Pov Julien
„Das war der beste Tag, den ich je hatte.“ schwärmte die beiden Mädels die ganze Rückfahrt. Wir schauten uns Abends in ruhe die Bilder auf dem Fernseher an die Enrico zusätzlich gemacht hatte. „Du hast dich gut geschlagen.“ grinste Kelly mich an. „findest du?!“ schmunzelte ich zurück und gab ihr ein Kuss auf den Kopf. Als wir mit den Bildern durch waren gähnte ich ausgiebig. „Oh man, das war echt anstrengend heute. Ich denke, ich gehe ins Bett.“ Vince stimmte mir zu. Die Mädels setzten sich allerdings noch für eine Weile nach draußen auf die Terrassen. Nachdem ich geduscht hab, kuschelte ich mich ins Bett, die stimmen der Mädels war von unserem Zimmer aus gut zuhören, bevor ich aber was Interessantes raus hören konnte war ich schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich ohne Kelly neben mir auf. War sie etwa schon wieder wach? Müde streckte ich mich, stand auf und ging ins Bad. War sie überhaupt ins Bett gekommen? Ich hatte zumindest nicht´s gemerkt. Immer noch etwas schlaf trunken machte ich mich nach unten. „Hallo? Schon jemand wach?“, keine Antwort? Mit trägem Blick schaute ich nach oben zum Zimmer der anderen beiden. Die Tür war offen, merkwürdig. Dafür war wenigstes der Cafe´ schon fertig. Mit voller Tasse ging ich nach draußen auf die Terrasse und wenn fand ich da. Kelly und Lisa schlafend Arm in Arm. Verstehe, grinste ich. Deswegen war sie wohl nicht im Bett gewesen. Ich nahm die dünne Decke die etwas runter gerutscht war, die sich Kelly um die Beine gelegt hat und deckte sie etwas zu. Dann hab ich ja noch etwas Zeit mir was für heute zu überlegen. Mit einem zufriedenem nicken ging ich wieder herein und setzte mich an die Theke um am Handy nach Ideen zu gucken. Vince kam wenig später die Treppe runter. „Sag mal weißt du wo Lisa ist?“ ich hob nur kurz den Kopf und deutete zur Terrasse. „Die haben heute draußen genächtigt.“, „Ascho.“ er schaute nur andeutend nach draußen bevor er sich ebenfalls eine Tasse nahm und sich Café ein schüttete. „Und, weißt du schon was du mit Kelly machst?“ fragte er gleich. Ich raufte mir die Haare. „Ehrlich gesagt nein. Gar keine Ideen. Und du?“, er nahm ein Schluck und nickte. „Ihr hat das Wandern so gefallen. Deswegen hab ich da nochmal eine Wanderung raus gesucht. Kelly mag doch das Wasser so. Miete doch ein Boot und fahr mit ihr raus.“ das wäre eine gute Idee, ja. „Stimmt, das klingt gut. Ich schau gleich mal.“ wieder war mein Blick auf´s Handy gerichtet, weswegen ich gar nicht bemerkte das die Mädels rein kamen. „Guten morgen Jungs.“ holte mich Lisas stimme aus meinen Recherchen. „Äh, ja. Guten Morgen. Habt ihr euch bisschen verquatscht, hm.“ lächelte ich sie an. Sie dehnte gerade etwas ihren Nacken. Sicher, war bestimmt nicht sonderlich bequem auf den Bänken. „Na gut geschlafen, Liebes?“ fragte Vince schmunzelnd. „Hatte ich mir besser vorgestellt.“ gähnte sie. Kelly kam etwas später rein, in der Decke eingemummelt und eeetwas zerzausten Haaren. Doch bevor ich was sagen konnte hielt sie einen Finger nach oben, schnell presste ich die Lippen zusammen. Müde kam Sie trotzdem zu mir geschlürft, um sich ein guten Morgen Kuss abzuholen. „Bist du bereit für unseren gemeinsamen Tag?