~Kapitel 97~

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Zwei Tage später hatte Tyson sich schon wieder gut Zuhause eingelebt und der Streit über Stan schien vergessen.
Natürlich war Tyson immernoch etwas wütend - dazu hatte er auch jedes Recht - aber er wusste, dass man das Geschehene nunmal nicht mehr ändern konnte und hatte es akzeptiert.
Auch wenn ihn das Thema vielleicht unterirdisch noch eine Weile begleiten würde, konnte ich ihm wenigsten die Angst fürs erst nehmen.
Im Endeffekt wollten wir ja beide nur zusammen sein und brauchten den anderen zum Leben; also sollte unsere Beziehung nicht wegen sowas leiden.
Tatsächlich hatte ich mich inzwischen auch schon wieder richtig an Tysons ständige Nähe gewöhnt und wusste gar nicht mehr, wie ich nur anders hatte leben können.
Aber obwohl ich mehr als froh war, wieder mit Tyson so viel zusammen sein zu können, bedeutete dies nicht, dass wir 24/7 aufeinander hingen.
Gerade eben schaute Tyson zum Beispiel im Wohnzimmer Fernsehen, während ich im Schlafzimmer mit Kathy telefonierte.
Kathy erzählte mir nämlich gerade aufgeregt von einem neuen Modelauftrag, den sie erhalten hatte, und ich hörte ihr gespannt zu.
Kathy: „Naja und auf jeden Fall ist nicht nur der Auftraggeber an sich cool, sondern auch die Location ist der Hammer. Was glaubst du wo ich hin darf?“
Ich: „Hm ich weiß nicht... Chicago? Oder sogar irgendwo in Florida?“
Kathy: „Neiiiin, viel viel besser. Ich soll am Beach von Los Angeles shooten! Wie cool ist das denn?!“
Ich konnte Kathy am anderen Ende der Leitung vor Freude kreischen hören und freute mich mit ihr.
Ich: „Oh mein Gott, herzlichen Glückwunsch! Das ist ja der Wahnsinn“
Kathy: „Und wie. Sie zahlen mir sogar den Flug und alles, aber das beste kommt noch!“
Ich: „Was kann bitte noch besser sein als dieser mega Auftrag am Strand von LA?“
Kathy: „Ich darf mal wieder eine Person mitnehmen! Und nachdem uns die Gelegenheit einer kleinen Reise bei einem meiner letzen Aufträge genommen wurde, da in dieser Zeit der Boxkampf war, können wir das nun endlich nachholen!“
Ich: „Du nimmst mich mit nach Los Angeles? Ich glaub's nicht! Ich träume auch nicht oder?“
Kathy: „Girl, das wird so cool mit dir. Der beste Mädels Trip ever“
Plötzlich hörte ich Geschrei aus dem Wohnzimmer.
Es klang so als würde Tyson jemanden anschreien!
Was war denn da los?!
Ich: „Ehm Kathy, tut mir leid, dass ich unterbrechen muss, aber irgendwas passiert gerade im Wohnzimmer bei Tyson. Ich höre ihn richtig rumbrüllen! Ich muss da hin“
Kathy: „What the hell? Dann schnell, halt ihn auf bevor er das mit Monna noch ganz zerstört“
Bevor ich hätte antworten können, hatte Kathy auch schon aufgelegt.
Schnell machte ich mich auf den Weg zu Tyson, wobei ich überlegte, weshalb er so ausrasten könnte.
Immerhin verstand er sich zuletzt ganz gut mit Monna und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie auf einmal etwas derart schlimmes getan oder gesagt hatte.
Als ich den Türrahmen des Wohnzimmers erreichte, hatte ich direkt keine Fragen mehr.
Monna war gar nicht hier, sondern es war Donald, der sich mit Tyson unterhielt, wenn man das überhaupt noch so nennen konnte.
