Pov Julien
„Ich, habe fünf Tage geschlafen!" wiederholte ich fassungslose die Worte, die ich immer noch nicht glaubte. „Wie ein kleines Baby." kicherte Lilly, mir war überhaupt nicht danach. „Dein Vater, und Shawn waren auch oft hier um nach dir zu sehen.", die beiden waren auch hier? Und Kelly? Wusste sie es? Als die Schwester gegangen war, lehnte ich mich müde zurück. „Ruh, dich noch etwas aus.". „Ausruhen? Ich glaube das hab ich schon lang genug.", sie legte den Kopf mit einem lächeln etwas schief. „Nur noch ein bisschen okay? Und so lange gucken wir bisschen fern." sie nahm, auf dem Bett mit platz, nahm die Fernbedingung und schaltete die Flimmerkiste an. „Okay, was möchtest du gucken? Hey, vllt zeigen sie ja nochmal uns." Was? Uns? Irritiert sah ich erst von ihr, dann gespannt zum Fernseher. Sollten sie uns wirklich gezeigt haben? „Ah, da. Guck, wie süß wir aussehen." schmunzelte Sie. „-Für die Singels da draußen. Vor etwa 5 Tagen, gab der Berühmte Hotelketten Besitzer bekannt, das sein Jüngster Sohn, Julien Budorovits eine bestimmte Frau im Auge hat. 'So ist die Blutreihe gesichert' so ein Zitat von seinem Vater." zu sehen, war ein Bild von mir und Lilly wie sie sich an meinem Arm fest hielt und niedlich in die Kamera lächelte. „Haha, die Denken echt, das wir-", „Was für eine Scheiße!!" wütend haute ich mit den Fäusten auf die Matratze. Erschrocken zuckte Lilly etwas zusammen. „Hey, so schlimm siehst du doch gar nicht aus." Wenn Kelly das gesehen hat, dann- dann ist zum ersten meine Tarnung aufgegangen und nicht nur das. Man sieht ja ganz klar wonach das aussieht. Und dann noch die Sprüche von dieser Frau. „Ob die Frau neben ihn seine auserwählte ist?", laberte sie weiter „Mach, das Aus. Ich will das nicht sehen.", schmollend sah sie zu mir, zumindest was ich so von der Seite sehen konnte. „Was? Aber-", „Mach. Es. Aus." betonte ich jedes Wort sehr deutlich. Sie zögerte zwar kurz, schaltete ihn aber dann aus. „Was hast du denn auf einmal?", „Was ich habe? Kelly kann die Nachrichten gesehen haben. Sie hätte dich mit mir sehen können. Von meiner kleinen Lüge mal abgesehen." jetzt schien auch Lilly verstanden zu haben in welcher Situation ich gerade steckte. „Ohu, dass ist wirklich nicht gut. Die Arme wird völlig überfordert sein.", „Und, jetzt konnte ich es ihr schon fünf Tage lang nicht erklären." ich raufte mir verbissen die Haare. „Ist mein Handy hier irgendwo?", Lilly stand vom Bett auf und öffnete die oberste Schublade von einem kleinem Nachttisch. „Es hat ganz schön was abbekommen. Ich hab mir auch schon ein neues kaufen müssen." sie reichte es mir, und ich nahm ein Handy mit Zersprungenem Display entgegen. Man konnte zwar was erkennen, aber nur ganz schwach. Zumindest sah ich die Entgangenen Anrufe von Kelly. „Verdammt. Sie hat versucht mich anzurufen." und jetzt? Verzögert reagierte das Display noch, also ging ich auf zurückrufen. Nervös hielt ich es ans Ohr. Doch es kam nur ein Leerzeichen. Shit. Ich versuchte es wieder und wieder. Nach dem 8ten male legte ich es verärgert beiseite. „Verdammt. Ich erreiche Sie nicht." was soll ich jetzt nur machen? Ich glaube eher weniger das ich dem nächst hier raus komme, wenn müsste ich mich raus schleichen. Im Kopf versuchte ich mir schon ein Plan aus zuhecken. „Hör auf." holte mich Lilly aus meinen Gedanken. „Was? Womit?" überrascht sah ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Tu nicht so. du überlegst wie du dich am besten hier raus schleichen kannst. Das kannst du knicken. Du musst dich noch schonen.", „Ich muss zu Kelly. Ihr alles erklären.", fassungslos stemmte sie ihre Hände in die Hüfte. „Du willst selbstlos abhauen um irgendeiner Frau hinter her zu rennen, wo du nicht mal weißt ob sie dich überhaupt noch sehen will?" ihre Worte taten weh, aber veränderten nicht meine Entscheidung. „Sie ist nicht irgendeine, Lilly. Sie ist, die Frau die ich. Liebe.", Lilly zog die Augenbrauen hoch. „Wird das jetzt eine Film Liebes Romanze? Wo der Kerl sich schwerverletzt auf macht um bei der Frau zu sein die er liebt?", ich zuckte mit den Schultern. „Ja? Wie du es halt sehen willst. Nur tu mir bitte einen gefallen." bettelnd sah ich sie an. Nach längerem hin und her, gab sie schließlich nach. „Aber wehe Sie ist es nicht Wert.", ehe ich mich bei ihr bedanken konnte, viel sie mir schon wieder ins Wort. „Aber erst morgen. Heute ruhst du dich noch aus. Du bist schließlich heute erst aufgewacht.", gehorsam nickte ich schnell. „Okay, okay. Mach ich." im selben Moment kam der Doc. rein. „Wie ich sehen, scheint es ihnen besser zu gehen, Herr Budorovits.", ich konnte es einfach nicht leiden, wenn Leute mich so Förmlich ansprachen, weswegen ich ihm gleich sagte, dass er mich doch Julien nennen sollte. „Wie Sie möchten Julien. Nun gut. Ihr Werte sind soweit stabil, wir behalten Sie trotzdem erst einmal noch eine Woche bei uns zur Beobachtung." schweigend nickte ich ihm zu. Als ob ey, bis dahin hat sie mich doch schon vergessen. „Gut, dann werden sie gleich etwas zu essen bekommen," mit diesen Worten verschwand er wieder aus dem Zimmer. Mein Blick traf auf Lilly's die mich nur mit einem Stirnrunzeln begutachtet, "Dafür hab ich aber mächtig was gut bei dir.", „Alles."
Am nächsten Morgen, brachte Lilly mir neue Klamotten und bis auf's T-Shirt schaffte ich auch alles alleine anzuziehen. „Hey, psst. Lilly." ich winkte sie aus der Badezimmertür zu mir. „Was ist denn", fragte sie verdutzt. „Du musst mir bei dem Shirt helfen.", „Du willst aus dem Krankenhaus raus, schaffst es aber noch nicht mal dir ein Shirt anzuziehen?!", unter Protest, trat sie dann zu mir ins Bad. „Ich glaube ja immer noch das es eine schlechte Idee ist. Du weißt doch gar nicht wo sie ist.", mit ihrer Hilfe, schaffte ich es den Rest anzuziehen. „Ich werde erst bei ihr in der Wohnung nach schauen. Wenn sie da nicht ist, versuche ich es bei ihr in der Kanzlei. Oder bei Lisa. Ihrer Besten Freundin, sie wird doch sicher wissen wo sie ist.", mit einer hochgezogenen Augenbrauen sah sich mich verblüfft an. „Du scheinst dir alles ja schon gut überlegt zu haben.", ich nickte. „So, jetzt müssen wir aber mal los." drängte ich sie. Das Adrenalin schoss mir schon seit dem Frühstück durch die Adern. „Okay, also du wirst dir den Kittel überziehen, ich besorge dir einen Rollstuhl und schiebe dich einfach raus, wenn jemand fragt, sagen wir einfach wir gehen kurz an die frische Luft.", „Gut, so machen wir es.", ich legte mir das hässliche Ding wieder um, legte mich ins Bett zurück und wartete darauf erneut auf Lilly. Ich hoffte das ich nicht zu spät komme, und Kelly mir immer noch zu hört. Nach viel zu langer Zeit kam Lilly wieder zurück. „okay, los. Setz dich rein.", das musste sie mir nicht zwei mal sagen. Der Stuhl war zwar nicht gerade bequem, aber auszuhalten. „Okay, los los.", „Hast du auch alles?" fragte sie nochmal nach. Ich tastete meine Taschen ab und nickte. „Ja, und jetzt mach schon." forderte ich sie erneut auf, dann rollten wir auch schon los. Als wir aus dem Zimmer kamen, setze sie mir noch eine Cap auf. „Damit du nicht gleich erkannt wirst. Warst ja jetzt öfter im Fernsehen zu sehen." flüsterte sie mir zu. Ich schmunzelte, sie dachte aber auch an alles. Der Rest verlief eigentlich ganz reibungslos. An ihrem Auto angekommen, setzte ich mich schon ins Auto, sie stellten den Rollstuhl in der Ecke vom Eingang ab. Mit einem breiten grinsen schnallte ich mich an, als mir wieder Bilder vom Unfall in den Kopf schossen. Ugh, verdammt. Schmerzend hielt ich mir den Kopf. Das wird doch hoffentlich aufhören. Lilly kam, und ich versuchte mir nicht's anmerken zu lassen. „Na das hat doch super geklappt." lachte auch sie, schnallte sich an und startet den Motor. „Okay, wohin?", „Erstmal ins Hotel. Ich brauche ein Auto.", „Sicher, dass du schon alleine fahren solltest?" ihre Stimme klang besorgt, was auch berechtigt war, aber ich musste es tun. „Ja, und jetzt fahr bitte." ich blieb so ruhig wie ich konnte. Trotzdem tippte ich nervös mit dem Fingern auf meinem Bein herum. Auf der Fahrt, redeten wir nicht viel dennoch war die Luft ziemlich angespannt. Als wir ankamen, lief ich gleich hoch in mein Apartment. Lilly fuhr ihr Auto weiter in die Garage. Die Reporter die in der Lobby lauerten ignorierte ich, marschierte zum Fahrstuhl und fuhr direkt in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir einer der Schlüssel die an verschiedenen Hacken hingen. Keine 2min später stand ich wieder im Fahrstuhl und fuhr nach unten. Es musste ein Wunder sein, das ich weder Shawn, noch meinem Vater über den Weg lief. Kurz vor meiner Etage, bekam ich einen plötzlichen Schwäche Anfall, sackte halb zusammen, konnte mich aber zum Glück noch an einer Stange auf den Beinen halten. Ich darf jetzt nicht schlapp machen! Mit neuer Kraft, eilte ich vom Fahrstuhl, zu dem Auto das auf leuchtete als ich auf den Schlüssel drückte. Der Iron-Man Porsche, war ja klar. Auf dem Weg begegnete ich Lilly, die gleich zu mir rüber kam. „Und?", „Alles gut. Mich hat keiner gesehen.", ohne stehen zu blieben ging ich an Lilly vorbei und wollte die Tür vom Auto öffnen. „Hey, vllt-", „Was?!" platzte es genervter als es gemeint war raus. „Schuldige.", „Vllt ziehst du den, noch aus.", Sie deutete auf den Kittel den ich immer noch an hatte. „Hm? Ohu ja." unter schmerzen streifte ich ihn mir ab und schmiss ihn auf den Rücksitz. „Gut, ich melde dich falls was ist.", „Du kannst dich auch melden wenn nicht's ist. Halt mich auf dem laufenden." ich setzte mich rein und startete den Motor. „Mach ich. Bis dann.", „Pass auf dich auf." in ihrem Blick erkannte ich das sie viel lieber mit kommen wollte, aber das musste ich alleine machen. Voll entschlossen machte ich mich auf den Weg zu erst zu ihrer Wohnung. Ab und zu, tat der Arm beim Lenken noch weh, aber die Schmerzen konnte man ignorieren. Da kein Parkplatz frei war, parkte ich einfach in zweiter Reihe. Mir egal, dann bezahle ich halt ein Knöcheln. Die miese war nur, dass bei ihr keiner Aufmachte. Ich klingelte gefühlt die Klingel tot, bis ich es schließlich aufgab, und mein nächstes Ziel ansteuerte. Die Cap von Lilly zog ich mir weiter ins Gesicht, als ich in der Kanzlei ankam. Bei der Sekretärin ließ ich mich zu Herrn Niebisch schicken. Der war zwar gerade am Telefonieren, als ich aber in seinem Büro die Cap abnham, beendete er sofort das Gespräch. „Oh, Herr Budorovits, wie komme ich-", „War Kelly heute da?", er sah mich verdattert an. „Kelly?", „Frau Janßen. War sie heute da?! Meine Geduld, ist heute echt dezent kurz.", schnaubte ich ihn an. „Frau J-Janßen? Sie, ehm nein. Sie hat sich seit mehreren Tagen, Krank gemeldet.", Was? Sie ist seit Tagen Krank gemeldet? Irritiert widmete ich mich von ihm ab. „Aber falls sie, auf ihren Auftrag zurück-", ohne das er aussprechen konnte, verschwand ich schon wieder aus der Kanzlei. Ihm Auto lies ich meine Wut am Lenkrad raus. „VERDAMMTE-!" meine letzte Chance war Lisa. Ich zückte mein Handy und suchte ihren Kontakt raus, sofern man was erkennen konnte. Als es klingelte, tippte ich ungeduldig mit dem Daumen auf dem Lenkrad.Lisa: „Ja? Ju? Wie geht es dir?"
Julien: „Lisa, Hi. Ja so weit schon. Hör mal weist du wo Kelly ist?"
bettend drückte ich die DaumenLisa: „Tut mir leid dich zu enttäuschen. Sie hat sich seit paar Tagen nicht bei mir gemeldet, sie geht auch nicht ans Handy."
Sie klang selber ganz schön besorgt. War ja auch klar verständlich.Julien: „Hast du vllt eine Ahnung wo sie sein könnte? Freunde, Verwarnte, vllt ihre Eltern."
irgendwo muss sie doch sein.Lisa: „Das hatte ich auch schon überlegt, und wäre auch meine letzte Hoffnung."
Julien: „Weißt du wo sie wohnen? Lisa, es eilt. Bitte."
meinen KOpf lehnte ich ans Lenkrad und hoffte auf ihre Korporation. Doch zögerte sie.Lisa: „Schon, aber-"
Julien: „Sie hat über die Nachrichten das über mich heraus gefunden, und nicht nur das. Sie denkt wahrscheinlich auch, dass ich eine andere hätte. Ich will es wieder gerade Rücken-"
was musste ich denn noch sagen, dass sie mir half.Lisa: „Also, ist sie nicht deine-"
Julien: „Nein, ist Sie nicht. Das in den Nachrichten ist Lilly, eine alte bekannte der Familie. Nur eine gute Freundin."
versuchte ihr ihr klar zu machen. Immer noch, zögerte sie.Lisa: „Okay, aber wehe du verarscht mich. Sie bringt mich um, wenn ich dir die Adresse gebe."
erleichter lehnte ich mich nach hinten. Gab die Adresse gleich ins Navi ein, legte auf und fuhr los. Ich brauchte knapp 1 ½ Stunden. Pff, dass schaffe ich auch in einer!Pov Kelly
Die Zeit mit Erik, tat richtig gut. Ich war nun Täglich bei ihm und reitete mit ihm die Pferde aus. Wenn ich mit ihm unterwegs war, war das Schwarzeloch so gut wie verheilt. Wir ritten über, Weiden, Wälder und an Bäche entlang. Es war einfach Phantastisch. „Ich soll dich von Mama fragen, ob du heute vllt nicht zu uns zu Abend essen willst." bestimmt wurde ich gerade mega rot, wir führten die Pferde gerade an den Zügeln ein Waldstück lang. Etwas verlegen, biss ich mir auf die Lippen. Erik, war auch etwas überrascht, sah mich aber lächelnd an. „Klar, gerne." eine kribbelnde Wärme machte sich in mir breit, was vor ihm nur ein andere geschafft hatte. Sofort drängte ich den Gedanken wieder bei Seite, der war hier eindeutig nicht angebracht. Zum Glück lenkte Erik mich gleich wieder ab. „Na los, schwing dich auf. Wer zu letzte ankommt, ist ein Faules Schaf." im nuh, saß er wieder auf Blitzen und hielt die Zügel in der Hand. „Wie Süß. Du denkst du hast eine Chance gegen mich." da ich auch wieder etwas Übung hatte, saß ich mindestens genauso schnell auf Adonis und war start klar. „Machen wir es doch etwas spannender. Mit Einsatz?", er sah mich schief grinsend an. „Okay, wer zu erst ankommt, darf sich vom anderem was Wünschen." selbstsicher stimmte ich zu. „Alles klar, aber sei nicht zu enttäu-", „Nicht quatschen. Reiten!" rief er, ritt los, und hinter lies nur Staub. Lachend ritt ich ihm hinter her. Es war echt knapp, mal führte ich, dann überholte er mich wieder. Um eine Pferde Nasen länge war er schneller. Weswegen ich den Mund verzog. „Hey, sei nicht zu enttäuscht." lachte er mir entgegen. Ich rutschte vom Sattel runter und lobte Adonis für seine Tolle Leistung. „Ich weiß das wir die Sieger sind." flüsterte ich ihm zu. Neben einander führten wir die beiden Pferde in ihre Boxen, gaben ihnen noch was zum trinken und essen. „Okay, kommen wir zum Wetteinsatz. Ich darf mir was wünschen.", geschlagen, stimmte ich ihm zu. „Okay, was soll ich machen?" lächelte ich ihn an. „Küss mich." sagte er viel zu locker von den Lippen. „W-Was?" okay, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Perpelex starrte ich ihn an. Weswegen er sich verlegen am Kopf kratzte. „Naja, wir haben die letzten Tage viel Zeit mit einander verbracht und- naja, ich mag dich Kelly. Sehr sogar." das war sehr Charmant von ihm und irgendwie auch süß. „Ich hab eigentlich an, Stall sauber machen gedacht oder so." lachte ich etwas verunsichert. Jetzt wurde er richtig rot. „Ohu, dann ehm-" ach was soll's, so konnte ich ihn vllt ganz vergessen. Ich trat ein Schritt auf ihn zu, nahm seinen Hals in meine Hände und legte meine Lippen auf seine. Jetzt war er, der überrascht war. Es war zwar nur ein kurzer, aber schöner Kuss. Als wir uns wieder lösten, sah er mich strahlend an. „W-Wow, Kelly du bist-", „Ja, du auch." lächelte ich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. War es das richtige gewesen? Ich biss mir auf die Lippen, als ich meine Hände wieder runter nahm. „Okay, also dann. Bis heute Abend." schmunzelte er. „Ja, bis dann." mit knall rotem Kopf, verabschiedete ich mich von ihm. Durch die Hintertür kam ich bei meinen Eltern wieder an. „Mama? Papa ich-" als ich um die Ecke ins Wohnzimmer bog, erstarrte ich zu Stein. Mir blieb die Luft im Hals stecken, als ich Julien auf unserem Sofa sitzen sah. „D-Du?!"...---- ----- ----- ------ ----- ----- -----
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Damit hab ich jetzt nicht gerechnet
FanficEine Junge Frau die mit ihrem Leben mehr erreichen möchte, als sie es bis jetzt geschafft hat. Kaum Zeit für Freunde und erst Recht nicht für einen Freund. Zumindest, hätte sie damit nicht gerechnet.... (Und das Bild hat btw eine Freundin gemacht^^)