“ grinste ich, strich ihr die zerzausten Haare hinters Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Oder willst du dich noch eine Weile hinlegen?“, sie gähnte streckte sich, schüttelte aber den Kopf. „Nein, nein. Von mir aus können wir in 10min los.“, „10min?“ wiederholte ich sie ungläubig und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Ja gut, vllt auch 20 oder 30.“ korrigierte sie sich, ging zur Treppe auf der sie sich noch umdrehte. „Für was soll ich mich den Anziehen?“, uff, äh ja gute Frage. „Für warmes Wetter.“ gab ich kurz zurück. Sie nickte und ging ohne Kommentar weiter nach oben. Irgendwie, wirkt sie so, bedrückt. Ob ihr wieder schlecht ist? Auch Vince schaute mit verwundertem Blick zu mir, dann zu Lisa. „Weißt du was mir ihr ist?“ fragte ich sie dann, nachdem sie im Zimmer verschwunden war. „Sie wird wohl nicht so gut geschlafen haben.“ redete sie sich schnell raus, räusperte sich und machte sich ebenfalls nach oben ins Zimmer. Wieder trafen sich unsere Blicke, nach dem Motto Was-ist-denn-mit-dennen-los. „Ich geh mal, nach ihr gucken.“, „Ist glaub ich besser.“ nickte er, ich ebenfalls. Mit gemischten Gefühlen ging ich die Treppe hoch und öffnete vorsichtig die Tür. „Kelly?“ sie stand seitlich mit den Händen auf dem Bauch vor einem Spiegel. Ihr Shirt zog sie wieder über ihren Bauch und drehte sich zu mir. „Ich, äh komme sofort. Für was sollte ich mich nochmal anziehen.“ ich atmete tief durch und ging ein paar Schritte auf sie zu. „Gibt es irgendetwas, was du mir sagen willst?“ ich zog eine Augenbraue hoch und versuchte ihre Mimik zu deuten. Sie schaute mir eine Sekunde in die Augen ehe Sie sich abdrehte und sich die Haare hinters Ohr strich. „Nicht das ich wüssste. Also, für was soll ich mir was rasusuchen?“ stellte sie mir wiederholt die Frage. Erneut atmete ich tief durch. „Für warmes Wetter.“ gab ich zur Antwort. „Und, Wasser.“ fügte ich hinzu. Mit diesen Worten ging ich wieder runter in die Küche. Lies mich auf´s Sofa fallen und starrte auf die Decke. Wieso verschwieg sie es mir. Ihr verhalten ist doch ganz Offensichtlich. In der Hoffnung das sie dafür schon einen Grund haben wird, versuchte ich mich nicht weiter hineinzusteigern. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich auf´s hier und jetzt zu konzentrieren. Im Kopf war ich den ganzen Tag schon durchgegangen, als dann wenig später Kelly die Treppe herunter kam. Mit einem Satz saß ich auf der Sofa kante. „Da bist du ja.“ lächelte ich euphorisch. Sie war sichtlich überrascht, lächelte aber zurück. „Okay, dann. geht’s wohl los.“ schmunzelte sie. Sie hatte sich für eine Seidentuch entschieden welches sie sich locker um die Hüfte gebunden hatte. Dazu ein luftiges Top mit weitem Ausschnitt. Den Bikini konnte man gut erkennen. Die Harre hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, Sexy. „Sieht so aus, als wenn wir alles hätten.“ nur noch die Tasche aus der Küche geholt und wir konnten los. Diesmal brauchten wir kein Taxi, den Strandteil mit Boot´s verleih erreichten wir mit einem 20min Fußmarsch.
Da es zu heiß war, Hand in Hand zu laufe, hackten wir unsere kleinen Finger zusammen. „Es ist wirklich zu schade, dass wir schon so bald abreisen.“ seufzte sie, während sie auf´s Meer hinaus sah. „Wir können jederzeit und so oft du willst wieder kommen.“, „Dann wird es aber nicht´s besonderes mehr sein. Nein, es ist schon okay so.“ mit einem lächeln drehte sie ihren Blick wieder zu mir. „So bleiben auch die Erinnerungen besonders.“ , „Da hast du recht.“ schmunzelte ich zurück. Weit hatten wir es nicht mehr als wir tatsächlich ein paar Regentropfen von oben abbekamen. „Woher kommen die denn jetzt?“ fing Kelly verwundert an zu lachen, ich ebenfalls. „Das wüsste ich auch gerne.“ da es aber so warm, war ist der Regen gar nicht so schlimm wie es in Deutschland wäre. Trotzdem beeilten wir uns ans Ziel zu kommen. So überraschend wie der Regen auch gekommen war, hörte er wieder auf. „Hoffen wir das es nicht wieder so schnell umspringt, wenn wir auf dem-“ ich biss mir auf die Zunge, beinahe hätte ich die Überraschung verraten, aber da wir eh so gut wie am Ziel waren erriet sei es schon gleich. „Wir fahren mit einem Boot?“ fragte sie, etwas aus der puste. Ich nickte. „Es hat die letztens so sehr gefallen, da dachte ich mir, dass du dich vllt freuen würdest.“, sie presste freudig ihre Lippen zusammen und nickte. „Das hast du dir gut Gedacht.“ kicherte sie, legte die Arme um mein Hals und gab mir einen Kuss. Gott, wie ich es liebte wenn sich unsere Lippen berührten. Jetzt konnte es ihr nicht schnell genug gehen. „Wann gehen wir an Deckt. Und fahren wir alleine? wie lange werden wir unterwegs sein?“ sie bombardierte mich regelrecht mit Fragen. An der Hand zog sie mich Richtung Steck. „Welches ist unseres?“ es treiben viele Kutter von den Fischern neben einander weiter hinten, kamen auch moderne, als auch Hausboote und kleinere Yachten. „Haben wir etwa so ein süßen Hausboot?“, „Wenn dir so eins lieber wäre. Ansonsten ist das, dort unseres.“ ich zeigte mit dem Finger auf eine Leader 46, mit einer länge von 12m. Kelly riss ihre Augen auf und schlug sich die Hände vor den Mund. „Was, echt jetzt?“ ich nickte grinsend. An Deck schaute sie sich alles genaustens an. „Das ist, der absolute Wahnsinn. Ju ich bin-“ ihr fehlten Wortwörtlich die Worte, breit schmunzelnd kam sie auf mich zu gehüpft uns legte ihre Arme um mein Hals. „Das ist so lieb von dir. Vielen Dank.“ mit den Armen um sie geschlungen küssten wir uns, bevor ich ihr noch das beste vom Boot zeigte. „Das beste kommt noch. Komm mit.“ an der Hand führte ich sie in die Kajüte unter Deck, wo in der Mitte des Bodens ein verdicktes Glas eingesetzt war, um die Fische zu beobachten. „Oh mein Gott, wie cool ist das denn.“ noch war nichts spektakuläreres zu sehen, aber das sollte sich schnell ändern. Wir legten ab und fuhren auf´s Meer. Immer noch skeptisch sah sie mir dabei zu. „Jetzt musst du mir mal verraten woher du weißt wie man so ein Boot fährt.“, „Ich kann es nicht wirklich. Aber mein Dad hat mich und Shawn früher mit genommen und wir durften das Steuer übernehmen.“, Kelly schüttelte lachend den Kopf. „Natürlich, hätte ich mir auch denken können.“ ihr Blick blieb auf dem Meer, während ich hoffte das wir auch an unserem Ziel ankommen würden. Kelly hatte ihr Top ausgezogen und genoss die Sonne auf ihrer Haut, und ich genoss meinen Ausblick. (zwinker zwinker) Nach etwa 20min kamen wir an unserem Ziel an. Kelly wollte unbedingt den Anker auswerfen, was sie dann auch durfte. Was zwar eigentlich nur ein Knopfdruck war aber wenn ich sie damit glücklich machen kann. „So und, was machen wir jetzt?“ fragte sie neugierig. „Warten.“ gab ich locker von mir. Sie sah mich verdutzt an. „Warten? Worauf?