Seit Tyson aus dem Krankenhaus zurück war, hatte sich Donald noch nicht blicken lassen, da er auf einer Geschäftsreise war und da hätte er wahrscheinlich auch besser bleiben sollen.
Die beiden waren sogar so in ihren Streit vertieft, dass sie mich gar nicht im Türrahmen bemerkten und sich weiter anschrieen.
Tyson: „Das ist mein Zuhause, okay? Aber glaub mir, wenn ich besser auf den Beinen wäre, wäre ich trotzdem schon längst weg! Denkst du etwa, ich wohne gerne unter dem Dach von so einem Arschloch!?“
Donald: „Es reicht! Das hier ist schon lange nicht mehr dein Zuhause Freundchen! Vielleicht bin ich biologisch dein Vater, aber ich verbitte es mir, dich meinen Sohn zu nennen. Und ich sehe daher auch keinen Grund, dich auch nur einen Tag länger in meinem Haus zu bewirtschaften!“
Donald wollte Tyson auf die Straße setzten?!
Allgemein schien er noch vollkommen hinter seiner Verabschiedung im Krankenhaus zu stehen, bei der er Tyson offiziell aufgegeben hatte.
Tyson war aber nicht besser auf ihn zu sprechen und feuerte genauso heftig zurück.
Tyson: „Oh glaub mir, für mich ist es viel schlimmer, dich meinen Vater betiteln zu müssen! Aber Mister Ober-Boss vergisst, dass er nicht der einzige ist, der hier was zu sagen hat. Mom will mich hier haben und das werde ich auch so lange in Anspruch nehmen wie ich will, alleine schon, weil es dich stört!“
Wahrscheinlich würde ich an Tysons Stelle genauso austeilen, aber dennoch wäre es vielleicht besser, wenn er sich etwas zurücknehmen würde, denn er schien Donald ordentlich zu verärgern.
Donald: „Wie bitte?! Das ist mein Haus, mein Geld und ich habe das Sagen! Es ist mir vollkommen egal was dieses Weib gesagt hat. Hier wird gemacht, was ich sage!“
Bei der Art und Weise, wie er über Monna sprach, könnte ich kotzen.
Der führte sich ja echt auf, als wäre er Gott oder so.
Tyson: „Soll ich vielleicht Mal zur Presse gehen und erzählen, dass der ach so tolle Businessman Donald Smith seinen eigenen Sohn verstößt und seine Frau wie im letzten Jahrhundert behandelt? Du willst doch, dass sich alles um dich dreht!“
Donald: „Das wagst du nicht zu tun! Du würdest den Kampf gegen mich nie gewinnen und dich nur selber ruinieren! Was fällt dir überhaupt ein, mir so zu drohen?! Du bist ein Loser Tyson, du kannst nicht Mal laufen, geschweige denn es mit mir aufnehmen! Ich bin ein erfolgreicher Mann, so wie du es niemals werden wirst!“
Tyson: „Wenn das deine Definition von erfolgreich ist, kann ich darauf gut verzichten! Ich bin schon jetzt viel erfolgreicher als du es je sein kannst! Ich habe Freunde und Menschen, die mich lieben wie ich bin - und zwar kein riesiges, verlogenes und dreckiges Arschloch wie du!“
Donald: „Jetzt reicht es! Nimm deine kleine Schlampen-Freundin und verlass sofort mein Grundstück, bevor ich dich eigenhändig rauswerfe! Auf der Stelle!!!“
Das war genug! Ich löste mich aus meiner Starre und ging auf die beiden zu, um die Situation noch irgendwie zu deeskalieren.
Ich: „Wow wow wow, hey, beruhigt euch beide mal-“
Mir wurde das Wort von Donald abgeschnitten, der mich erneut als Schlampe bezeichnete und skrupellos wegstieß.
Völlig überrumpelt taumelte ich nach hinten und landete unsanft auf dem Boden, doch mein Schock war viel größer als der eigentlich Schmerz des Sturzes.
Tyson: STELLA! Hast du sie noch alle, sie einfach wegzuschupsen? Sie hat dir nichts getan! Wenn du hier jemanden weh tun willst, dann mir! Oder traust du dich etwas nicht, huh?!“
Donald schien tatsächlich zu überlegen auf Tyson loszugehen und ich hätte Tysons große Klappe in dieser Situation schon wieder verfluchen können.
Wenn das ganze in einer Schlägerei endete, war Tyson sicherlich nicht der Gewinner und allgemein könnte ich darauf bestens verzichten.
Zum Glück kam in dem Moment Monna dazu und stoppte ihren Ehemann mit einem für ihre Verhältnisse außerordentlich lautem Stopp-Schrei.
Monna: „Donald! Was ist hier los?! Warum liegt Stella auf dem Boden und warum in Gottes Namen schreien du und Tyson so rum? Ich hatte ein wichtiges Telefonat!“
Ihre Stimme war kontrolliert und transportierte große Stärke, die man von ihr gar nicht gewohnt war - vorallem nicht ihrem Mann gegenüber.
Da Donald von ihrer Dominanz und ihrem Durchgriff erstmal überrascht war, riss Tyson direkt wieder seinen Mund auf.
Tyson: „Ach du hattest ein wichtiges Telefonat? Ja das tut mir aber leid! Wenn du sonst kein Problem hast, kannst du gerne wieder gehen, Monna!“
Ich verstand ja, dass er ziemlich aufgebracht war, aber Monna war wirklich die falsche Zielscheibe für seine Wut.
Monna: „Ich warte immernoch auf eine Antwort“
Zum Glück ignorierte sie Tysons dummen Kommentar einfach und behielt die Kontrolle.
Donald: „Eigentlich sollte ich dich fragen, was hier los ist! Ich komme von meiner Geschäftsreise wieder und dann hast du diesen Penner in unser Haus geholt? Sogar mit seiner kleinen Schlampe? Ich dachte das hätten wir geklärt!“
Tyson: „Nenn sie noch einmal Schlampe und du kannst was erleben!!“
Tysons Aggression wirkte nicht gerade deeskalierend auf die allgemeine Stimmung, weshalb ich mich vom Boden aufrappelte, um zu ihm zu gehen.
Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und legte meine Hand auf sein Bein, während ich ihm leise ins Ohr flüsterte, er solle sich beruhigen.
Tyson reagierte darauf mit einem Schnauben, zog mich aber dann an der Tallie näher an ihn ran und ließ seine Hand auch gleich an meiner Hüfte.
Monna: „Nein Donald, zügel deinen Wortschatz. Stella ist ein tolles Mädchen und ich verdanke ihr zum großen Teil, dass Tyson mir noch eine Chance gibt. Du hast deinen Sohn vielleicht aufgegeben, aber du musst aktzepieren, dass ich es besser machen will“
Donald: „Du sollst noch eine Chance bekommen? Wenn hier jemand eine Chance bekommt, dann ja wohl er, aber selbst das ist Schwachsinn. Es gibt hier nichts wieder gut zu machen“
Monna: „Du kennst meine Meinung dazu und daran wird sich nichts ändern. Und da das auch mein Haus ist, bleibt Tyson mit Stella solange er will hier“
Donald: „Oh nein, hier bestimme immernoch ich und ich werde mir dieses Elend nicht antun. Wir haben ihn schon lange genug durchgefüttert und unterstützt, aber seit der Sache mit dem Krankenhaus ist definitiv eine Grenze überschritten. Der Junge ist erwachsen und ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben“
Monna: „Er ist doch noch nicht Mal wieder gesund! Du kannst doch deinen eigenen Sohn nicht verstoßen!“
Donald: „Zum letzen Mal, Tyson ist nicht länger mein Sohn und wird auch nicht länger auf meine Kosten leben. Soll er doch sein eigenes verkorkstes Leben führen, aber ich will damit nichts zu tun haben!“
Tyson: „Du führst hier ein verkorkstes Leben! Wie kannst du nachts überhaupt beruhigt schlafen gehen?!“
Ich: „Tyson, bitte!“
Meine Stimme war nur ein Flüstern, aber die anderen mussten es trotzdem gehört haben.
