(Oben seht ihr, wie das Haus ungefähr aussehen soll :3)
Kapitel 39)
Pov Kelly)
Als das Gesinge vorbei war, gab mir Lisa endlich das Signal die Binde abzunehmen. Mit einem breiten grinsen, blinzelte ich der Sonne entgegen, wo ich all meine besten Freunde vor einem Haus stehen sah. Lisa, Ben, und Nico. „Alles gute zum Geburtstag, Kelly“ riefen sie mir noch etwas unsynchron zu. Vor Freude hielt ich mir die Hände vor den Mund und nahm herzlich dankend alle in den Arm. „Du wirst dich sicher schon gefragt haben, was es mit dem Haus auf sich hat.“ kam es dann von Ben, was auch stimme. So grob kam es mir bekannt vor, aber zu ordnen konnte ich es nicht. Es war auch noch nicht ganz fertig, also zumindest, der Garten und Zaun. „Äh, schon irgendwie.“, schmunzelte ich. Hatten sie ein gemeinsames chaotisches Wochenende geplant? „Sieh es dir doch mal von Innen an.“ von Nico bekam ich einen Schlüssel ihn die Hand. Am Bund baumelte noch ein kleines Stück verziertes Holz wo 'jetzt fehlst nur noch du´, drauf stand. Das verstand ich zwar nicht so ganz, trat aber näher auf´s Haus zu. Die Holzverkleidung war wunderschön, so hatte ich glaube ich mal ein Haus entworfen, glaub ich. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Als ich hinein trat, kam mir ein angenehmer Geruch entgegen, irgendwie vertraut aber irgendwie auch, verwirrend. Der Eingangsbereich, war ziemlich geräumig, ein Paar schwarzer Schuhe stand schon da. Ist hier jemand? Als ich meine Frage an meine Freunde richten wollte, stellte ich fest das sie mir gar nicht gefolgt waren. „Hey, was ist denn mit euch?“ rief ich ihnen zu, die drei standen immer noch am Auto. Lisa winkte mit den Händen, dass ich weiter rein gehen solle. „Wir kommen gleich nach, wir müssen noch etwas aus dem Kofferraum holen.“, mit den Schulter zuckend trat ich ins Haus hinein. Meine Schuhe stellte ich zu den anderen. „Hallo? Ist hier jemand?“ keine Antwort. Irgendwem müssen sie doch gehören. Direkt links von der Tür, führte eine Treppe um die Ecke in die Obere Etage. Auch diese war aus wunderschöner Holzverkleidung. Dennoch sah ich mir erst unten alles an. Der Flur führte einem zu einem offenem Türrahmen zur Küche. Diese war Modern eingerichtet und ein Traum von jedem Chefkoch. In der Mitte war eine Insel, wo man genug platz vom Kochen hatte. Sie war offen und hell, dank der großen Fenster. „Wunderschön.“ staunte ich laut, Lief zu dem Großen Fenster und schaute in den Garten. Meine Tasche hatte ich auf der Küchenzeile ab gelegt. Der großzügige Garten, war zwar noch nicht ganz fertig, aber vieles fehlte nicht mehr. Der Pool plus Beleuchtung, und Grill platz war auf jeden Fall schon fertig. „Das ist ja... Phantastisch“. Mir fehlten richtig die Worte „Findest du?“, erschrocken zuckte von der Stimme zusammen. Sofort wusste ich wem die gehörte. Ich drehte mich mit Falten auf der Stirn zu ihm herum. Was zur Hölle macht er denn hier?! Er stand in Jenas, lockerem Shirt und einem Sweat-Shirt vor mir. Wie immer hatte er auch jetzt unterschiedliche Socken an „Du bist immer noch so schön wie ich dich in-“, „Was, willst du?“ mein Herz fing sofort an zu flackern, meine Hände zu schwitzen und meine Stimme zu zittern an. Wieso ausgerechnet heute? Wieso an meinem Geburtstag? Hatte Lisa damit was zu tun? „Mit dir reden, mich bei dir für alles entschuldigen.“, nach all der Zeit? Es waren Monate vergangen. Und jetzt kommt er ausgerechnet heute damit? „Dann hast du dir aber reichlich Zeit dafür gelassen.“ meine Arme verschränkte ich vor meiner Brust. „Ja, es. Hat alles bisschen länger gedauert.“ er faste sich an den Hinterkopf und sah sich kurz in den Räumen um. „Was hat, 'länger gedauert´?“,keifte ich ihn fies an „Nach Hause zu kommen. Ich habe es für uns bauen lassen, mit einem von deinen Entwürfen.“, daher kam es mir so bekannt vor. Und er hat es für uns bauen lassen? Ich schüttelte leicht den Kopf. „Julien, es. Gibt kein 'uns´. Schon lange nicht mehr.“, „Weil, du mich nicht hast erklären lassen.“, er kam ein paar Schritte auf mich zu, was ich nur dezent tolerierte. „Du hast dich damals falsch entschieden. Das hat mehr als genug erklärt.“, mir wurde das echt zu Bunt. Falls die anderen mit drinnen steckten, können die was zu hören bekommen. Was für´n Scheiß Tag. Ich kehrte um, und schnappte mir meine Tasche. „Kelly, bitte!“ Julien sprang mit einem Satz vor mir und versperrte mir so den Weg. „Julien. Lass mich durch.“, Ich schaute ihm nicht einmal ins Gesicht. „An dem Tag wo ich dich hätte treffen sollen, war es nicht ganz meine Schuld. Also doch schon irgendwie, aber.-“, „Ihr Männer immer mit euren Ausreden. Ich hab es so satt. Ständig versucht ihr euch zu rechtfertigen. Anstatt-“, „Ich habe einen Riesen Fehler gemacht. Einen Fehler den ich nicht wieder gut machen kann. Ich war Egoistisch und Dumm. Ich habe die Augen, vor dem einzig wichtigen geschlossen gehalten. Ich habe dich enttäuscht und verletzt. Ich will gar nicht Wissen wie du dich gefühlt haben musst. Trotzdem wollte ich uns nicht aufgeben. Ich will dich zurück gewinnen. Deswegen habe ich dieses Haus bauen lassen. Du hattest mir ein Zettel geschrieben wo drauf stand ich soll nach Hause kommen. Das bin ich jetzt. Und warte darauf das du...auch nach Hause kommst.“ jetzt nahm er langsam seine Arme von den Türrahmen, und lehnte sich an einen dran. So das ich hätte vorbei gekonnt. „Ich habe dich vermisst. Mich in den Schlaf geweint oder getrunken. Die Alpträume wurden kaum auszuhalten. Innerlich war ich gestorben. Ich dachte ohne dich, könnte ich gar nicht´s mehr. Tja, aber ich hab´s geschafft. Ich bin über dich hinweg gekommen. Und jetzt, stehst du hier und bietest mir dieses Haus, ein Leben mit dir. Wie hast du dir das vor gestellt?“ jetzt sah ich in sein Gesicht, er war komplett sprachlos. Noch bevor er antworten konnte, wendete ich mich wieder von ihm ab. „Du magst ja einiges zu bieten haben, und alles was du für mich getan und ermöglichst hast, bin ich dir unendlich dankbar. Aber ein Leben mit dir, kann ich mir gerade einfach nicht vorstellen.“, wieder brach mir dabei das Herz. So etwas wird einem wohl nie leicht fallen. Mit gesenktem Kopf lief ich an ihm vorbei zur Haustür. „Kelly.-“ hörte ich ihn rufen, was mich nicht aufhielt. „Ich habe die Führung an Shawn abgeben. Es wird für mich nur noch dich geben. Ich werde hier auf dich warten. Tag und Nacht.“, ich musste mir auf die Zähne beißen um nicht stehen zu bleiben. Jedoch wurden meine Füße wurden immer schwerer. Wieder wollte mein Herz was anders als der Kopf. Mein Herz sehnte sich nach ihm, mein Kopf strotzte sich dagegen. „ Ich, Liebe dich Kelly.“ ich berührte schon die Klinke als ich inne hielt. 'Seine Hand drehte mich zu ihm um danach spürte ich nur noch seine Lippen auf meinen. Für ein paar Sekunden war ich in so einer Art Schockstarre, doch die Hitze die durch diesen Kuss ausging holte mich schnell wieder zurück. Sehnsüchtig, schlang ich meine Arme um seinen Hals um mich fest an ihn zu schmiegen, seine Arme Umschlungen meinem Körper. Keiner von uns schien mehr atmen zu müssen. Als es dann doch an Sauerstoff mangelte lösten wir unsere Lippen von einander. Unter Tränen vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals. „Es tut mir so unendlich leid. Was du wieder wegen mir durch machen musstest. So etwas hast du definitiv nicht verdient.“ hörte ich ihn nicht ganz deutlich da er ebenfalls sein Gesicht an mein Hals vergrub und somit in meinen Haaren. „Ich hab dich so vermisst. Ständig musste ich an dich denken.“ schluchzte ich. Wir lösten uns aus der Umarmung, seine Hände legte er an meine Wangen, meine lagen auf seiner Brust.´ Tja, und da war der Tagtraum auch schon wieder vorbei. So schön wie er auch war. Ich hielt immer noch die Klinke in der Hand und spürte wieder das brennen in den Augen. „Das habe ich immer. Und werde ich immer.“, meine Augen musste ich zu kneifen, dennoch drängten sich Tränen durch. „Wieso, warst du nicht da?“ flüsterte ich, unmöglich für ihm zu hören. Also drehte ich mich zu ihm und und wiederholte mich lauter. „Wieso warst. Du nicht. Da!“ mit geballten Fäusten und brennenden Tränen in den Augen, starrte ich zu ihm herüber. In diesem Satz steckte all mein Schmerz, all die Tage die ich alleine verheult zu Haue saß. Julien wirkte ziemlich überrascht, versuchte dennoch ruhig zu bleiben. Vorsichtig kam er ein paar Schritte näher, zurück weichen konnte ich ja nicht. Dafür war ich gerade auch viel zu starr. „Ich wollte, es ihm erklären. Ihm klar machen, dass es für mich gerade was wichtigeres zu erledigen gibt.“ seine Stimme zitterte etwas. „Dann fing er an von meinem Vater zu erzählen. Das es nicht´s wichtigeres gibt, als für seine liebsten da zu sein.“ verwirrte hörte ich ihm weiter zu. „Und warum, kamst du dann nicht?“ am Ende, brach meine Stimme. Ich hoffte so sehr, dass man seiner Erklärung glauben schenken kann. Ich will zurück in seinem Arm, seine nähe spüren, einfach bei ihm sein. „Mein Fahrer, war schon wieder weg genau wie mein Handy was ich im Auto vergessen hatte, genau wie seiner. Sie hätten uns erst zum Abend wieder abgeholt. Die nächsten Taxis hätten zu lange gebraucht. Also bin ich los gerannt. Ich wollte es unbedingt schaffen, nur als ich ankam, warst du schon weg. Ich traf aber auf Nico, der mir sagte du wärst nach Hause gefahren. Also, bin ich weiter zu dir gerannt. Den Rest, kennst du ja.“, er blitzte ein Funken Hoffnung in seinen Augen. Er will mir also klar machen, das er es nicht geschafft hat, weil er alles rennen musste? „Wieso hast du nicht die Öffentlichen Verkehrsmittel genommen?“, „Ich hab absolut keine Ahnung, davon. Ich wusste nicht wie ich da hinkommen würde. Kelly ich weiß das klingt alles ziemlich...bescheuert. Aber bitte gib uns noch nicht auf.“ ich schaute tief in seine Augen. In die Augen in die ich mich damals so verliebt hatte. „Du hast mich ein zweites mal, zu tiefst verletzt. So verletzt, dass ich dich am liebsten vergessen wollte. Einmal ist es mir sogar gelungen.“ bei meinen Aufzählungen sah ich von ihm ab und fuchtelte mit den Armen herum. „Für so ein hin und her, bin ich einfach nicht gemacht.“ ich lies den Kopf hängen und schlang die Arme um mich selbst. „Kelly.“ ich hörte seine Schritte auf mich zu kommen, bis er dann vor mir stand, seine Hand ausstreckte und mein Kopf am Kinn wieder mit dem Finger an hob. So schaute ich ihm direkt in die Augen. „Kelly, Ich werde dir beweisen das du mir nicht egal bist. Das du mir alles bedeutest. Das ich es zu 100% Ernst meine. Ich werde um dich kämpfen und nicht aufgeben. So lange es kein Happy End ist, kann es nicht das Ende sein.“ er machte eine kleine Pause in der er tief durchatmete und einen kleinen Schritt nach hinten ging. „Ich weiß nicht was mit mir passiert war, das ich dich so mies behandelt habe.“ sein Blick ging von mir ab, auf den Boden. „Du hattest recht. Ich war dabei das wichtigste zu verlieren, und habe einen Riesenfehler zugelassen. Ich war so blind!“, man konnte den Ärger, der in seiner Stimme lag richtig raus hören. Was mir zu bedenken gab...Pov Julien
„Ich habe mich mein ganzes Leben lang, auf Frauen eingelassen, von denen ich größtenteils nicht mal den Namen wusste. Nur um auf Party´s nicht alleine aufzutauchen. Dafür musste ich ihnen nur eine Kette oder Ohrringe kaufen. Nie haben sie mir wirklich was bedeutet, oder Sie sich wirklich für mich interessiert. Aber mit dir. Da ist es anders. Für dich, bin ich bereit zu kämpfen.“ Kelly sah mir die ganze Zeit fest in die Augen, als wenn sie etwas suchen würde. Nur was? Eine wirkliche Reaktion zeigte sie nicht, hatte sie uns etwa schon ganz aufgegeben? Daran wollte ich gar nicht denken, aber wieso zeigte sie keine-. Sie bewegte sich auf mich zu, legte eine Hand an meine Wange und gab mir einen Kuss auf die andere. Aber keinen schnellen, generell wirkte ihre Bewegung wie in Zeitlupe. Ihre Lippen berührten sicher 2-3sec meine Wange bis Sie mich wieder in mein verblüfftes Überraschendes Gesicht an sah. Ihre Hand berührte noch immer meine Wange, als sie mich lächelnd an sah. „Wenn du bereit bist zu kämpfen, dann bist du auch bereit mir noch etwas Zeit zugeben.“, also hat sie uns noch nicht aufgegeben! Zumindest nicht ganz. Erleichtert atmete ich tief durch und lächelte sie breit an. „So lange wie nötig.“ sie nickte meine Antwort ab. „Okay, gut dann.-“, „Ach eins noch.“ aus meiner Hosentasche holte ich ihren Autoschlüssel heraus. „Er gehört ja eigentlich schon dir. Aber,- Happy Birthday. Auch von mir. Ich bin froh das es dich gibt. Ganz ehrlich.“ mit einem neuem Anhänger überreichte ich ihn ihr. Zögerlich nahm sie ihn entgegen. „Ju, das ist zu vi-“, „Es ist deiner. Ob wir nun zusammen sind oder nicht. Du sollst sicher unterwegs sein. Sonst hole ich dich persönlich jeden Tag ab und fahre dich zur Arbeit. Und dann natürlich auch wieder nach Hause.“,grinste ich, man hörte ihr schlucken, bevor sie den Schlüssel fester umgriff. „Nein,das. Das ist nicht nötig.“. Antwortete sie schnell. Sie wirkte fast, als hätten wir gerade unser erstes Date gehabt, was mich zum schmunzeln brachte. „Du bist echt süß, wenn du verlegen bist.“, sie biss sich auf die Lippen, was mich schon seit dem ersten Tag irre machte (positiv gesehen). „Und du bist ein unwiderstehlicher Charmeure.“ es klang als wenn sie mich eigentlich damit beleidigen wollte. „Gut, du hast gewonnen.“ ich hob meine Arm ein die Luft und trat ein halben Schritt zurück. Wieder mit den Händen in der Hosentasche, sah ich ihr mit aufrechter Haltung genau in ihre Wunderschönen Braunen Augen „Ich werde hier auf dich warten bis du bereit bist uns noch eine Chance zu geben.“Pov Kelly
Wieder bei den anderen draußen, wollten die natürlich Wissen wie es war, und warum wir nicht wie sie es geplant hatten hier feierten. Nach einer kurzen Zusammenfassung, waren sie zwar alle etwas enttäuscht standen aber trotzdem hinter mir. Sogar Nico hatte auf mich eingeredet ihm doch die Chance zu geben. Er hatte sich in der Hinsicht echt verändert. Die einzige die voll und ganz hinter mir stand war Lisa. Weswegen wir uns bei mir auf dem Sofa, nach dem wir noch alle essen waren, mit einer neuen Flasche Wein gemütlich machten. Ihr erzählte ich alles ausführlicher. „Er sagte das er für mich kämpfen würde, im Haus auf mich wartet.. er hat, quasi volle Einsicht gezeigt. Ich weiß nicht, was mich dennoch abgehalten hat ihm einfach zu verzeihen. Mich einfach in seine Arm fallen zu lassen und alles ist gut“ hatte ich vllt falsch reagiert? „Du hast alles vollkommen richtig gemacht. Wenn du noch nicht bereit dazu bist. Bringt es nicht´s es zu überstürzen, dann machst du dich nur unglücklich.“ mit einem Schluck aus dem Glas nickte ich es ab. „Es ist so irre. Egal wie oft ich es versuche ihn zu vergessen. Immer wenn er dann wieder auftaucht schafft er es mich durch einander zu bringen. Meine ganzen Gefühle umzuwerfen, und mich wieder zu ihm hingezogen zu fühlen. Obwohl ich eigentlich sauer auf ihn bin.“ Lisa, schaukelte gelassen ihr Wein ihm Glas im Kreis und legte grinsend eine Hand auf mein Bein. „Das meine gute Kelly. Nennt man, Wahre Liebe.“...--- ---- ---- ---- ---- ----- -----
→ wuuuh, geschafft. Ich hoffe der Teil gefällt euch, wenn ja lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
→ falls ihr Ideen für Handlungen habt, teilt sie mir gerne mit :)
→ wie hätte ihr an Kelly´s Stelle reagiert? :D
→ da ich wieder etwas mehr Zeit habe, hoffe ich auch mehr zeit zum schreiben zu bekommen^^ bis dahin, wünsche ich euch erst mal ab morgen ein entspanntes Wochenende :3
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Damit hab ich jetzt nicht gerechnet
ФанфикEine Junge Frau die mit ihrem Leben mehr erreichen möchte, als sie es bis jetzt geschafft hat. Kaum Zeit für Freunde und erst Recht nicht für einen Freund. Zumindest, hätte sie damit nicht gerechnet.... (Und das Bild hat btw eine Freundin gemacht^^)