Teil73

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Pov Julien


Uff, Oh-ha. Was soll ich jetzt davonhalten? Meine Freundin arbeitet jetzt wohl auch für unsereKonkurrenz. Ihre Meinung dazu war. „Ich arbeite für meine Firma.Und die haben eben den Auftrag angenommen und weil ich gute Arbeitmache hat mir Herr Niebisch mir die Aufgabe zu geteilt." Sie hättedoch ablehnen können, oder? Dann hätte ich sie eben für unserHotel angeheuert. „Meinst du nicht du schaffst beides?" fragteich sie dann als wir Abends im Bett lagen. „Was?" ich lag auf demRücken sie an meine Seite gekuschelt. Eigentlich wie immer, undwie ich es mit am liebsten hatte. Meinen Linken Arm hatte ich untermeinem Kopf gelegt. Auf meinem Rechten lag Sie und strich über meinenOberkörper. „Ich hätte mir so sehr gewünscht das du dich unseremHotel an nimmst. Dann wäre es ein Stück weit irgendwie. Auch deins." Siekicherte ein bisschen. „Die Idee ist ja wirklich süß von dir.Aber ich denke. Ich werde alle Hände voll zu tun haben. Ich sollnämlich nicht nur. Die Entwürfe machen." gab sie stutzend vonsich. „Was? Wie meinst du das?" ich sah schräg zu ihr herunter,was nicht's nützte da ich ihr eh nicht ins Geischt sehen konnte.„Ich soll Sie bis zur Fertig Stellung begleiten. Das ist ein RiesenSchritt für mich. Herr Niebisch hat mir die Info vorhin zugetextet.", „Aber das hättest du doch bei mir auch gekonnt.", „Ichweiß aber. Das ist was anderes.", Wieso ist das denn was anders?„Inwiefern?" fragte ich. Sie stützte sich mit dem Ellenbogenetwas auf so das sie mich ansehen konnte. „Egal, was ich für Ideenhätte. Du würdest sie Absegnen. Das ist ja dann keineHerausforderung verstehst du?", ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du hättest ja auch Shawn als Kritiker."entgegnete ich ihr. „Das ist trotzdem nicht das gleiche." sielegte sich wieder zurück in meinen Arm und schmiegte sich an mich.Mit den Fingern strich ich ihr über den Rücken. Und was sollen wirdann machen? „Dann muss ich uns einen anderen Architekten suchen."gab ich nun nach. „Tut mir wirklich leid." sie legte ihre Hand anmein Gesicht und drehte mich zu sich. Kurz sahen wir uns an, ehe wirunsere Lippen aufeinander legten. Für einen Moment vertieften wiruns in einen Zungenkuss. „Ich kann euch ja bei eurer Suche helfen."bot sie dann noch an. „Ja, mal sehen." Kelly setzte sich aufeinmal auf mich drauf uns stützte ihre Hände neben mir ab, so dasihr Gesicht nah über meinem war. Mein Arm holte ich hinter meinemKopf hervor und legte beide Hände an ihre Hüfte. Da sie nur ein Shirt von miran hatte und es ihr dezent zu groß war, konnte ich ihre Brüste imAusschnitt hängen sehen. Ich versuchte meine Erektion im Zaum zuhalten was sie mir echt nicht leicht machte. „Es wird trotzdemalles gut werden. Ich werde euch unterstützten einen guten Ersatz zufinden versprochen." lächelte sie mich an. Nachdem ich den Blickzu ihren Augen gefunden hatte musste ich auch lächeln. „Ich mussmich wohl damit abfinden." sie beugte sich zu mir runter und gabmir einen zärtlichen Kuss dabei übte sie etwas mehr drück aufmeinen Schoss aus. Das kleine Biest, grinste ich. Nach dem Kussrutschte sie etwas nach unten, trotzdem noch auf mir drauf und legteihren Kopf auf meiner Brust ab. Meine Hände legte ich an ihreTaille, schlichen sich aber unter ihr Shirt. Bestimmt hat sie meineBeule zwischen den Beinen schon längst bemerkte, weswegen sie doch seitlichrunter rutschte und ihre Hand in meine Boxer-shorts verschwand. Wases zwar nicht besser machte, sich aber verdammt gut anfühlte. Ichschloss die Augen um die kleine Massage in vollen Zügen zu genießen.Meine Erektion in ihren Händen fing an zu pochen und wurde in derShorts ganz schön eng. Nach nicht alt zu langer Zeit dürstete esmich nach mehr. Nach ihr. Also drehte ich mich zu ihr um sie zuküssen, nur schien sie schon zu schlafen. Scheiße. Es hatte sichschon ein ganz schöner druck aufgebaut. Ich überlegte kurz sie mitzärtlichen Küssen am Hals zu wecken, wollte sie aber schlafenlassen. Also nahm ich vorsichtig ihre Hand aus meiner Hose, und zogsie in meinen Arm. (Löffelchen Stellung). Dabei drückte ich meineBeule etwas gegen ihren Po, was mir wenigstens eine kleineZufriedenheit gab. Kelly zog schlaf murmelnd meinen Arm mehr an sichund rutschte enger zu mir, weswegen sie wohl unabsichtlich ihren Poetwas an meiner Beule rieb. Ich atmete zitternd tief ein und aus. Ihrkönnt euch ja denken, was ich für einen Traum hatte.

Damit hab ich jetzt nicht gerechnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt