Kapitel 36

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Pov Kelly
„Du kannst jetzt weiter heulend auf dem Sofa sitzen, oder du gibst dir mal einen Ruck und stehst bei ihm auf der Matte um ihm zur rede zu stellen.“, Lisa schüttete sich den Rest vom Wein ins Glas, während im Hintergrund 'Turning Page´ von Sleeping At Last lief. „Ich weiß nicht. Er ist immer so. keine Ahnung. Wir schreiben kaum noch. Telefonisch ist komplette Funkstille.“ Kopf senkend schaute ich ihn mein Glas, wo nur noch ein kleiner Rest drinnen war. „Er ist wie ausgewechselt. Sein Blick, als er mir sagte das sein Vater gestorben ist. War so Gefühlslos. Das hat mir richtig Angst gemacht. Ich weiß ja das sie kein gutes Verhältnis zu einander hatten. Aber so gar keine Reaktion?“, „Ja, ich weiß was du meinst. Vince hat mir erzählt, dass Ju wenn er ihn besucht hat gleich wieder raus geschickt hatte. Einmal sogar mit Wachleuten, weil er nicht gehen wollte. Wenn einer zu ihm durch dringen kann. Dann du“. Ihre Worte ließ ich mir auf der Zunge zergehen. Julien, hat Vincent mit Wachleuten wegschicken lassen? „Du solltest am besten gleich morgen Früh zu ihm fahren.“, „Was, morgen früh? Aber-“, „Kein Aber, Kelly. Du vermisst ihn doch. Richtig?“, ich nickte. „Und du willst ihm helfen?!“ wieder nickte ich. „Dann ist es doch klare Sache.“ irgendwie fehlte mir die Euphorie die Lisa hatte. Angst machte sich in mir breit. „Was wenn er mich genauso abstoßt? Mich wie jeden anderen wegschickt.“, Lisa nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. „Dann ist jede Hoffnung für ihn verloren.“ gab sie recht trocken von sich, wieder senkte sich mein Blick. Ich schweifte ab an die Zeit als ich mit Julien hier auf dem Sofa saß. Er für mich gekocht hatte, redeten und er mich dann zum tanzen aufgefordert hatte. Entschlossen diesen Julien wieder zurück zu gewinnen nickte ich ihr zu. „Gut, ich werde morgen zu ihm fahren.“, strahlend lächelnd erhob sie ihr Glas. „Super, darauf eine zweite Flasche.“ wir fingen beide na zu lachen, Lisa stand auf, lief zur Küche herüber und tauschte die Leere in eine Volle Flasche um. Wir redeten und quatschten noch bis in die Nacht, bis Vincent sie dann abholte. Während ich aufräumte lief 'Life a Drug´ von Hard-FI. Mit gemischten Gefühlen legte ich mich ins Bett, schaute nochmal auf´s Handy in der Hoffnung vllt eine Nachricht von Julien erhalten zu haben. Es waren zwar welche, aber keine davon war von ihm. Also schrieb ich noch etwas mit Ben. Von Nico hatte ich auch lange nicht´s mehr gehört. Ob es ihm wieder besser geht?nach längerer Überlegung schrieb ich ihm dann an, erzählte ihm aber nicht´s von der Situation mit Julien. Als er nach ihm Fragte, meinte ich einfach nur, dass alles in Ordnung sei. Müde legte ich dann das Handy beiseite, schloss die Augen und sank in einen Traumlosen Schlaf.
Am nächsten Tag, war ich ehrlich gesagt, etwas nervös als ich mich fertig machte um zu Julien zu fahren. Lisa, schickte mir noch ein paar Motivierende Worte, nur konnte sie mir die Angst vor einer abfuhr nicht nehmen. Mit dem Willen, Julien zurück zu holen setzte ich mich ins Auto und fuhr Richtung Hotel. Da die Straßen nicht so voll warne, kam ich auch ganz gut durch, parken tat ich ein paar Straßen abseits. Um meine Gedanken nochmal Ordnen zu können. Ich war lange nicht mehr so nervös, meine Gedanken kreisten sich die ganze Zeit darum, wie ich wohl reagieren würde, wenn es nicht klappen sollte. Wenn ich es nicht schaffen sollte, ihn nicht zurück zu holen. An der Rezeption angekommen, sah mich eine junge Frau an. „Guten Tag, und Herzlich Willkommen im Hotel Budorovits. Haben sie auf einen Namen gebucht?“, etwas zögerlich stotterte ich ein paar Wörter vor mich hin. „Ehm, also nein ich-. Würde gerne mit Julie- also Herr Budorovits sprechen. Es ist wirklich wichtig.“, sie zog die Augenbrauen etwas hoch, tippte auf ihrer Tastatur herum und sah dann wieder zu mir. „Tut mir leid. Herr Budorovits hat viel zu tun und gerade nicht zu sprechen.“ ich biss die Zähne zusammen, so schnell lasse ich mich nicht abschütteln. „Dann warte ich eben.“, sie biss die Zähne deutlich zusammen und atmete scharf ein. „Ohu, Sie miss verstehen mich. Er hat viele Termine, er wird nicht zu sprechen sein.“ Sie setzte ein lächeln auf, was so was von nicht echt war. Okay, Kelly, nicht entmutigen lassen. „Soll ich ihm etwas ausrichten?“ nachdenklich biss ich mir auf die Lippen herum. Ich spielte schon mit dem Gedanken mich einfach an den Sicherheitsleuten vorbei zu schmuggeln.  „Ja, bitte. Sagen ihm Frau Janßen, seine Freundin, wünscht ihn zu sprechen.“ die Überraschung in ihren Augen war nicht zu übersehen. „Seine Freundin? Entschuldigen, Sie ich wusste nur nicht, dass er eine hätte.“ Stirnrunzelnd sah ich ihr dabei zu wie sie die Notiz trotzdem aufschrieb. „Frau Janßen richtig?“, „Ja.“, gab ich trocken zur Antwort. „Ich setz mich in die Lobby, und werde auf ihn warten.“, Sie nickte mir zu, während sie gleichzeitig einen Hörer in die Hand nahm, als dieser anfing zu klingeln. „Wie Sie möchten.“ lächelte Sie mir noch zu. Als ich mich in einer der gemütlichen Sofaecken setzte holt ich mein Handy aus der Tasche um Lisa zu berichten. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten sollte, dass sie nicht wusste das er eine Freundin hat. Ob er es aus einem Grund verheimlicht? Ob nur sie es nicht weiß? Und überhaupt, als ich mich umsah, bemerkte ich viel mehr weibliche Bedienstete als vorher. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit, was ich versuchte mir aus zureden. Es wird schon nicht´s zu bedeuten haben, oder?
Ich war schon kurz davor einfach aufzustehen und zu gehen, als mich tatsächlich jemand von der Seite ansprach. „Frau Janßen? Mr Budorovits Empfängt Sie jetzt.“, natürlich wieder eine junge Frau. Ich nickte, stand auf, richtete mein Shirt zurecht und folgte ihr, zu den Gott verdammten Fahrstühlen. Okay, ich darf jetzt nicht kneifen. Mit neuem Mut endlich Julien wieder zu sehen folgte ich ihr in die Silbrige Horrorkiste. Ich muss so nervös und aufgeregt sein, dass mir die Fahrt nur noch halb so schlimm vorkam. „Sie haben etwa 5min.“ ich nickte zwar, hatte es aber nicht wirklich vor. 5min? Kam es von ihm? Mit zittrigen und Schweiß Händen folgte ich ihr durch den Flur. Die Wörter die ich mir zurecht gelegt hatte, gingen immer mehr verloren. Mit einem leeren Kopf, stand ich nun an seiner Tür. Die Frau klopfte an und trat dann herein. „Mr Budorovits, Sir. Frau Janßen ist hier.“ Sie sagte es mit einem schmunzeln im Gesicht, das mir nicht wirklich gefiel. „Äh, ja. Gut, danke.“. Sie nickte, gab mir ein Zeichen um herein zu treten, was ich dann tat. „Denken Sie an den Termin, mit-“, „Ja, Danke du kannst gehen.“ fiel ich ihr ins Wort, warf ihr ein giftigen Blick zu, nachdem sie dann auch verschwand. Nun stand ich da also, mitten in diesem Raum. Auf der anderen Seite, am Schreibtisch hinter dem Bildschirm Julien, der noch nicht einmal auf geschaut hatte. Ich atmete nochmal tief durch bevor ich auf ihn zu ging. „Ju ich-.“ mein Herz flimmerte, es pochte mir bis in den Hals. „Wir müssen reden.“, versuchte ich klar zu stellen. Als ich bei ihm ankam, sah er nur kurz zu mir auf. „Mh-hm.“, „Julien, du wolltest dich bei mir melden.“ fing ich einfach an. „Ach so? Ja ich hab heute echt viele Termine. Deswegen stehst du jetzt hier auf der Matte?“, „Ich stehe jetzt auf der 'Matte´, weil du dich vor einer Woche melden wolltest.“ ist das jetzt sein ernst? Ich stellte mich näher an ihn und legte meine Hand auf seine Schulter. „Findest du nicht, du könntest mal eine Pause machen?“ er drehte sich vom Tisch ab zu mir, lehnte sich zurück und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich kann mir keine Pausen leisten. Und viel Zeit auch nicht. Also was möchtest du?“ er klang so kalt, und unberührt von meinem Erscheinen. „Was ich möchte? Ich Möchte dich wieder haben. Ich weiß du hast deinen Vater verloren, und musstest von jetzt auf gleich eine Hotelführung übernehmen. Aber du kannst doch auch ein paar Aufgaben auf deinen Bruder abdrücken oder nicht. Er war doch auch eigentlich dafür vorgesehen. Du fehlst mir. Ich muss jeden Abend an dich denken. Was du jetzt wohl machst, wie es dir geht.“ ich trat einen Schritt näher auf ihn zu, um meine Hand an seine Wange zu legen, doch bevor ich sie berühren konnte, hielt er sie mit seiner Fest. „Das tut mir leid, für dich. Ich habe viel zu tun, da hast du recht. Ich kann es mir nicht leisten jemanden zu vermissen.“ Er. kann es sich nicht leisten? Was ist nur aus ihm geworden? „Hast du deswegen so viele Frauen eingestellt? Das du trotzdem. Weibliche. Nähe hast?“ ich entriss meine Hand aus seiner, und sah ihn fassungslos an. Er wendete sein Blick von mir ab, was mir mehr verriet als nötig war. „Das bist nicht mehr du.“ flüsterte ich. „Diese Position, macht dich Kaputt, merkst du es denn nicht? Du hast dein Freund mit Sicherheitsmänner raus schicken lassen.“, „Diese Position, ist was mir noch von meinem Vater geblieben ist.“, „Du hast von ihm so viel mehr bekommen. Aber davor hast du die Augen verschlossen. Du bist dabei so vieles zu verlieren, was viel wertvoller ist.“ meine Worte schienen ihn kaum zu berühren. Was mich nur noch mehr verletzte. „Du hattest mir versprochen, für mich da zu sein. Mich nie wieder gehen zu lassen. Ich habe es dir geglaubt. Ich habe dir geglaubt, weil ich dich Liebe, hörst du?.“, im Augenwinkel sah ich wie die Tür aufging. „Sir? Ihr Termin ist da.“, er drehte den Kopf zu ihr um und nickte es ab. Sir? Ich dachte er mochte solche Förmlichen Anreden nicht? „Alles klar. Ich bin sofort da.“, er stand auf und legte seine Hände an meine Schulter. „Ich werde mich heute bei dir melden, bestimmt.“ ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Nein, wirst du nicht.“ Wieso will er es nicht verstehen? Was muss ich tun? Ich hoffte ihn seinen Augen etwas zu erkennen, womit ich wieder hoffen könnte. Doch nicht´s. Selbst in seinen Augen war nicht´s besonderes mehr. Traurig senkte ich mein Kopf. Ungeduldig, sammelte er Dokumente von seinem Tisch zusammen. „ich muss dann auch los. Machst du dann die Tür hinter dir zu?“ ich nickte nur gehorsam. Es gab nicht mal einen kleinen Kuss zum abschied. Ich stand noch eine weile alleine in diesem Zimmer, vor seinem Tisch, in Gedanken ob ich vllt etwas falsch gemacht habe. Ob ich irgendwas übersehen habe, wo ich ihm hätte helfen können. Aber so sehr ich auch überlegte, mir wollte beim besten Willen nicht´s einfallen. Gerade als ich gehen wollte, bemerkte ich einen Ordner in einer Ecke, der das Logo meiner Kanzlei drauf hatte. Er stand neben dem Regal wo die ganzen anderen Ordner, schön sortiert drinnen standen. Auf der Oberseite hatte sich schon ein leichter Staubfilm gesammelt. Neugierig nahm ich ihn hoch und blätterte ihn durch. Es waren Entwürfe von verschiedenen Häusern, die ich gezeichnet hatte. Aber die waren doch für einen. Wichtigen Kunden, wieso stehen sie, hier? Langsam aber sicher fiel der Groschen. War er etwa der Auftraggeber gewesen? Aber wieso sollte er-Nein. Nein er hatte es doch nicht etwa, für. Für uns, gedacht? Bei dem Gedanken fiel es mir nur sehr schwer 1-2 Tränen zurück zu halten. Wenn das wirklich stimmt, dann. Mit dem Ordner in der Hand, setzte ich mich an seinem Schreibtisch und hinterließ ihm einen kleinen Brief...

Pov Julien
„Welche Termine stehen für heute noch an?“, Sissi, lief mir auf Schritt und tritt hinterher, eilig blätterte sie in ihrem Notizbuch herum. „Für heute sind noch 1 Besprechungen angedacht, und ein essen mit dem Vorstandvorsitzenden, Sir.“, mit festen Schritten lief ich zu meinem Büro zurück. „Alles klar. Davor brauche ich auf jeden Fall noch etwas zwischen die Zähne.“, „Natürlich.“ sie legte einen Finger an ihr Headset im Ohr. „Frau Sieger? Mr Budorovits, braucht etwas zu essen. Das übliche.“ von dem klackern ihrer Absätze, machte mich noch ganz wuschig. Mit zusammen gekniffenen Augen, versuchte ich dieses Geräusch aus meinen Ohren zu verdammen. Endlich an den Türen angekommen, öffnete ich sie gleich. „Ich möchte bis zur Besprechung nicht gestört werden.“, „Wie sie meinen. Kann ich ihnen sonst noch etwas-“ noch bevor sie ausreden konnte, schloss ich sie vor ihrer Nase. Herrschaftszeiten, kann die nervig sein. Einmal tief durchgeatmet setzte ich mich in den Stuhl zurück, drehte mich zum Fenster und starrte hinaus. In der Spiegelung neben mir, erkannte ich für einen kurzen Augenblick Kelly´s Gesicht, weswegen ich mich kurz umsah. Kopfschüttelnd wendete ich mich wieder zum Computer. Ich darf mich nicht ablenken lassen. Die ganzen Unterlagen vor mir schob ich alle zusammen und legte sie beiseite, wobei mir der oberste etwas Spanisch vorkam. 'Der wahre Verlust´, es war ein kleiner Notiz Zettel auf einem braunen DIN-A4 Umschlag geklebt. Neugierig öffnete ich ihn und zog die Zettel heraus.

'Ich weiß nicht wie ich diesen Brief anfangen soll. Oder Wo...der Verlust von deinem Vater tut mir wirklich aufrichtig leid. Ich wollte in dieser Zeit für dich da sein, dir beistehen. Aber du hast mich weggestoßen. Die erste Zeit habe ich es noch so hingenommen, jeder reagiert anders das ist mir bewusst.
Nur, schon am selben Tag, wo du mir deinen Verlust erzählt hattest, hast du dich verändert. Du wurdest kalt, abweisend und zurückweisend.
Vllt ist es dir in dem Moment nicht wirklich klar, aber das bist du immer noch. Du lässt keinen an dich heran. Vernachlässigst deine Freunde, Familie, mich.
Es tut mir im Herzen weh dich so zu sehen, du warst früher so gutmütig, einfühlsam einfach Herzensgut. In diesen Mann hatte ich mich endlos verliebt, auch wenn ich es zu Anfang nicht für möglich gehalten hatte.
Erinnerst du dich? Als du Angst hattest mich verloren zu haben? Du hattest einfach nicht locker gelassen, und für mich gekämpft. Dabei hattest du ein Feuer in dir und glitzern in den Augen.
Beides, musste ich feststellen, ist erloschen.

Warum auch immer du denkst, die Bürde deines Vaters alleine tragen zu müssen. Du bist nicht allein. Dein Bruder, dein bester Freund und ich. Wir wollen dir doch nur helfen, das geht aber nicht, wenn du uns ständig nur abstößt.
Lisa meinte, wenn ich es heute nicht schaffen sollte, dir einen klaren Kopf einzureden. Wärst du verloren. Ich bin fast dabei ihr zu glauben, nach dem was ich heute gesehen habe.
Ich will dich aber nicht verlieren. Das könnte ich nicht, nicht noch einmal.
Im Umschlag findest du, was dir vllt wieder etwas die Augen öffnen wird. Beweis mir, das wir uns alle irren, das du noch der Julien bist. In den ich mich verliebt habe.´

Als ich erneut in den Umschlag griff, zog ich die Entwürfe heraus, die ich Kelly hab, erstellen lassen. Darauf war eine weitere Notiz. 'Komm nach Hause.´ unten drunter eine Adresse mit Zeit.
Mit verlorenem Blick starte ich auf das Blatt Papier. Ich muss zu geben, es tat gut, Sie heute zu sehen, auch wenn ich es ihr vllt nicht ganz gezeigt hatte, oder konnte. Ich muss schließlich nach außen stark wirken. Als einer, der sich von nicht´s und niemandem ablenken lässt. Bei diesen Gedanken klopfte es auch schon wieder an der Tür. Schnell wischte ich mir mit dem Ärmel über die Augen. „Ja? Bitte?“ den Brief und die Pläne steckte ich wieder in den Umschlag und steckte ihn in meine Tasche. Sissi kam mit ihrem Block in der Hand und einem Schmunzeln herein. „Es ist soweit.“, „Alles klar, ich komme.“ als ich aufstand richtete ich mein Jackett, fuhr mir mit den Händen durch die Harre und lief zu ihr herüber. „Kann man so einer der Einflussreichsten Männer treffen?“ stellte ich ihr eigentlich eher rhetorisch die Frage. „Definitiv, Sir.“ für einen kurzen Augenblick bemerkte ich wie sie sich dabei etwas auf die Unterlippe biss. Es gefiel mir irgendwie, dass ich so guten Einfluss auf die Weiblichen Angestellten hatte. 'Hast du deswegen so viele Frauen eingestellt?´ kam mir gleich die Frage von Kelly in den Kopf. Es war vollkommen verständlich dass sie da etwas empfindlich reagiert. Nur- ach egal. Ich schüttelte die Gedanken weg und lief zum Meeting-Raum wo mein Gast schon auf mich wartete...

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→ soooo endlich mal wieder was fertig bekommen :)

Damit hab ich jetzt nicht gerechnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt