Ich wollte ihn einfach für immer festhalten und nicht zu diesem scheiß Kampf gehen lassen, aber genau in diesem Moment musste es an der Tür klopfen.
Unfreiwillig löste ich mich von ihm, damit er aufstehen und zur Tür gehen konnte.
Kurz darauf stolperte auch schon Stan und Drake ins Zimmer und ich zwang mir ein kleines Lächeln auf.
Stan: „Nicht schlecht, hier lässt sichs aushalten. Ich würde gerne mit dir tauschen, aber ich komm hier auch selber bald hin, von daher halb so schlimm“
Mit seiner lässigen Art schlenderte er quasselnd durch den Raum und wirkte so, als wäre das hier reiner Spaß für ihn.
Nicht, dass ich verlangen würde, dass er sich Sorgen oder so machen soll, aber ein bisschen störte mich seine Lockerheit in dieser Situation.
Drake: „Ty, ich würde gerne nochmal mit dir über den Kampf und deine Taktik reden. Alleine"
Stan: „Gut, von Taktik halte ich eh nicht viel, also komm Schätzchen, wir gehen kurz raus“
Mit Schätzchen war natürlich ich gemeint und er wollte mich schon an der Hand fassen und nach draußen ziehen, doch ich wich rechtzeitig zur Seite.
Ich: „Nenn mich nicht Schätzchen"
Ich fauchte ihn böse an, aber auch das ließ ihn unbeeindruckt.
Als sich die Tür hinter mir schloss, lehnte ich mich an die Wand und versuchte den Idioten vor mir einfach nicht zu beachten.
Stan: „Warum so genervt Süße?"
Ich: „Hör auf mich ständig so blöd zu nennen. Ich heiße Stella. S-t-e-l-l-a. Kapiert?"
Stan: „Das beantwortet aber nicht meine Frage, Stella"
Ich: „Dir ist die Ernsthaftigkeit dieser Sache echt nicht bewusst oder?"
Stan: „Doch, besser als du es jemals wissen wirst. Deswegen seh ich aber keinen Grund hier panisch rumzurennen oder so. Das bringt doch eh niemanden was. Tyson hat die Sache in der Hand und wir werden ja sehen, wies ausgeht"
Ich wollte erst etwas erwidern, doch dann hörte ich plötzlich laute Stimmen aus dem Zimmer tönen.
Aufmerksam lauschte ich, doch ich verstand nur Fetzen.
Drake schien Tyson anzugehen und ich wollte schon herein stürmmen und ihm sagen, er solle Tyson jetzt nicht noch zusätzlich stressen, doch dann hörte ich wie Tyson irgendetwas sagte wie: „Ich konnte ihr das einfach nicht sagen!" und „Was sollte ich denn sonst machen. Du weißt es geht nicht anders!".
„Was konnte er mir nicht sagen?", dachte ich laut und war erstaunt, dass Stan daraufhin kurz aus seiner coolen Rolle fiel.
Stan: „Nichts, das ist nichts, was du hören solltest. Komm mal da von der Wand weg"
Doch bevor er mich zur Seite ziehen konnte, drückte ich die Türklinke nach unten und stürmte ins Zimmer.
Wenn Drake richtig wütend war und selbst Stan für einen Moment aus der Ruhe kam, stimmte hier irgendetwas gewaltig nicht.
Ich: „Was ist hier los? Was konntest du mir nicht sagen, Tyson?"
Die beiden standen sich in der Mitte des Raumes gegenüber und blickten mich erschrocken an.
Erst als Stan den Raum betrat, brachte er es als einziger dazu etwas von sich zu geben.
Stan: „Sorry, Bro. Du hast ne neugierige Freundin. An deiner Stelle würde ich ihr es einfach sagen. Jetzt ist es eh zu spät"
Tyson: „Stella ich..."