Donald: „Ich verbitte mir diesen undankbaren und frechen, ja beleidigenden Umgang! Ihn soll ich meinen Sohn schimpfen? Ihn soll ich hier weiter beherbergen? Meine Gnade ist schon längst an eine Grenze gekommen“
Tyson: „Du willst mich also wirklich rausschmeißen? Das Vergraulen hast du echt gut drauf, wenn's danach geht wäre ich längst weg“
Warum kann er nicht einmal seinen Mund halten, wenn's drauf ankommt!?
Monna: „Okay okay, Tyson reiß dich bitte zusammen. Wenn du dich benimmst und deinem Vater mit Respekt gegenüber trittst, können wir doch hier alle gut miteinander auskommen“
Donald: „Nein, verdammt! Wie oft muss ich noch sagen, dass ich hier keine Almosen mehr zahle? Das ist kein Ferienhotel!“
Monna: „Fein, du musst auch gar nichts zahlen. Ich komme für alle Kosten auf, liebend gerne. Den Teufel werde ich tun und Tyson nur noch einmal in den Rücken fallen. Ich bin für ihn da und unterstützte ihn, ob es dir passt oder nicht. Er ist mein Sohn!“
Donald: „Ich fasse es nicht! Du spinnst doch total ihn so zu unterstützen! Darüber sprechen wir nochmal, ich muss jetzt zu einem wichtigen Videocall. Meinetwegen lass ihn fürs erste hier bleiben, ich bin eh bald geschäftlich in Boston. Aber wenn er mir nur einmal frech kommen sollte in der Zeit, dann fliegt er raus. Und zwar sofort“
Monna: „Ja geh nur zu deinem dummen Telefonat. Tyson bleibt hier, komme was wolle. Mir ist egal was du davon hälst. Ich habe mich dir viel zu lange unterworfen und dadurch meinem Sohn fast verloren! Damit ist ein für alle Mal Schluss“
Damit verließ Donald schnaubend das Zimmer und verschwand in seinem Büro.
Mir taten jetzt schon seine Geschäftspartner leid, die mit ihm in diesem Zustand arbeiten sollten.
Dennoch war ich erstmal beruhigt, dass der Streit vorbei war.
Und ich war wirklich erstaunt, wie durchsetzungsstark sich Monna gerade vor ihrem Mann für Tyson eingesetzt hatte.
Tyson: „Danke Mom... Und sorry für den ganzen Stress“
Monna: „Aber gerne doch. Wie schon gesagt, ich möchte endlich für meinen Sohn einstehen“
Tyson: „Sobald ich wieder fit genug bin, mache ich was aus meinem Leben. Ich werde mir eine eigene Wohnung und einen Job suchen und dich nicht enttäuschen“
Was? Das kam jetzt selbst für mich etwas überraschend.
Er wollte seinen Eltern anscheinend tatsächlich etwas beweisen und dafür in Zukunft ein normales Leben aufbauen.
Monna: „Du enttäuscht mich nicht Tyson... Ich bin schon jetzt stolz auf dich und mir ist egal wie du dein Leben führst, ich liebe dich doch trotzdem. Ich bin doch deine Mutter“
Tyson: „Wirklich? Das war früher aber anders... Aber ich werde trotzdem zeigen, dass ich kein Versager bin. Alleine um es Donald unter die Nase zu reiben“
Monna: „Mach was immer du für richtig hälst, aber versuch Donald nicht unnötig zu provozieren. Zumindest solange du hier bleiben willst. Das würde einiges leichter machen“
Tyson: „Er hat angefangen mich zu beleidigen und rumzuschreien; ich habe mich nur angepasst“
Monna: „Schon gut, aber versuch klüger als er zu sein und dich auf sowas gar nicht einzulassen. Du kennst deinen Vater doch“
Tyson: „Hm leider... Aber ich versuchs. Trotzdem garantiere ich nichts!“
Monna: „Tja, dieses Feuer hast du eben von ihm geerbt. Ich wunder mich ja gar nicht“
Tyson: „Was? Naja vielleicht ein bisschen, aber ich bin doch nicht so wie er!“
Monna: „Nein nein, natürlich nicht. Und genau so hab ich dich lieb Tyson. Ich bin froh, dass du hier bist“
Tyson: „Danke Mom... Ich bin auch gerne hier“
Monna: „Bekomme ich eine Umarmung von meinem Sohn?“
Tyson wollte erst den Kopf schütteln, aber überraschender Weise stimmte er dann doch zu und erhob sich.