“ lachend schüttelte ich den Kopf. „Wirst schon sehen, aber bis dahin-“ unter einer Sitzbank, die man Hochklappen konnte, holte ich Weintrauben, Salzstangen etwas zu trinken und andere kleine Häppchen heraus. „Essen wir etwas.“, „Essen klingt gut.“ stimmte sie mit ein, zusammen machten wir es uns auf dem Buck gemütlich, redeten und lachten viel oder genossen einfach das schaukeln von Boot und die Sonne. Nach etwa 45min hörte man ein kleines quicken, erst unscheinbar und leise, dann wieder etwas lauter und näher. „Hast du das auch gehört?“ Fragte Kelly mich, ich zeigte grinsend über die Brüstung. „Da sind sie ja.“ um unser Boot hatten sich mind 5 Delfine gesammelt und es wurden immer mehr. „Oooohu. Sind die Süß.“ sie streckte eine Hand aus um sie anzufassen, nur einen der Delfine entgegen, nur waren sie noch etwas schüchtern und zuckten weg. „Warte, komm mit. Es gibt eine bessere Stelle.“ sie folgte mir auf die andere Seite wo das Boot so etwas wie eine Terrasse nur weiter unten hatte. Die Delfine lies nicht lange auf sich warten und folgten uns. „Halt ihnen langsam deine Hand hin und warte bis sie auf dich zu kommen.“ flüsterte ich ihr zu. „jetzt bist du auch noch ein Delfin-Flüsterer?“ schmunzelte sie, tat aber was ich ihr sagte. „Ich hab mich halt schlau gemacht.“ gab ich zurück. Die Delfine gewannen schnell Vertrauen und ließen sich anfassen, es sah sogar so aus als wenn sie mit uns spielen wollten. Oder sich gegenseitig ärgerten. „Ju das ist- Es. Es ist einfach, unglaublich.“ ihr kullerte eine kleine Freundesträne über die Wage, die sie sich gleich wegwischte. Sie hatte sich nur kurz zu mir gewannt aber schon da erkannte ich pure Freude in ihrem Gesicht. Ich hockte mich zu ihr und hielt meine Hand ebenfalls ins Wasser. Ein kleinerer kam zu mir angeschwommen und stupste sie mit seiner Nase an. „Er scheint mir noch ein Junges zu sein.“ strahlte Kelly. „Wie süüüüüß.“ im Augenwinkel sah ich wie Kelly ihr Handy raus holte und ein Foto machte.
Der Tag hätte nicht schöner laufen können, Sie traute sich zwar nicht in so einem offenem Meer schwimmen zu gehen, dafür machten wir viele Fotos von uns und den Delfinen. Bis zum späten Nachmittag trieben wir auf dem Wasser uns redeten, lachten und aßen. Zum Sonnenuntergang fuhren wir wieder zurück ans Land. Kelly stand an der Brüstung ganz vorne, was an eine ziemlich bekannte Szene erinnerte, nur ohne Ausgestreckte Arme. Nach kurzer Fahrt dockten wir an und verabschiedeten uns. Also vom Boot. „Das war eine, wirklich gut gelungene Überraschung.“ schwärmte sie immer noch als wir am Strand zurück liefen. „Das freut mich.“ lächelte ich zurück. „Worauf hast du heute noch Lust?“ fragte ich dann, da der Tag zwar vorbei war, der Abend aber noch jung. „Öh, naja. Was schwebt dir denn so vor?“, „Ich hatte eine nette Bar unten an der Straße im Kopf.“ Sie zögerte zwar etwas, stimmte aber dann mit ein. „Okay ja, klingt nett.“ als lenkte ich sie in die Richtige Richtung. „Was denkst du wirst du am meisten vermissen?“ stellte sie plötzlich die Frage. „Ich- ehm denke, dass Meer. Ich könnte dem rauschen Stundenlang zuhören, und das Wetter. In Deutschland wechselt es mir immer zu sehr, zu schnell hin und her.“, „Da hast du Recht, das Wetter hier ist einfach perfekt. Ich werde das ganze Paradiesische Gefühl vermissen. Es kommt mir wie ein Traum vor, von dem man sich wünscht das er nie endet.“ sie atmete tief ein und aus. „Einfach herrlich.“ ihr Blick sah mehr als zufrieden und Glücklich aus. „Kelly?“ ich blieb stehen, weswegen sie mich fragend ansah. „Hm?“, „Ich liebe dich.“ ihr lächeln ging von einem Ohr zum anderem. „Ich dich auch.“, „Nein, also ich meine so richtig. Ich könnte mir keine andere Vorstellen. Will ich auch nicht. Mit dir fühle ich mich-“ ich schaute in den Himmel um die Richtigen Worte zu finden, dann wieder in ihre Auge. „Fühle mich Vollkommen. Ich weiß das klingt total Kitsch-“, „Süß. Ich mag es wenn Männer zu ihren Gefühlen stehen und es auch aussprechen.“ Sie trat einen Schritt näher an mich und legte mein Gesicht in ihre Hände. „Ich fühle genauso.“ wir lächelten uns an und küssten uns. Es fühlte sich wie unser erster Kuss an, einfach perfekt. Als wir unsere Lippen von einander lösten schaute ich verleibt ihn ihre Augen. „Lass uns nach Hause gehen.“, sie sah mich etwas verwirrt an. „Aber, du wolltest doch-“, „Ich weiß. Ich will morgen meinen letzten Tag aber nicht mit einem Kater im Bett verbringen.“ sie lachte leicht auf und nickte. „Okay.“
Am Ende setzten wir uns noch am Strand in den Sand und starrten auf den Horizont, Philosophierten herum, ehe Kelly neben mir einschlief. Zum Glück war es nicht mehr weit zum Haus, also trug ich sie. Auf den letzten Metern wurde sie leicht wach schaffte es aber nicht mal den Kopf richtig zu heben. „gleich kannst du dich ins Bett kuscheln.“ flüsterte ich ihr zu. Sie nickte und legte den Kopf enger an meine Brust. Ein Glück hatten die anderen beiden vergessen die Trassentür zu zu machen. Ich glaube vorne herum wäre es etwas schwierig geworden. Unsere Zimmertür war zwar zu, bekam ich aber einfach mit dem Ellbogen auf. Endlich am Bett angekommen legte ich meine Kostbare Fracht ab. Unten machte ich die Tür noch schnell zu, bevor ich mich zu Kelly ins Bett legte. Na ja zumindest war so der Plan. Als ich wieder hoch kam, lag sie über der ganzen Matratze. „Och, Kelly.“ nörgelte ich lachend. Wie immer zog ich mich bis auf die Boxershorts aus, schob Kelly zurecht und legte mich zu ihr. Ihr wisst nicht wie schnell sie sich wieder an mich gekuschelt hat. Schmunzelnd zog ich sie enger in meinen Arm und schloss die Augen.Pov Kelly
Heute ist der letzte Tag. Ich will nicht das es der letzte Tag ist. Müde drehte ich mich auf die andere Seite und schaute Julien direkt ins Gesicht. Sofort überkam mich ein wohlfühlende Wärme. Mit ihm, würde jeder Ort zu, Paradies werden. Ja, ja ich weis was für ein Kitsch, aber wenn es doch war ist. Sanft strich ich ihm mit meinen Fingerspitzen über die Wange. „Du bist schon wach?“ murmelte er müde, die Augen noch geschlossen. Ich sagte nicht´s. Kuschelte mich einfach wieder an ihn und schloss die Augen. „Ne, wie kommst du darauf?“, er legte den Arm fest um mich und lachte leicht. „Ach nur so ein Gefühl.“ wir lagen noch eine weile im Bett ehe wir uns zum aufstehen motivierten. „Ich will morgen nicht abfliegen, wie blöd ist das denn.“ hörte ich Lisa unten schon nörgeln. Da konnte ich ihr nur zu stimmen. „Und Täglich grüßt das Murmeltier.“ grüßte uns Vince, der gerade Lisa eine Tasse Kaffee reichte. „Ihr seht aber auch so aus als wenn ihr gerade erst aufgestanden seit.“ lachte Julien zurück. Ehe wir unten an der Treppe ankamen hatte Vince auch schon zwei Tasse Kaffee gefühlt. „Nur das wir schon seit knapp 2h wach sind. Aber egal, was machen wir heute am letzten Tag?“....------ ----- ----- ----- ----- ----- ----- ------
→ i´m so so sorry, dass so lange nicht´s kam. Hatte irgendwie keine Motivation, Idee, Zeit.
→ ich hoffe ihr seid wie ich jetzt wieder mehr am Start und voll dabei^^, ich versuche es auf jeden Fall :)
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Damit hab ich jetzt nicht gerechnet
FanfictionEine Junge Frau die mit ihrem Leben mehr erreichen möchte, als sie es bis jetzt geschafft hat. Kaum Zeit für Freunde und erst Recht nicht für einen Freund. Zumindest, hätte sie damit nicht gerechnet.... (Und das Bild hat btw eine Freundin gemacht^^)