Ich: „Stella was? Was hast du mir schon wieder verschwiegen huh? Langsam sollte es mich echt nicht mehr überraschen, dass du mich anlügst"
Enttäuschung machte sich in mir breit, obwohl ich ja immernoch nicht wusste, worum es eigentlich ging.
Ich hatte einfach die Schnauze voll davon, immer wieder von ihm belogen zu werden und ihm dann erneut Vertrauen zu schenken, dass er ja anscheinend nicht erwiderte.
Drake: „Ich hab dir ja von Anfang an gesagt, dass du es ihr sagen musst. Aber ich hätte nicht gedacht, dass du mich anlügst, dass du inzwischen mit ihr gesprochen hättest und jetzt auch noch so dreist bist, mich zu bitten es nicht anzusprechen, um ihr angeblich Stress zu ersparen. Jetzt hast du deinen Stress!“
Von was redete er denn da?!
Ich: „Was um Himmels Willen kommt jetzt schon wieder? Weißt du eigentlich wie weh es tut, immer wieder von dir belogen zu werden?“
Ich war stinksauer auf ihn.
Hin oder her, dass er sich vor dem Kampf ausruhen sollte, wenn er mich verarscht, ist er selber schuld, wenn ich mich jetzt aufrege.
Tyson:„Baby, es tut mir so leid... können wir in Ruhe darüber reden? Zu zweit. Bitte“
Dass er es wagte mich in dieser Situation auch noch Baby zu nennen, brachte mich nur noch mehr auf die Palme.
Jetzt war ich die, die mit Tyson alleine im Raum zurück blieb, obwohl ich ihn am liebsten wütend stehen gelassen hätte.
Die ganze Fassade, die er noch vorhin versucht hatte aufrecht zu erhalten, war nun von ihm abgefallen und in seinen Augen spiegelten sich Verzweiflung und Angst, doch dass bekam mich diesmal nicht rum.
Mit verschränken Armen trat ich ein paar Schritte auf ihn zu und wartete, was mich jetzt schon wieder erwarten würde.
Tyson: „Du weißt gar nicht wie schwer es mir fällt, jetzt mit dir darüber reden zu müssen. Wäre es nicht so verdammt hart, hätte ich das ja schon viel eher gemacht. Bitte hör dir erst ganz an was ich zu sagen habe. Du musst versuchen mich irgendwie zu verstehen. Das ist wirklich alles andere als leicht für mich, aber ich bin dir jetzt wohl eine letzte Erklärung schuldig“
Man merkte wie er sich davor drücken wollte es mir zu erzählen und auch, dass es ihm ehrlich leid tat, aber das tröstete mich gerade auch nicht.
Ich wollte einfach endlich die ganze Wahrheit über das hier wissen. Die Ganze.
Ich: „Jetzt sag mir endlich die verschissene Wahrheit, Tyson!"
Tyson: „Ich habe schonmal gegen Bryan gekämpft... Und verloren. Er ist der Champ, der mich das letze Mal als ich ihn herausgefordert habe, besiegte. Wegen ihm, musste ich untertauchen und habe dem ganzen den Rücken zugekehrt. Weil ich keine Chance gegen ihn hatte. Und sie auch nie haben werde"
Für einen Augenblick verschwand all meine Wut auf ihn und mein Herz blieb vor Schock kurz stehen.
Ich: „...was? Was!? Du trittst erneut gegen ihn an, obwohl du dir sicher bist, dass du verlierst?!"
Das ist doch totaler Schwachsinn, so bringt er sich doch selber um!
Tyson: „Ich muss es tun. Ich kann nicht anders. So war der Deal am Telefon, sonst..."
Ich: „Sonst was, Tyson? Verdammt nochmal sag mir endlich die ganze Wahrheit! Bringen die dich um?"
Tyson: „Nein... viel schlimmer"
Ich: „Was ist denn bitte noch schlimmer?"
Tyson: „Dich...sie bringen dich um. Sie wollen mir das wichtigste und wertvollste auf der Welt nehmen"
Ich erstarrte.
Wenn Tyson nicht kämpfen sollte, wollen die mich umbringen?
Jedoch wenn ich Tyson kämpfen lasse, ist sein sicherer Tod besiegelt und das will ich doch auch nicht, ganz egal wie oft er mich angelogen oder verarscht hat.
Tyson: „Ich konnte dir das einfach nicht sagen. Ich wollte die Zeit mit dir einfach genießen und dir keine Sorgen bereiten. Ich liebe dich Stella..."
Das durfte doch alles nicht wahr sein...
Es muss eine andere Option geben.
Ich: „Aber vielleicht gewinnst du den Kampf ja doch. Du hast schließlich viel trainiert und Bryan kann ja auch nicht unbesiegbar sein“
Tyson: „Ach Stella. Das habe ich mir schon so oft eingeredet, aber die Wahrheit sieht nunmal anders aus. Bryan ist eine Liga für sich und ich war früher viel besser vorbereitet als jetzt. Es würde an ein Wunder grenzen, wenn ich ihn besiegen würde“
Ich: „Aber Wunder sind doch möglich. Du musst nur an dich glauben“
Tyson: „Ich habe eine sehr realistische Selbsteinschätzung und die sagt mir, dass ich diesen Kampf nicht gewinnen werde. So leid es mir auch tut“
Ich: „Nein nein nein, das darf nicht wahr sein. Bitte lass das einfach ein Traum sein. Ich lass dich so nicht kämpfen!"
Panik vermischte sich mit Angst und mein Herz begann schneller zu schlagen.
Tyson: „Doch, ich muss es tun..."
Ich: „Nein. Das musst du nicht! Du musst dich nicht von diesem Bryan umbringen lassen. Das kannst du nicht machen!"
Tyson: „Entweder sterbe ich oder du. Ich werde kein verschissener Arsch sein und dich für mich opfern. Mit deinem Tod würde ich mich selber nur auch umbringen“
Ich: „A-aber, ich brauche dich. Ich will nicht ohne dich sein. Wieso können wir nicht fliehen? Ich lebe lieber mit dir bis zum Ende meiner Tage auf der Flucht, als dass ich dich in deinen Tod ziehen lasse!"
Tyson: „Das würde nicht lange funktionieren. Die sind nicht dumm. Außerdem kommt man hier eh nicht mehr raus“
Tränen sammelten sich in meinen Augen an und ich konnte nicht fassen, was gerade geschah.
Tyson wird sterben.....
Tyson: „Stella bitte mach es mir nicht schwerer als es ist. Ich wusste du würdest das nicht akzeptieren und deswegen habe ich es dir auch gar nicht erst gesagt. Ich wollte dich nur schützen, auch wenn meine Lügen dich immer wieder verletzt haben. Es tut mir alles so unfassbar leid"
Wie kann er einfach ohne mich beschließen zu sterben und trotz der ganzen Scheiße so unglaublich lieb zu mir sein?
Ich: „Scheiße, du bist der beste Mensch, den ich je getroffen habe. Das kann doch jetzt nicht unser Ende sein! Ich liebe dich doch Tyson..."
Tyson: „Du warst der beste Fehler meines Lebens, aber es musste früher oder später so enden.
Damals nach dem Kampf mit Bryan zu fliehen hat meinen Tod nur heraus gezögert. Es war klar, dass ich irgendwann zu einer Revanche antreten muss. Aus diesem Business entkommt man nur, indem man siegt oder stirbt.
Ich: „Warte Mal was? Du wusstest die ganze Zeit, seit wir uns kennen, dass es soweit kommen würde?!“
Tyson: „Ja. Deswegen war ich damals auch dieser kalte Badboy... um die anderen um mich herum vor genau dieser Situation hier zu schützen.
Aber von dir konnte ich mich einfach nicht fern halten.
Vielleicht war es egoistisch von mir dich zu lieben, obwohl ich wusste, dass unsere Zeit beschränkt sein würde... Aber ich bin wirklich unheimlich dankbar für die Zeit, die ich noch mit dir hatte. Vergib mir.
...Jetzt weißt du die ganze Wahrheit Stella"
Ich war sprachlos.
Tränen quillten aus meinen Augen und ich dachte mein Herz würde jeden Augenblick versagen.
Die ganze Zeit über schleppte er dieses Geheimnis schon mit sich rum.
Die ganze Zeit musste er den Gedanken in sich haben, dass er bald sterben muss.
Die ganze Zeit hat er nie etwas davon durchschimmern lassen, obwohl ihn das innerlich doch aufgefressen haben muss.
Tyson hatte seit Jahren schon seinen eigenen Tod akzeptiert und gelernt damit umzugehen und weiterzuleben.
Nie im Leben hätte ich das von ihm gedacht.
Tyson: „Es tut mir so leid Baby dich jetzt so sehen zu müssen... Ich wollte das niemanden antun und schon gar nicht dir, aber du hast ein Gefühl in mir entflammt, dass soviel stärker als mein Verstand war"
Ich: „Jetzt hör auf dich für deine Liebe zu rechtfertigen! Ich will deine Liebe doch. Ich brauche deine Liebe doch!“
Es fiel mir schwer dies zwischen all den Tränen und Schluchtzern herauszubringen und ich wusste nicht wohin mit all den schrecklichen Gedanken und Gefühlen, die sich nun in mir breit machten und drohten mich zu ersticken.
Tyson: „Oh Stella...“
Er zog mich dicht an ihn heran und legte seinen Kopf auf meine Schulter, während ich nur immer stärker schluchzte.
Tyson: „Es tut mir so leid... Es tut mir so unfassbar leid...“
Auch seine Stimme hörte sich weinerlich an, selbst wenn er nur flüsterte.
Ich: „Wie konntest du die ganze Zeit über so glücklich wirken, obwohl du wusstest, dass du... dass du...“
Ich brachte den Satz nicht zu Ende und immer mehr Tränen verschleierten meine Sicht.
Tyson: „Ich war glücklich, weil ich dich hatte. Ich habe mein Schicksal schon lange akzeptiert. Das einzige wovor ich immer Angst hatte, war dich zu verletzten. Jedes Mal, als wir eine Diskussion über das Boxen hatten, hatte ich Angst, dass ich zu viel sagen würde. Dich verletzen würde“
Ich: „Fuck, du hast mich verletzt, aber weil du dich mir nicht anvertraut hast, bis vor zehn Minuten nicht. Ich hätte das mit dir gemeinsam durchstehen können“
Tyson: „Das ist meine Sache. Ich wollte nicht, dass du da mit reingezogen wirst und leidest“
Ich: „Aber ich liebe dich verdammt nochmal und wenn du stirbst, ist das das schlimmste was mir je passieren könnte. Es zerreißt mich alleine bei der Vorstellung, dich zu verlieren!“
Warme Tränen tropften auf meine Schulter. Tyson... weinte auch.
Noch nie habe ich ihn so erlebt und das wird wohl auch das letzte Mal bleiben.
Bei dem Gedanken daran schauderte es mir.
Nie in meinem Leben hätte ich damit gerechnet, so etwas zu erleben.
Nicht in meinen schlimmsten Träumen, hätte ich mir das ausmalen können.
Ich wusste immernoch nicht, was ich jetzt tun sollte.
Hatte ich wirklich keine andere Option als ihn gehen so lassen?
Ich: „Ich will dich nicht verlieren, Tyson“
Ich hörte ihn schniefen und drückte ihn fester an mich.
Mittlerweile hatten sich meine Tränen fürs erste tatsächlich gelegt und als ich mich von ihm löste, um mir kurz meine Tränen aus dem Gesicht zu wischen, sah ich in sein trauriges und von Tränen verschmiertes Gesicht.
Bei dem Anblick hätte ich gleich selber wieder anfangen können zu weinen, so verletzlich und am Boden zerstört wie er aussah.
Sanft strich ich ihm über seine nasse Wange, woraufhin er meine Hand mit seiner festhielt.
Von draußen schrie Stan uns zu, dass wir noch zehn Minuten bis Kampfbeginn hatten und ich konnte nicht fassen, dass das unsere letzten sein würden.
Ich: „Warum. Warum muss in unserem Leben immer alles so scheiße laufen?“
Tyson: „War denn alles so scheiße? Wir hatten doch viele schöne Zeiten. Vielleicht... sollten wir einfach lernen diese mehr zu schätzen“
Ich: „Ich schätze die Zeit mit dir so sehr, aber ich will nicht zulassen, dass sie endet“
Tyson: „Das liegt nun nicht mehr in unserer Hand. Wir kommen hier eh nicht raus. Überall sind Security-Guards und die wären schön blöd mich gehen zu lassen“
Er seufzte einmal und fuhr sich durch die Haare, bevor er mich wieder anschaute.
Tyson: „Können wir unsere letzten Minuten einfach auskosten und versuchen zu genießen?“
Natürlich nickte ich und er zog mich schnell mit aufs Sofa, wo wir uns eng umschlungen zusammen hinlegten.
Alles in mir genoss diesen Moment so sehr es nur ging und ich versuchte mir seine Nähe gut einzuprägen, obwohl ich genau wusste, dass ich das Gefühl in seiner Nähe zu sein nie vergessen könnte.
Es war eine seltsame Situation voller Liebe und Angst und ich schwamm förmlich in meinem Gefühlschaos.
Heute morgen war ich erst aufgeregt, aber zuversichtlich, dann unglaublich wütend, gefolgt von einem riesen Schock, der eine Angst mit sich brachte, die ich nicht in Worte fassen konnte.
Noch dazu vermischte sich das ganze mit meiner Liebe zu Tyson und reißt mir so komplett den Boden unter den Füßen weg.
Ich schmiegte mich einfach nur an Tyson und versuchte meine Gedanken so gut es ging zu verdrängen, auch wenn ich mich fragte, was wohl in seinem Kopf vor ging.
Ich: „Du wirst mir so unglaublich fehlen“
Tyson: „Shh, ich werde immer in deinem Herzen bei dir sein und irgendwann werden wir uns wieder sehen. Aber davor musst du noch ein schönes Leben haben. Ich will nicht, dass du für immer unglücklich bleibst“
Ich: „Ich will doch gar nicht ohne dich glücklich sein. Ich will mit dir glücklich sein“
Tyson: „Das versteh ich ja, aber behalt es einfach im Hinterkopf. Die Zeit heilt alle Wunden“
„Der Kampf fängt gleich an und Drake und ich haben auch noch was dazu zu sagen, also beeilt euch Mal da drin“
Natürlich musste die nervige Stimme von Stan Mal wieder alles zerstören.
Traurig blickte ich ihn an, als er sich daraufhin aufsetzte.
Er zog mich auf die Beine und ich dachte schon das war es, doch bevor wir den Raum verließen, zog er mich nochmal zu sich und flüsterte mir: „Ich liebe dich, Stella Marks“ gegen die Lippen, bevor er mich sanft küsste.
Ich steckte all meine Liebe zu ihm in diesen Kuss und auch seine Lippen spiegelten tiefste Liebe wieder.
Viel zu schnell beendete er unseren Kuss und ich flüsterte: „Ich werde dich immer lieben, Tyson Smith“
Er nahm meine Hand in seine und dann öffnete er auch schon die Tür, wo uns Drake und Stan ungeduldig erwarteten.
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Roadtrip mit einem Badboy
Romansa~Roadtrip mit einem Badboy~ Stella Marks war das schüchterne Mädchen von nebenan und hatte keine Freunde an ihrer Schule. Ihr Vater war gestorben und ihre drogenabhängige Mutter interessierte sich nicht für sie. Die einzige Stütze in ihrem Leben war...