Monna kam freudig auf ihn zu und schloss ihn in eine herzliche Umarmung.
Tyson war auch gar nicht so versteift wie sonst, sondern umarmte sie wirklich von ganzem Herzen zurück.
Tyson: „Ich hab dich lieb Mom...“
Ich wusste, dass ihm diese Worte nicht leicht fielen und freute mich umso mehr für die beiden.
Nach einer Weile ließ Monna ihn wieder los und ging glücklich in ihr Büro zurück, woraufhin sich Tyson wieder neben mich aufs Sofa setze.
Tyson: „Das war vielleicht was...“
Ich: „Zum Glück ist es gut ausgegangen und in keiner Schlägerei geendet. Du solltest echt manchmal aufpassen was du sagst, wenn du nicht im Vorteil bist“
Tyson: „Ja aber ist doch die Wahrheit, was ich gesagt habe! Du kennst mich ja, da nehme ich kein Blatt vor den Mund. Schon gar nicht, wenn es um meinen Vater geht"
Ich: „Ich weiß, aber wie Monna würde ich dich wirklich bitten, dich in der nächsten Zeit zusammenzureißen. Du willst doch noch ne Weile hierbleiben oder?“

Tyson: „Ja okay... Aber ich meinte das vorhin wirklich ernst. Unabhängig von meinem Vater würde ich mir gerne mit dir eine eigene Wohnung suchen, wo wir auch einen Arbeitsplatz haben. Aber dafür muss ich natürlich erstmal wieder ganz fit sein“

Ich: „Hast du da schon an was konkretes gedacht? Also allgemein war das ja schon immer unser Plan, aber bis jetzt habe ich mir da nie genauere Gedanken drüber gemacht“
Tyson: „Also naja, das klingt in meiner jetzigen Lage vielleicht blöd, aber ich würde gerne was mit Sport oder Fitness machen wie Drake“
Ich: „Oh echt? Vielleicht ja Boxlehrer?“
Tyson: „Haha ich weiß ja nicht... Hast du denn noch gar keine Idee?“
Ich: „Hm... Weiß nicht... Ne? Ich hab nie darüber nachgedacht“
Tyson: „Naja, du hast auch noch eine ganze Weile Zeit. Lass uns jetzt erstmal den Streit vergessen und irgendwas schönes machen. Hast du Lust auf einen Film?“
Ich: „Ja, klingt gut. Welcher Film ist mir aber eigentlich egal. Mir reicht es schon, einfach mit dir hier zu sitzen oder liegen“
Tyson: „Na das lässt sich doch einrichten“
Er legte einen Arm um mich und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter, während er durch verschiedene Sender sappte.
Tyson: „Sorry noch mal für den ganzen Stress mit meinen Eltern. Und sorry, dass er dich so beleidigt hat. Ich könnte ihm dafür den Schädel einschlagen“
Ich: „Schon gut, mit meiner Mutter ist es ja nicht besser. Aber lass das mit dem Schädel einschlagen lieber Mal. Wenn du boxen willst, werd lieber Boxlehrer
Tyson: „Tja, mal schauen wohin unser Weg noch führt“

Roadtrip mit einem BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt