Teil55

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-- Das Kapitel enthältleicht Sexuelle Inhalte, wer das nicht lesen möchte, kann dasKapitel einfach überspringen, es wird eine kleine Zusammenfassung imnächsten Kapitel geben ohne diese Anspielungen --

ansonsten, viel Spaß :)


Pov Kelly

Nach der fabelhaften Massage saßenwir noch eine ganze weile am Strand. Ich lag halb in seinem Arm,während er mir mit den Fingern über den Arm strich. „Wie kann essein, dass ein Ort so schön sein kann." lächelte ich vor michhin. „Ich würde auch viel lieber öfter herkommen. Man vergissteinfach die kleinen Dinge im Leben zu genießen." kleine Dinge? Dasist nett umschrieben für ein exklusiv Ausflug nach Singapur. „Ja,so kann man es auch sagen." grinste ich und gähnte ausgiebig.Verlegen hielt ich mir den Hand vor dem Mund. „Entschuldige. Ichbin echt müde." Julien stellte gleich die Frage ob wir zurück insHaus gehen wollten, was wir dann auch taten. Gemütlich Hand in Handliefen wir den kurzen Weg wieder zurück zum Haus. Lisa und Vincescheinen schon lange zu schlafen, aber ist ihnen auch nicht zuverübeln, wir haben ja schließlich auch schon nach 2 Uhr. „Ichwürde sagen, wir gehen gleich. Nach oben, oder?" ich stand schonauf der zweiten Stufe und so etwas größer als Julien. „Also ehm.Ja sicher." er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, weswegen ichseine Hand nahm und hinter mir die Treppe rauf zog. Im Zimmerangekommen herrschte wieder so eine angespannte Luft. Ich drehte michzu ihm und biss mir auf die Lippen. „Also dann. Ehm." ich drehtemich um und fing an mein Shirt auszuziehen, schlüpfte aber gleich inmein Schlafshirt. Noch etwas zögernd zog ich meine Hose aus undlegte sie beiseite. Zum Glück war mein Shirt lang genug und bedecktemein Po und etwas mehr. Noch einmal tief durchatmen und ich drehtemich wieder zurück. Zu meinem Überraschen lag Julien schon unterder Decke und grinste mich breit an. „Was?" grinste ich zurück.„Ach nicht's. Es gefällt mir nur. Was ich da sehe." er lächeltemich schief an, während er mit einer Hand auf die Leere Betthälfteklopfte. Es gefällt ihm, was er sieht? Schmunzelte ich innerlich,kletterte aber mit unter die Decke. Okay, na dann wollen wir mal. Erhatte ebenfalls ein Shirt mit nur einer Boxershorts na. Als wir beideso da lagen und uns gegenseitig anschauten war von der angespanntenLuft nicht's mehr so merken. Es war fast schön wie am Strand, haltnur ohne das Wellen rauschen. Er hob seine Hand und strich mir mitden Fingern die Haare hinters Ohr. Dabei streifte er meine Wange undschon damit löste sich ein angenehmes kribbeln in mir aus. Um dieseskribbeln zu behalten legte ich meine Hand auf sein Arm rutschte etwasnäher an ihn. „Julien, ich-" mein Atem stockte als auf einmalseine Lippen auf meinen lagen. Sofort fühlte ich mich wie aufWolken, und erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft. Mein Handvergrub ich an seinem Halsansatz und griff in seine Haare. Sein Armdrückte er unter mich durch an meinen Rücken und schob mich ganz anihn heran. In einem Moment in der Atempause sahen wir uns beide anund fingen an zu lachen. „Ja, ungefähr das. Wollte ich sagen."grinste ich, immer noch von seinem Kuss ganz vernebelt. Erneut verlorich mich in seinen Augen, die vom Mondschein anfingen leicht zufunkeln. Meine Hand legte ich an seine Wange, führ mit denFingerspitzen an seinem Wangenknochen entlang am als runter und legtesie auf seine Brust. Verlor dabei aber nicht den Augenkontakt zu ihm.„Du bist so. perfekt. Und wunderschön" fing er an zu flüstern.verlegen vergrub ich dann doch mein Kopf an seinem Hals und gab ihmein kleinen Kuss drauf. „Und du bist ein Charmeure." schmunzelteich. Da ich so nah an seinem Hals lag merkte ich genau wie er scharfdie Luft einatmete als ich dort weiter kleine küsse verteilte. SeineHand legte er an meinen Kopf und vergrub genau wie ich vorhin seineHand in meine Haare. Ich schloss die Augen und saugte mich an einpaar Stellen an seinem Hals fest. Gleichzeitig drückte ich meinenKörper immer wieder an seinen und merkte bei ihm sehr bald einegewisse Wirkung im Schambereich. Auch bei mir, zeigte machte sich einLust breit. Ein verlangen nach mehr. Ich wollte ihn, und das so nahwie möglich. Mit Herzrassen lies ich eine Hand an seinem Bauchrunter an seinen Bund der Boxershorts wandern. Bevor ich sie aberganz reinstecken konnte, hielt er meine Hand sanft fest. „K-Kelly,bist du dir da- sicher?" stöhnte er immer noch leicht. Ich nickteschnell. „Julien, ich liebe dich. Und ich will dich. Jetzt." ichkonnte meine Lust schon selber nicht mehr richtig zurückhalten. Miteinem Ruck, rollte ich mich auf ihn, seine Hände legte er gleich aufmeine Taille. Da meine Mitte jetzt aus seiner Lag und ich seineErhärtung spürte biss ich mir tief ausatmend auf die Lippen. „Ich,liebe dich auch. So sehr." er hob seinen Kopf und wieder lagenunsere Lippen auf einander. Noch etwas vorsichtig tastete ich michmit der Zunge vor, bis sie sich trafen und um schlingen. Julienstöhnte in den Kuss rein, was mich dazu verleitete meine Hüfte anseine zu reiben. Dabei schob sich mein Shirt immer weiter nach oben,bis er es mir schlussendlich über den Kopf zog. Nun lag ich nur nochin Slip auf ihn. Mit meinen Händen, stützte ich mich über ihn abum mehr druck auf seine Pochende Mitte zu bekommen. Mit seine Handumschloss er einer meiner Brüste und drückte sanft zu bevor er inein kneten umstieg. Genussvoll drückte ich mein Kreuz durch und liesden Kopf etwas nach hinten fallen. Ich muss im siebten Himmel sein,seine Berührungen, fühlten sich so verdammt gut an. Wäre er nichtangewachsen würde ich glatt mein Kopf verlieren. Wie ein Vampirsetzte er sich mühelos auf, stützte mich mit einer Hand am Rücke,und fing an mein Hals zu liebkosten. Seine Lippen glitten wie einHauch über meine das ich fast wahnsinnig wurde. Meine Arme legte ichum seinen Hals und drückte mich fest an ihn. Wie ein Raubtier zogich mit meinen Finger sein Shirt nach oben und zog es ihm über denKopf. Sein Glied drückte sich vor Erregung an meine schon etwasfeuchte Mitte. Wir sahen uns schwer atmend an, seine Haare warenetwas wild zerzaust, was ihn etwas verschlafen aussehen lies.Schmunzelnd fuhr ich ihm 2-3x über den Kopf das er wiedereinigermaßen normaler aussah. Wir brauchten keine Worte, das einzigewas wir brauchten war die nähe des anderen. Unsere Lippen fanden wieMagnete zueinander und würden sich so schnell auch nicht mehr voneinander lösen.

Damit hab ich jetzt nicht gerechnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt