den Kopf gesenkt und zog die Schultern so weit wie möglich nach oben. „Oh. Entschuldige!" Mari ließ beide los. Laslow hob eine Augenbraue. „War das deine Art, dich zu entschuldigen?" Neben ihm schwieg Jacky, etwas an der Szenerie war fremd für sie. Als sie den Grund wusste, ließ sie die Schultern wieder fallen. „...Ich hab auf einen Kommentar von Jayden gewartet. Aber er ist nicht einmal hier." Mari sah zu ihr. „...Nein. Das ist er nicht.", „Hm... Das ist wirklich ungewohnt.", „Heh... das wird jetzt wohl für eine Zeit lang Standard sein." Mari überspielte einen Funken Trauer mit einem Lächeln und ignorierte das leise Stechen in ihrer Brust. „Es ist nicht so, als wäre er jetzt schon über alle Berge", meinte Jacky. „Er ist immer noch hier.", „Noch. Aber nicht mehr lange, so, wie es sich angehört hat." Mari winkte ab. „Nael und Leilani warten, Jacky..." Kurz betrachtete Jacky sie schweigend, bevor sue seufzend nachgab. „Du hast recht. Gehen wir.", „Bis später, Laslow." Mari winkte ihm zu und er nickte. „Viel Spaß!" Jacky verließ zusammen mit ihr das Pokémon-Center, traute sich aber nicht, ein neues Gespräch anzufangen. „..."


Mari warf ihr einen Blick zu. „Was ist?", „Ich wollte dich nicht traurig machen...", „Hm? Wovon redest du?", „Die Sache mit Jayden." Nervös rang Jacky mit ihren Fingern und drehte den Kopf zur Seite. „Du weißt, dass er im selben Gebäude ist wie du, aber ihr könnt euch nicht mehr sehen. Er muss ab jetzt jedem beweisen, dass er dich hasst..." Mari schloss die Augen. „Vielleicht nicht nur das. Vielleicht muss er mich sogar angreifen. Körperlich, meine ich.", „Dann muss er erst an mir vorbei. Und an Nael und Leilani und jedem anderen, den wir auf der Wanderschaft treffen." Mari lachte auf. „Hah... stimmt. Ich habe starke Rückendeckung an meiner Seite, die man nicht unterschätzen darf!", „Du trägst diese Last nicht alleine. ...Ich wollte nur, dass du das weißt." Jacky seufzte in sich hinein und verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken. „Ich will helfen... und ich bin bei dir, wenn es so düster für uns scheint, dass wir den Weg nach vorne nicht mehr sehen.", „Ich weiß." Mari sah zu ihr und lächelte. „Und eins dürfen wir nicht vergessen... Laslow ist auch mit von der Partie. Wir haben alte und neue Freunde, die uns helfen und hinter uns stehen. Sie gehen den Weg gemeinsam mit uns.", „Ich kann vielleicht nicht viel ausrichten..." Auch Jacky raffte sich zu einem Lächeln auf. „Aber ich will es versuchen.", „...immerhin geht es dir nicht so wie mir", meinte Mari nur lächelnd. „Wenn es dir schlecht geht, geht es mir auch nicht gut!" rief Jacky, aber Mari winkte nur ab. „Ich weiß. Aber die Person, die du liebst, ist jederzeit an deiner Seite. In der Nähe. Erreichbar. ....aber lassen wir das...", „Mari..." Jacky wollte ihr widersprechen, doch Leilanis Ruf unterbrach sie so heftig, dass sie zusammen zuckte. „HEEEY! Da seit ihr ja!" Voller Elan winkte sie ihnen vom Strandufer aus zu. Um ihre Füße herum lagen Handtücher und Picknickdecken voller Süßigkeiten und kleiner Leckereien. Mari winkte zurück und setzte eine ausgelassene Miene auf. „Hey, ihr!" Nael hatte es sich auf einer der Picknickdecken bequem gemacht und wischte sich hastig den Mund ab. „Ihr habt euch echt Zeit gelassen!", „Sorry." Mari setzte sich zu ihnen. „Du hast ja schon ordentlich was gefuttert..", „Beim Kämpfen zuzuschauen macht echt hungrig. Stimmt's?" Er neigte den Kopf in Flamiaus Richtung, das desinteressiert damit beschäftigt war, seine Pfoten zu putzen. Selbst als es angesprochen wurde, würdigte es ihm keines Blickes. „Robball und Bauz sind in der Behandlung." Mari kicherte und ließ Wuffels aus seinem Ball, das sofort Interesse an den Süßigkeiten hegte. „Wuff!", „Halt dich zurück, Wuffels. Okay?", „Wuff!" Es schnupperte neugierig an den Leckereien, bevor es Nael und Leilani bemerkte. Es tapste zu Nael und stupste ihn untersuchend mit der Nase an, als wäre er eine riesengroße Süßigkeit. „Wuff?" Entschuldigend hob er die Arme und lächelte von einem Ohr zum anderen. „Ich hab leider nichts an mir! Wo hast du das Wuffels eigentlich gefunden?" Er kraulte es vorsichtig am Kragen. Es schloss vergnügt die Augen. „Jacky und ich haben unsere Wuffels im Tenkarat-Hügel gefangen.", „Als ihr euch versteckt habt, stimmt's? War Noka nicht auch da?" Mari nickte. „Genau. Danke übrigens nochmal für eure Hilfe, ihr zwei.", „Nicht der Rede wert!" Leilani mischte sich lachend in das Gespräch ein. „Ihr habt echt für Aufsehen gesorgt. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie wir es geschafft haben, die Æther-Mitarbeiter abzulenken... So aufgeregt war ich!", „Heh... Das kann ich mir irgendwie gut vorstellen." Das war Maris letzter Kommentar, bevor sie hilflos zusehen musste, wie Nael und Leilani sich in ein hitziges Gespräch manövrierten und darum stritten, wer am meisten getan hatte. Mari schüttelte den Kopf und griff nach einem Keks. Wuffels tollte inzwischen vergnügt im Sand umher.

„Im Moment rätselt die ganze Schule darüber." Als sich Nael und Leilani wieder etwas beruhigt hatten, redete Leilani vor sich hin, als sie an einem belegten Brötchen knabberte. „Manche wollen sogar auf eigene Faust Detektiv spielen, aber ins Direktorat traut sich am Ende doch keiner mehr.", „Ach echt?" Mari verschränkte die Beine. „Wir gehen morgen nach Akala. murmle ich Ich hoffe mal, das wir da keinen Stress mit Æther haben werden. Apropos, Nael... hast du die Prüfung schon gemacht?", „Noch nicht. Flamiau und ich müssen noch eine ganze Menge trainieren!" Nael achtete nicht auf das genervte Fauchen der Katze, als er sorglos Flamiaus Fell zerzauste. „Haha... Wir haben uns in den letzten Tagen kaputt trainiert.", „Das ist vielleicht noch untertrieben..." meinte Jacky, die sich entspannt zurück gelehnt hatte. „Hey, wo ist eigentlich dein Kumpel?", griff Leilani das Thema auf. „Der Hübsche mit den silbernen Haaren? Ich hab ihn noch nie vorher gesehen! Du musst mir so was von seine Nummer geben!" Verdattert blickte Jacky zu ihr und stammelte vor sich hin: „W-was...", „Du meinst Laslow?" fragte Mari lachend. „... Der... ähm... ist heute wahrscheinlich nicht mehr wirklich ansprechbar. Er ist heute erst aus Einall hier angekommen, die Zeitverschiebung macht ihm zu schaffen." Das Mädchen quietschte begeistert auf. „Aus Einall!! Also sind die Gerüchte wahr! Da gibt es wirklich gutaussehende Jungs!" Mit baff herunterbaumelndem Kinn hörte Nael zu und blinzelte fragend zu Jacky, doch sein Blick wurde nicht erwidert. Stattdessen kaute sie auf dem Bissen ihres Brotes herum und gab ihr Bestes, um so desinteressiert wie möglich zu wirken. Mari lachte nur. „Bleib mal ruhig.", „Ernsthaft. Bleib mal ruhig", schnaubte Nael immer noch verwirrt. Mari warf ihm einen Blick zu. „Musst du nicht verstehen. Versuch's gar nicht erst.", „Ich kann euch hören..." murrte die Braunhaarige. „Wissen wir." Mari lächelte ihr unschuldig entgegen. „Wenn ich es nicht besser wüsste, müsste ich annehmen, du fühlst dich zu Laslow hingezogen.", „Hihihihi..." Leilanis Kichern brachte Jacky dazu, aufzusehen. Auch sie lächelte, doch ihre Hand auf der Picknickdecke zuckte kurz auf. „Stiiimmt's?" hakte Mari nach. „Haha... Ich könnte es mir denken." Jacky neigte den Kopf zur Seite und versuchte, die Welle der schwachen Eifersucht sofort wieder zu verjagen. „Oh oh... Oh je. Du kennst ihn doch gar nicht, Leilani." Mari konnte nicht mehr an sich halten und lachte. „Ich hab das Recht, neugierig zu sein!" meinte Leilani. „Laslow und ich treffen uns morgen mit dem Hacker aus der Trainerschule. Er ist ein Austauschschüler, deswegen bleibt er nicht so lange wie die anderen.", „Wo kommt er denn her?" fragte Mari. „Aus Johto.", „Johto? Johto ist schön. Freunde von uns kommen auch von da.", „Taji Nakamura. Einer der besten seines Jahrgangs in seiner Schule und der Alptraum jedes Lehrers", schilderte Leilani dramatisch. Mari musste schmunzeln. „Ich war in meiner Schule Klassenbeste.", „Da haben sich also zwei gefunden!" Erwartungsvoll sah Nael zu ihr. „Heh, vielleicht. Ich hatte aber kein Glück damit.. nicht wirklich, jedenfalls.", „Er auch nicht. Ich hab gehört, dass er hierher geschickt wurde, weil er in Johto etwas Schlimmes getan hat." Leilanis Stimme wurde leiser. „Eine Straftat.", „Was?" Naels Augen wurden so groß, dass selbst Flamiau erstaunt zu ihm sah. „Dein Ernst? Was hat er denn gemacht?", „Er soll seine Mutter krankenhausreif geprügelt haben. Mehrfach, bis es irgendwann aufgeflogen ist.", „Was?" Mari starrte sie verdutzt an. „Wieso das denn?" Ratlos zuckte sie mit den Schultern und griff nach dem nächsten Snack. Neben Mari war Jacky genauso bestürzt. „...Wollen wir dann seine Hilfe überhaupt?" Mari sah ratlos zu ihr und schwieg erst. „...ich... ich... weiß nicht...", „Er hat nichts getan, seitdem er bei uns auf der Schule ist. Sonst hätte ich ihn euch nicht vorgeschlagen!" Leilani schüttelte hastig den Kopf. Mari sah zwischen Jacky und Leilani hin und her. „Hm..."

Saviors of Tomorrow 5 (Pokémon-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt