Als wir einige Minuten später vor unserer Wohnung zum Stehen kamen, war ich immernoch nicht schlauer.
Also stiegen wir schweigend aus dem Auto und selbst in unserer Wohnung angekommen wagte keiner von uns etwas zu sagen.
Unschlüssig wie es weitergehen sollte, ließ ich mich auf die Couch fallen.
Tyson setzte sich hingegen mit dem Rücken zu mir gewandt an den großen Esstisch.
Er hatte die Unterarme auf dem Tisch abgelegt und vergrub sein Gesicht in seinen Handflächen, anscheinend genauso unschlüssig wie ich, wie es weitergehen sollte.
Die Stille kam mir fast noch schlimmer vor, als sich anzuschreien.
Dabei hatte ich doch nicht mal etwas falsch gemacht!
Vielleicht war das ja ein ganz guter Punkt, um das Gespräch zu beginnen.
Ich: „Du könntest eigentlich echt aufhören, auf mich wütend zu sein. Ich hab nichts falsch gemacht"
Meine Stimme klang etwas beleidigt und auch wenn es vielleicht nicht der freundlichste Start für eine Konversation war, drehte Tyson sich jetzt zumindest zu mir um.
Verständnislosigkeit lag in seinem Blick und er sah weit davon entfernt aus, sich für sein überzogenes Verhalten zu entschuldigen und sich zu mir auf die Couch zu setzen.
Ganz im Gegenteil sah er sogar noch immer ziemlich angespannt aus und sein Blick enthielt kein bisschen Empathie.
Tyson: „Checkst du echt nicht, was mein Problem ist? Es reicht, wenn du seinen dreckigen Namen sagst, aber jetzt verkriechst du dich in seine Wohnung, sogar in sein Bett, auch noch in seinen Klamotten und das ohne etwas zu sagen!? Ich glaube, ich habe sehr wohl einen Grund wütend zu sein!"
Während seiner Anschuldigungen war er aufgestanden und einen Schritt auf mich zugegangen, weshalb ich mich gerade aufgesetzt hatte.
Ich: „Das nennst du einen Grund? Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber mich hat Francescos Tod wirklich mitgenommen und da bin ich eben mal nicht erreichbar! Du warst doch sowieso beschäftigt! Sonst hätte ich mich doch nie mit Jace getroffen!"
Tyson: „Soll das jetzt heißen, es ist meine Schuld?! Na das wird ja immer besser"
Er warf wütend die Arme in die Luft und ging ein paar Mal auf und ab, während ich nur den Kopf schütteln konnte.
Ich: „Meine Güte Tyson, ich habe heute echt keine Lust über so eine Scheiße zu streiten. Mir ging es nicht gut, also habe ich mich mit Jace getroffen, weil dir war deine Arbeit ja offensichtlich wichtiger"
Tyson: „Du hast doch gar nichts gesagt! Du hättest mich einfach fragen können und ich wäre bei dir geblieben! Aber nein, du hast doch sogar noch gesagt, dass ich gehen kann!"
Ich: „Ich hatte doch keine Ahnung wie ich damit umgehen sollte! Ich war völlig überfordert! Das hättest du doch merken können!"
Natürlich hätte ich ihn fragen können, aber ich wollte, dass er es auch so merkte. War das denn zu viel verlangt?
Tyson: „Ich bin aber kein Gedankenleser und hab nunmal an meine Arbeit gedacht! Dich interessiert es anscheinend nicht, aber ich habe mir heute den Arsch aufgerissen, um den Laden da zu schmeißen und meine Chance zu nutzen! Wenn David checkt was ich drauf habe, hab ich's endlich geschafft! Aber du verstehst ja nicht, wie wichtig das für mich ist..."
Gestresst fuhr er sich einmal durch die Haare und sah anschließend aus dem Fenster in die Dunkelheit der Nacht.
Ich: „Ja, vielleicht verstehe ich nicht, wie dir das heute so wichtig sein konnte. Aber wenn dir Francesco am Arsch vorbei geht und du nur an deine Arbeit denkst, beschwer dich bitte nicht, wenn ich das nicht genauso kann und dann zu Jace gehe. Der versteht mich nämlich!"
Jetzt platzte Tyson entgültig der Kragen.
Wutentbrannt sah er mir in die Augen, während jede Faser seines Körpers angespannt war.
Tyson: „Und wie ich mich beschwere! Jace ist nicht gut für dich verdammte Scheiße! Er manipuliert dich doch! Hast du nicht gehört, was er vorhin über mich gesagt hat?"
Ich: „Das habe ich, aber er hat nur versucht mich zu schützen. Außerdem kann ich ihm bei dem meisten eigentlich nur zustimmen. Außerdem, was erwartest du denn, wenn du tobend in seine Wohnung einfällst?"
Tyson: „Er hat mich doch provoziert! Ich wollte nur, dass es dir gut geht!"
Er soll das beste für mich wollen? Er denkt doch nur an sich!
Ich: „Mir ging es gut, bis du alles kaputt machen musstest! Jace war für mich da okay, im Gegensatz zu dir!"
Tyson: „So eine Scheiße! Er kann mich mal! Ich sollte dafür sorgen, dass er sich freiwillig von dir fernhält! Ohne ihn sind wir besser dran"
Ich: „Der einzige, dem es dann besser geht, bist du und deine verdammten Paranoia!"
Tyson: „Ich arbeite an mir, okay?! Aber das hat gar nichts damit zu tun! Das sind nicht irgendwelche Paranoia! Ich weiß doch, was ich sehe und höre!“
Ich: „Ich sehe hier nur blinde Eifersucht und riesige Unsicherheit!"
Tyson: „So ein Schwachsinn! Mir reicht's einfach mit diesem Typen! Siehst du nicht, wie er dir schon den Kopf verdreht hat?"
Wenn das so weiter ging, explodiere ich noch! So aufgebracht wie jetzt, war ich schon ewig nicht mehr!
Ich: „Ich glaube eher irgendwer hat DIR den Kopf verdreht! Ich werde nicht mit dir über Jace diskutieren! Er ist mein bester Freund, die einzige Person, die ich hier sonst noch habe, und ich werde mich weiterhin mit ihm treffen, denn das entscheide ganz alleine ich! Du kannst nicht über mich bestimmen wie über ein kleines Kind!"
Tyson: „Du bist aber so stur und uneinsichtig wie ein kleines Kind! Kannst du wenigstens seine gottverdammten Klamotten endlich ausziehen? Das macht mich ganz wahnsinnig!"
Ich: „Hörst du dann endlich auf rumzustressen?"
Tyson: „Wenn du mit 'rumstressen' meinst, dir Jace auszureden, niemals"
Ich: „Du weißt, ich ändere meine Meinung nicht und mache was ich für richtig halte. Es liegt an dir, ob sich das negativ auf uns auswirkt"
Er schnaufte einmal und ich wusste, dass ich damit einen Treffer gelandet hatte.
Tyson: „Wieso muss ich eigentlich immer nachgeben?“
Stella: „Na weil du dumme Forderungen stellst“
Er warf mir einen Ist-das-dein-Ernst-Blick zu raufte sich einmal durch die Haare.
Tyson: „Fuck, ich kann dich ja nicht zwingen, so gerne ich auch wöllte. Also gut... aber ich misstraue Jace dennoch. Und jetzt zieh dich endlich um!"
Erleichtert, dass Tyson es aufzugeben schien und gleichzeitig fast amüsiert darüber, dass er sich so extrem an Jaces Klamotten störte, stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, um mich dort umzuziehen.
Einerseits war ich noch sauer, dass Tyson sich so aufspielte und schlecht über Jace redete, aber andererseits sagte mir eine Seite in mir, die ihm komplett verfallen war, dass er sich wirklich nur um mich sorgte und auf seine Art das beste für mich wollte.
Wenn er mich wutentbrannt anschrie, fand ich seinen Beschützerinstinkt, bei dem seine Verlustängste bestimmt nicht ganz unbeteiligt waren, zwar weniger anziehend, aber immerhin hatte er aufgegeben mit mir zu diskutieren.
Darauf hatte ich nämlich wirklich keine Lust, weil ich emotional eigentlich schon ausgelastet genug war.
Umso schöner war die plötzliche Ruhe, während ich wieder in meine eigenen Sachen schlüpfte.
Ich hatte mir schon ein frisches Top angezogen und bückte mich gerade, um Jace Jogginghose von meinen Füßen zu streifen, als plötzlich ein lautes Klirren hinter mir ertönte.
Erschrocken fuhr ich hoch und erblickte die Scherben, die wohl mal eins unserer Gläser gewesen waren.
Als hätten die Scherben alleine nicht gereicht, war das Glas anscheinenend auch noch voll mit Wasser gewesen, jedenfalls zeichnete sich jetzt eine Fütze in Mitten der Trümmer ab.
Als Verursacher der ganzen Aktion entdeckte ich Tyson, der mit weit aufgerissenen Augen im Türrahmen stand.
Allerdings sagte mir mein Gefühl, dass er nicht wegen des runtergefallenen Glases so geschockt aussah. Aber wieso dann?
Verständnislos schaute ich ihn an, doch er starrte nur auf... meinen Schritt? War das nicht etwas unangebracht?
Ich: „Ehm hallo? Was ist denn los mit dir?"
Tyson: „W-Was los mit mir ist? Na du! Was ist das denn?!"
Immernoch fassungslos zeigte er auf den pinken Slip, den ich noch trug.
Ich: „Ja und? Ich hab doch schon oft sowas getragen. Wo ist das Problem?"
Tyson: „Das Problem ist, dass ich deine Unterwäsche sehr gut kenne und dieses pinke Ding definitiv noch nie gesehen habe. Du willst mir ja wohl nicht sagen, dass das auch Jace gehört"
Ich: „Oh, aber das tut es!"
Tyson: „Hälst du mich für blöd oder so?"
Ich: „Nein, das ist die Wahrheit! Den hatte er noch von einer alten Freundin. Das ist alles"
Tyson: „Achja? Sicher, dass du den nicht extra für ihn gekauft hast? Das würde auch erklären, warum du in seinem Bett lagst!"
Wie konnte er sowas auch nur von mir denken!?
Ich: „Spinnst du?! Ich hatte doch nichts mit Jace!"
Tyson: „Sieht aber ziemlich danach aus, findest du nicht?! Woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst, huh?"
Ich: „Fuck Tyson, was denkst du denn von mir?! Vertraust du mir überhaupt nicht mehr?! Alleine, dass du diese Option überhaupt in Erwägung ziehst, ist doch schon krank"
Tyson: „So wie der sich aufführt, weiß man ja nie! Ich traue ihm nicht!"
Ich: „Das ist mir doch egal, aber du solltest MIR vertrauen!"
Ich war fassungslos, dass er mir wirklich unterstellte ihm fremdzugehen, und dann auch noch mit Jace!
Selbst als ich es leugnete, schien er mir noch nicht ganz glauben zu wollen – das war doch unfassbar!
Ich konnte und wollte ihm nicht länger in die Augen sehen müssen und schnappte mir daher schnell eine neue Hose. Den Slip behielt ich einfach erstmal an. Vor Tyson würde ich mich jedenfalls nicht umziehen und er machte nicht den Anschein, mich allzu bald alleine zu lassen.
Stattdessen blickte er mich immenoch mit einem grimmigen und misstrauischen Blick an.
Um nicht tatenlos dabei rumzusitze, machte ich mich als nächstes daran, die gröbsten Scherben aufzulesen.
Mit einigen Splittern in der Hand presste ich mich an Tyson vorbei in die Küche, wo ich sie in den Müll warf.
Tyson: „Jetzt warte mal, ich mach das schon"
Da er mir jetzt hinterherrief, um mir seine Hilfe anzubieten, schien Tyson wieder halbwegs zur Besinnung gekommen zu sein oder zumindest legte er eine Pause von seiner Grisgrämigkeit ein.
Unsere Probleme hatten sich dadurch allerdings immernoch nicht geklärt und zumindest ich war noch ziemlich sauer über seinen Vorwurf, weshalb ich ihn nur bitter anwieß, er solle das Kehrblech holen.
Selber ging ich derweilen schon mal mit einer Mülltüte bewaffnet zurück ins Schlafzimmer.
Doch nach einer Weile hörte ich Tyson nur genervt rufen, dass er das Kehrblech nicht finden könne.
Er fand in dieser Wohnung auch echt nie etwas, obwohl ich immer versuchte Ordnung zu halten!
Aber da fiel mir wieder etwas ganz anderes ein... Apropos "finden"... Tyson hatte mir immernoch nicht gesagt, wie er mich bei Jace aufgespürt hatte.
Ich hatte immernoch keine Ahnung, weshalb er mir dies nicht schon viel eher gesagt hatte oder ob es nur auf seine allgemeine Verfassung zurückzuführen war, dass er mich darauf vorhin im Auto nur ignorant angeschrien hatte.
Versunken in meinen Überlegungen merkte ich gar nicht, dass Tyson mittlerweile – ohne besagtes Kehrblech – zurück ins Schlafzimmer gekommen war.
Tyson: „Sag mal bist du taub geworden oder soll das deine bekloppte Rache sein, mir einfach nicht zu antworten? Ich hab dich gefragt, wo dieses verdammte Kehrblech sein soll, um dir zu helfen!"
Ich: „Vergiss das Kehrblech, vielleicht beantwortest du mir erstmal, wie du mich denn nun bei Jace gefunden hast!?"
Für einen Moment machte sich Schrecken auf Tysons Gesicht breit, doch er fing sich schnell wieder und setzte einen genervten Blick auf.
Tyson: „Das tut jetzt doch nichts zur Sache. Wir sollten lieber das Chaos beseitigen, bevor sich noch einer verletzt"
Obwohl er versuchte seine wahren Emotionen vor mir zurückzuhalten, konnte ich in seinen Augen lesen, dass er dringend vom Thema ablenken wollte.
Dadurch spornte er meine Neugierde jedoch nur noch mehr an und ich verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.
Ich: „Die Scherben müssen warten, sonst geht hier gleich noch was ganz anderes kaputt – und zwar meine Geduld!"
Tyson: „Stella, ich denke nicht, dass wir das in deiner aktuellen Verfassung besprechen sollten..."
Ich: „Was soll das denn heißen? Ich soll mich also nicht aufregen, huh? Das tust du doch auch völlig zu unrecht! Also raus mit der Sprache! So schlimm kann's doch nicht sein"
Er stieß genervt Luft aus und fuhr sich einmal durch die Haare, wie er es immer tat, wenn er nervös war.
Tyson: „Also unter Umständen... habe ich vielleicht... eine Tracking App auf deinem Handy installiert?"
Ich: „DU HAST WAS?!?"
Eine Tracking App? Ohne mich zu fragen?!
Tyson: „Man, ich wusste, dass du dich aufregen würdest!"
Ich: „Natürlich! Tickst du noch ganz richtig?! Wie kannst du es wagen!?"
Spätestens jetzt war ich auf hundert achtzig. Damit war er sowas von zu weit gegangen!
Ich hatte das Gefühl, je länger der Abend ging, umso schlimmer wurde er!
Als hätte der Tag nicht schon beschissen genug gestartet, musste ich jetzt auch noch den schlimmsten Streit aller Zeiten mit Tyson haben.
Tyson: „Das war doch nur für deinen Schutz gedacht, falls du mal verloren gehst, oder-"
Ich: „Ach du meinst so wie heute? Mir wäre es lieber gewesen, du hättest mich nie gefunden! Davor war alles besser!"
Tyson: „Jetzt tu nicht so, als wäre das alles meine Schuld! Ich hab es nur gut gemeint okay?! Aber du musst dich ja so aufführen und direkt an die Decke fahren bei allem was ich sage oder mache!"
Langsam wird's mir echt zu bunt. Jetzt bin auch noch ich schuld?!
Ich: „Ey mir reicht's!! Verschwinde! Oder besser, bleib hier, ich hau ab!"
Am besten gehe ich wieder zurück zu Jace! Zumindest solange, bis Tyson sich endgültig beruhigt hatte – und ich mich auch.
Mir reichte es für heute einfach und ich brauchte dringend eine Schulter zum Anlehnen anstatt eines übergeschnappten Kontrollfreaks. Somit war ich bei Jace definitiv besser dran als hier bei Tyson.
Noch länger mit ihm zu diskutieren würde es wahrscheinlich eh nur noch schlimmer machen.
Entschlossen von hier zu verschwinden schnappte ich mir mein Handy und schickte Jace eine schnelle Nachricht mit den Worten "Ich muss hier raus!".
Der Gedanke, von hier zu verschwinden und das Gestreite zu beenden, beruhigte mich direkt, allerdings schien Tyson mein Plan nicht zu gefallen.
Er ballte seine Hände zu Fäusten bis seine Adern hervortraten und richtete sich bedrohlich vor mir auf.
Tyson: „Oh nein, du wirst jetzt nicht gehen!"
Ich: „Und wie ich das werde! Schau genau zu!"
Er kann mich nicht zwingen hier zu bleiben und ich werde definitiv nicht umlenken.
Passend sah ich wie mein Handy einen Augenblick aufleuchtete, um mir zu zeigen, dass Jace geantwortet hatte: "Ich komm dich abholen".
Jace war echt ein Schatz!
Aber vor mir hatte ich noch einen anderen und immer noch sehr, sehr wütenden "Schatz".
Tyson: „Wo willst du denn hin, huh? Es ist schon dunkel draußen und du hast hier sonst niemanden außer mir!"
Ich: „Ich habe Jace, falls du das schon vergessen hast! Und mit dir unter einem Dach halte ich es keine Sekunde länger aus!"
Tyson: „Vergiss es, du gehst auf keinen Fall zu diesem Arsch! Er ist doch an allem schuld!"
Ich: „Nein verdammt, du bist es, der endlich mal wieder zur Besinnung kommen sollte!"
Entnervt drückte ich mich an Tyson vorbei in Richtung Haustüre, während er mir noch hinterherrief hierzubleiben.
Allerdings hörte ich nicht auf ihn. Ich wollte einfach nur noch so schnell wie möglich von hier weg!
Plötzlich wurde ich brutal am Arm gegriffen und zurückgehalten, was mich geschockt aufschreien ließ.
Tyson: „Ich lasse nicht zu, dass du zu diesem verdammten Arschloch rennst und mich hier stehen lässt!"
Sein Tonfall war hart und bestimmend – passend zu seinem drohenden und aufgebrachten Gesichtsausdruck.
Ich konnte ihn jedoch nur fassungslos anstarren, während mein Arm unter seinem festen Griff leicht schmerzte.
Ich: „Lass mich sofort los! Du tust mir weh! Was ist denn in dich gefahren?! Ich gehöre dir nicht und dein besitzergreifendes Verhalten bestätigt mich nur, so schnell es geht von dir weg zu kommen"
Als würde er erst jetzt realisieren, was er gerade tat, glitt sein Blick geschockt zu seiner Hand, die meinem Arm fest umschlossen hatte.
Nach einer kurzen Schocksekunde ließ er mich abrupt los und ich nutze sein kurzes Stutzen, um hier rauszukommen.
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Roadtrip mit einem Badboy
Romance~Roadtrip mit einem Badboy~ Stella Marks war das schüchterne Mädchen von nebenan und hatte keine Freunde an ihrer Schule. Ihr Vater war gestorben und ihre drogenabhängige Mutter interessierte sich nicht für sie. Die einzige Stütze in ihrem Leben war...